
Mit markantem Design, viel Platz, ausgereifter Technik, mehr Reichweite, aber unverändertem Basispreis wird die überarbeitete Mittelklasse-Limousine noch attraktiver
Mit markantem Design, viel Platz, ausgereifter Technik, mehr Reichweite, aber unverändertem Basispreis wird die überarbeitete Mittelklasse-Limousine noch attraktiver
Die schwarz-roten Verhandler setzen im Verkehrsbereich auf schnelleres Bauen und wollen dafür das Sondervermögen belasten. Rad- und Fußverkehr taucht in dem Papier fast gar nicht auf.
Nach den ersten Verhandlungsrunden kursieren etliche Papiere aus den 16 Koalitionsarbeitsgruppen. Sie zeigen, worüber sich Union und SPD schon einig sind – und worüber noch gestritten wird. Der Überblick.
Der chinesische Elektroautobauer BYD wächst weiter rasant und hat Tesla nun beim Umsatz überholt. Während der US-Rivale in China kämpft, setzt BYD auf günstige Modelle.
Die Pariser haben abgestimmt: Autos sollen bald aus etlichen Straßen der Stadt weichen. In einigen Vierteln gibt es Gegenwind. Und eine wichtige Hürde gibt es für die autofreien Straßen noch.
Beim Ausbau der E-Mobilität kommt Deutschland weiter nicht schnell genug voran. SPD-Generalsekretär Miersch will für Kaufanreize das milliardenschwere Sondervermögen nutzen.
Paris geht einen weiteren Schritt in Richtung Verkehrswende: Bei einem Bürgerentscheid wird über die Umwandlung von 500 Straßen in autofreie Zonen abgestimmt.
Die schwarz-roten Koalitionäre sind sich über die Finanzierung uneinig. Verkehrsminister Volker Wissing macht sich nun für den Erhalt des Deutschlandtickets stark.
Der für den Ausfall verantwortliche Brand ist unter Kontrolle gebracht. Die ersten Flieger konnten schon am Freitag abheben. Doch noch warten 10.000 gestrandete Fluggäste auf Weiterreise.
Mit einem milliardenschweren Finanzpaket will der Bund Investitionen in die Infrastruktur vorantreiben. Auch Berlin kann dadurch hoffen, dass etliche Vorhaben jetzt finanziert werden.
Die Finanzspritzen des Bundes sollten in Digitalisierung, Bildung und die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur fließen, erklärt die Industrie- und Handelskammer.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) begrüßt die Entscheidung im Bundestag – und verlangt eine schnelle Klarheit über die Mittelverteilung.
Zunächst war der Verkehr einspurig wegen Bauarbeiten, inzwischen steht Autofahrern generell nur eine Spur zur Verfügung. Das gefällt nicht jedem.
„Eine Ladezeit wie beim Verbrennungsmotor“, verspricht der chinesische Autobauer BYD mit seiner neuen Stromtankstelle „Super e-Platform“. Die Aktien des Unternehmens legten deutlich zu.
Von der Krise der deutschen Autoindustrie bleibt auch nicht der Konzern aus Ingolstadt verschont. Zum zweiten Mal in Folge sinkt der Gewinn deutlich. Auch die Aussichten sind bei Audi trüb.
Technische Pannen zwangen Suni Williams und Barry Wilmore zu einem zehrend langen Aufenthalt auf dem Außenposten der Menschheit. Nun fliegen sie mit einer Raumkapsel zurück auf ihren Heimatplaneten.
Mit einem neuen Standort will BYD mehr Marktanteile in Westeuropa erreichen. Im Gespräch soll demnach Deutschland sein – wohl auch wegen eines chinafreundlichen Zoll-Votums.
Rüsselsheim ergänzt seine E-Flotte: Im kleinsten und im größten SUV der Marke mal teil- und mal vollelektrisch über Mallorcas Bergstraßen
Der US-Elektroautobauer leidet auch wegen Elon Musk unter Absatz- und Kurseinbrüchen. Ist die deutsche Fabrik in Grünheide in Gefahr? Werkleiter André Thierig widerspricht.
Wegen hoher Kosten und des starken Absatzrückgangs in China erleidet der Autobauer einen Gewinneinbruch. Das Dax-Unternehmen hatte bereits angekündigt, 1900 Stellen zu streichen.
Für die Bezirksbibliothek „Mark Twain“ in Marzahn-Hellersdorf ist Renate Zimmermann live und digital unterwegs – und nicht zuletzt als begeisterte Fußgängerin auf den Straßen Berlins.
Zwei Spielplätzen in Berlin-Lichtenrade kommen überschüssige Einnahmen aus der Tempelhof-Schöneberger Parkraumbewirtschaftung zugute. Der öffentliche Raum und soziale Belange sind jetzt dafür vorgesehen.
Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg machen den Bezirk zu einem Flickenteppich aus Einbahnstraßen, Pollern und Radwegen. Das hat einen bestimmten Grund. Dabei könnte die Lösung sehr einfach sein.
