mit der Politik.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.10.2012
Deutschlands Milliardäre bauen ihren Wohlstand aus / Aldi-Familien bleiben vermögendste Deutsche.
Weil das Steuerabkommen mit der Schweiz in der Schwebe ist, zahlen eidgenössische Banken Deutschen ungern Bargeld aus.
Nach einem kurzen Ausflug ins Plus haben sich beim Dax am Ende doch die Pessimisten durchgesetzt. Einmal mehr drückten am Dienstag die europäische Schuldenkrise und Konjunktursorgen auf die Stimmung.
Erst im Frühjahr ist Air Berlin der Oneworld-Allianz beigetreten. Jetzt wird spekuliert, ob die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft dort Partner bleiben kann - denn Großaktionär Etihad und Qatar sind nicht gerade befreundet.
Eine Abgabe soll Spekulanten zur Kasse bitten. Für die SPD kommt der deutsche Erfolg zur Unzeit.
Eine zentrale Bankenaufsicht in Europa kann nach Ansicht von Bafin-Chefin Elke König frühestens 2014 an den Start gehen. „Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich ist, aber das ist jetzt meine sehr persönliche Einschätzung, das bis zum Januar 2014 hinzubekommen“, sagte die Chefin der deutschen Finanzaufsicht am Dienstag in der ARD.
Sandra und Anja Uman stellen vegane Kleidung her: Sie verzichten bewusst auf Leder und Wolle, verwenden Stoffe aus Buchholz und Eukalyptus.
Europa belastet die gesamte Weltwirtschaft / Internationaler Währungsfonds sorgt sich um die USA.
Deutsche Autohersteller profitieren von der anhaltend hohen Nachfrage in Asien – doch das Wachstum verlangsamt sich.
Strom aus Wind- und Sonnenenergie fließt nicht regelmäßig und muss deshalb gespeichert werden. Doch in Deutschland gibt es nicht genug Kapazitäten dafür. Wasserspeicherwerke in Norwegen könnten die Lösung sein.
Deutschland und Frankreich haben genug Gleichgesinnte für den Start der Finanztransaktionssteuer um sich geschart. Damit kann die Steuer im kleinen Kreis auf den Weg gebracht werden.
Absolventen von Wirtschaftsstudiengängen wollen lieber nicht bei Online-Unternehmen arbeiten. Das ergibt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest.
![Der Preis für Strom steigt im kommenden Jahr deutlich an.](/wirtschaft/images/strom-dpa2/alternates/BASE_16_9_W440/strom-dpa.jpeg)
Die Ökostromumlage wird nach Berechnungen der Bundesnetzagentur um rund 50 Prozent ansteigen. Höhere Strompreise für die Endverbraucher ließen sich demnach im kommenden Jahr "kaum vermeiden". Umweltminister Altmaier setzt angesichts der Entwicklung auf Stromsparen.
Birigt Herden und Hannes Riffel betreiben einen Buchladen für Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Literatur.
München - Ein leichter Nackenschlag für die Deutsche Bank im Kirch-Prozess: Das Oberlandesgericht München hält es für „sehr wahrscheinlich“, dass der einstige Vorstandschef Rolf E. Breuer den 2002 ums Überleben kämpfenden Medienkonzern von Leo Kirch gezielt unter Druck gesetzt habe.
Der Außenbeleuchter Hess will an die Börse. Dabei setzt er auf Privatanleger.
Deutschland exportiert mehr in Länder außerhalb Europas – und kompensiert so die Schuldenkrise.
Die Weltbank hat die Wachstumsprognose für China für dieses und nächstes Jahr gesenkt. Es bestehe das Risiko, dass das Schwächeln der Wirtschaft länger anhalten könnte, als bislang von Analysten erwartet, erklärte das Institut am Montag.
Düsseldorf - Ausgerechnet die Umweltschutzorganisation WWF pocht auf eine rasche Reform des Strommarkts, damit fossile Kraftwerke am Netz bleiben und neue gebaut werden können. Diese seien wichtig, um die unstete Produktion aus erneuerbaren Quellen abzusichern.
![Der Skeptiker. Der britische Verteidigungsminister Philip Hammond glaubt nicht an eine Einigung bis Mittwoch. Foto: Reuters](/wirtschaft/images/heprodimagesfotos84120121009dreibjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos84120121009dreibjpg.jpeg)
Der Streit um die Fusion von EADS und BAE geht weiter. Investor hat Zweifel.
Nach der guten Vorwoche hat es am Montag am deutschen Aktienmarkt Gewinnmitnahmen gegeben. Der deutsche Leitindex Dax schloss 1,4 Prozent tiefer bei 7291 Punkten.
![Nur begrenzt Platz für Rollis. Air Berlin beruft sich auf Vorschriften.](/wirtschaft/images/airberlindapf/alternates/BASE_16_9_W440/airberlindapf.jpeg)
Eine Gruppe behinderter Russen macht sich auf den Weg nach Düsseldorf. Gebucht haben sie bei Air Berlin - fliegen müssen sie dann mit Aeroflot. Die deutsche Fluggesellschaft spricht von einem Missverständnis.
Air Berlin und Etihad arbeiten mit Air France-KLM zusammen/Traditionelle Bündnisse verlieren Gewicht.
Berlin - Der WWF pocht auf eine rasche Reform des Strommarktes, damit fossile Kraftwerke am Netz bleiben und neue gebaut werden. „Der Handlungsbedarf ist enorm.