
Deutschland und Frankreich haben genug Gleichgesinnte für den Start der Finanztransaktionssteuer um sich geschart. Damit kann die Steuer im kleinen Kreis auf den Weg gebracht werden.

Deutschland und Frankreich haben genug Gleichgesinnte für den Start der Finanztransaktionssteuer um sich geschart. Damit kann die Steuer im kleinen Kreis auf den Weg gebracht werden.

Absolventen von Wirtschaftsstudiengängen wollen lieber nicht bei Online-Unternehmen arbeiten. Das ergibt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest.

Die Ökostromumlage wird nach Berechnungen der Bundesnetzagentur um rund 50 Prozent ansteigen. Höhere Strompreise für die Endverbraucher ließen sich demnach im kommenden Jahr "kaum vermeiden". Umweltminister Altmaier setzt angesichts der Entwicklung auf Stromsparen.

Eine Gruppe behinderter Russen macht sich auf den Weg nach Düsseldorf. Gebucht haben sie bei Air Berlin - fliegen müssen sie dann mit Aeroflot. Die deutsche Fluggesellschaft spricht von einem Missverständnis.
Berlin - Der WWF pocht auf eine rasche Reform des Strommarktes, damit fossile Kraftwerke am Netz bleiben und neue gebaut werden. „Der Handlungsbedarf ist enorm.

Der Streit um die Fusion von EADS und BAE geht weiter. Investor hat Zweifel.
Der Außenbeleuchter Hess will an die Börse. Dabei setzt er auf Privatanleger.
Deutschland exportiert mehr in Länder außerhalb Europas – und kompensiert so die Schuldenkrise.
Nach der guten Vorwoche hat es am Montag am deutschen Aktienmarkt Gewinnmitnahmen gegeben. Der deutsche Leitindex Dax schloss 1,4 Prozent tiefer bei 7291 Punkten.

Air Berlin und Etihad arbeiten mit Air France-KLM zusammen/Traditionelle Bündnisse verlieren Gewicht.

Birigt Herden und Hannes Riffel betreiben einen Buchladen für Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Literatur.

München - Ein leichter Nackenschlag für die Deutsche Bank im Kirch-Prozess: Das Oberlandesgericht München hält es für „sehr wahrscheinlich“, dass der einstige Vorstandschef Rolf E. Breuer den 2002 ums Überleben kämpfenden Medienkonzern von Leo Kirch gezielt unter Druck gesetzt habe.
Die Weltbank hat die Wachstumsprognose für China für dieses und nächstes Jahr gesenkt. Es bestehe das Risiko, dass das Schwächeln der Wirtschaft länger anhalten könnte, als bislang von Analysten erwartet, erklärte das Institut am Montag.
Düsseldorf - Ausgerechnet die Umweltschutzorganisation WWF pocht auf eine rasche Reform des Strommarkts, damit fossile Kraftwerke am Netz bleiben und neue gebaut werden können. Diese seien wichtig, um die unstete Produktion aus erneuerbaren Quellen abzusichern.
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