Nach dem Scheitern der Megafusion schieben sich die Bundesregierung auf der einen Seite und die Opposition und Konzernführung auf der anderen Seite die Schuld gegenseitig zu. Dabei tauchen auch alte Kritiker wieder auf der Versenkung auf.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.10.2012

Gerät auch Deutschland in den Abwärtsstrudel der Euro-Krise? Führende Wirtschaftsforscher haben ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr halbiert. Doch es könnte noch weiter abwärts gehen.

Die Fusion zwischen den Luftfahrt- und Rüstungskonzernern EADS und BAE ist geplatzt, weil die deutsche Bundesregierung nicht wollte. Für den unfreiwilligen Großaktionär Daimler könnte das eine Chance sein.

Wer auf einen steigenden Goldpreis setzt, muss das Metall nicht kaufen.
Studie des Beamtenbunds zu angesehenen Berufen.
Frankfurt am Main - Fest- und Termingeld sowie Immobilien bleiben die beliebtesten Geldanlagen der Deutschen. Dies ergibt sich aus einer am Mittwoch veröffentlichten, repräsentativen Umfrage der von Sparkassen und Genossenschaftsbanken unterhaltenen Deutschen Wertpapier-Service-Bank.
Griechische Industrieproduktion steigt um 2,5 Prozent.

600 Siemens-Manager treffen sich zur Führungskräftetagung in Berlin. Vorstandschef Löscher will erklären, wo das Unternehmen Kosten senken muss.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Der Dax hat am Mittwoch moderat schwächer geschlossen. Börsianer sprachen von anhaltenden Sorgen über das weltweite Wirtschaftswachstum und die europäische Schuldenkrise sowie einen enttäuschenden Ausblick des US-Aluminiumkonzerns Alcoa.

Holger Lehmann ist zur Stelle, wenn der Hund oder die Katze stirbt: Er ist Haustier-Bestatter.
Toyota muss weltweit 7,4 Millionen Autos wegen des Fensterhebers in die Werkstatt rufen.
Der Währungsfonds fürchtet, es könnte zur Kapitalflucht kommen.

Die Fusion von EADS und BAE ist geplatzt, weil die Bundesregierung nicht wollte / Daimler will EADS-Anteile an die KfW verkaufen.
BMW-Erfolgsbilanz überzeugt die AnlegerBMW hat im vergangenen Monat weltweit fast 178 000 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls- Royce verkauft – 11,6 Prozent mehr. Auch auf dem insgesamt schwachen europäischen und deutschen Markt konnten die Bayern zulegen.