Zu wenig Personal, zu wenig Geld: Der Ausbau des Nahverkehrs kommt nicht voran. Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass einige Städte sogar weniger Busse und Bahnen anbieten als zuvor.
Am Nöldnerplatz in Berlin-Lichtenberg hat die Deutsche Bahn immer noch keinen Aufzug eingebaut und nennt dafür auch keinen Termin. Ex-Senator Andreas Geisel (SPD) will das nicht hinnehmen.
Bereits im Jahr 2018 war ein Fußgängerüberweg in Schöneweide vom Senat angeordnet worden. Warum also müssen sich die Menschen im Kiez, die sich dafür eingesetzt haben, immer noch gedulden?
Im vergangenen Jahr sind bei der Deutschen Bahn 6,9 Millionen Entschädigungsanträge eingereicht worden. Woraufhin 196,8 Millionen Euro ausgezahlt wurden, im Vorjahr war die Summe deutlich geringer.
Berlin könnte von dem Milliarden-Paket, auf das sich CDU und SPD im Bund geeinigt haben, profitieren. Wirtschaftsverbände haben klare Vorstellungen, Grüne und Linke lehnen die Pläne ab.
In einer Werbe-Serie versucht die Bahn, Unpünktlichkeit zum Beziehungsproblem zu erklären – mit Deutschlands berühmtester Therapeutin. Zum Verrücktwerden!
Die Bauleistung ist ausgeschrieben, im Frühsommer sollen die Arbeiten beginnen. Durch zwei Radstreifen soll der Unfallschwerpunkt Thielallee sicherer werden: Zwischen 2019 und 2024 krachte es 128 Mal.
Auf dem Tempelhofer Damm sollen für eine Baustelle 60 Bäume gefällt werden. Heinrich Strößenreuther vom „Volksentscheid Baum“ hält das für unnötig und spricht im Interview über Alternativen und das Wichtige am Stadtgrün.
Berlin und Hamburg sind die Bundesländer mit den höchsten Betrugsquoten bei Theorieprüfungen für den Auto-Führerschein. Auch bei den Durchfall-Quoten belegt Berlin einen Negativ-Spitzenplatz.
Wer schon in jungen Jahren politisch etwas erreichen möchte, kann sich in Berlin in einem Kinder- und Jugendparlament engagieren. Zum Beispiel in Marzahn-Hellersdorf.
Bislang nutzen Sicherheitskräfte bei Einsätzen das sogenannte Tetra-Netz. Die Übertragung von Fotos oder Videos ist damit jedoch nicht möglich. Nun bietet Vodafone eine modernere Alternative an.
Brandenburgs neuer Infrastrukturminister Detlef Tabbert (BSW) im Interview über fehlende Sozialwohnungen, unpünktliche Züge, marode Brücken und das Nachtflugverbot am BER-Airport.
Der zweitgrößte deutsche Flughafen wird kurz vor den bayerischen Faschingsferien bestreikt. Die Gewerkschaft Verdi erhöht damit den Druck im Tarifstreit.
Am gefährlichsten sind dem Statistikamt zufolge die Sommermonate. Insgesamt sinkt die Zahl der Toten im Straßenverkehr jedoch auf den drittniedrigsten Wert. Zudem gab es weniger Schwerverletzte.
Audi-Chef Gernot Döllner plant harte Einschnitte bei Material und Personal. Die Kosten- und Renditevorgaben sorgen für Kritik – es drohen Streiks.
Ein weiteres Beispiel aus Hermsdorf zeigt, dass sichere Schulwege in Berlin noch längst keine Selbstverständlichkeit sind. Eltern und Schüler setzen sich für temporäre Schulstraßen ein, appellieren aber auch an Ordnungsamt und Polizei.
Während Berlin auf neue U-Bahnen wartet, kämpft die Stadler-Belegschaft um ihre Jobs. Die IG Metall stellt Bedingungen für Verhandlungen.
Wo Friedrichshain, Mitte und Prenzlauer Berg aneinandergrenzen, sind die einst schmalen Gassen dem Traum von der autogerechten Stadt gewichen. Eine Spurensuche.
Mit der Frage befasst sich Aimo Hindriks vom Verein „Solidarität konkret“. Es geht um Transparenz, Kosteneffizienz, Digitalisierung, Selbsthilfe – und auch mal darum, freundlich zu widersprechen.
Aus angeblich rechtlichen Gründen bleibt es bei Tempo 50 vor der Seepark-Grundschule im Ortsteil Karlshorst. Um für Verkehrssicherheit zu sorgen, hat die Senatsverwaltung andere Ideen.
Die deutsche Autoindustrie klagt regelmäßig über schlechte Rahmenbedingungen in Deutschland. Analysen von Investoren und Volkswirten widersprechen.
Der schwedische Hersteller bietet den vollelektrischen Kompakt-SUV nun als robuste Outdoor-Version mit Allradantrieb, viel Bodenfreiheit und Komfort an
Eine exklusive Analyse beleuchtet die ESG-Bilanz der Automobilindustrie. Darin landet ein deutscher Konzern auf dem zweiten Rang, zwei Hersteller von Elektroautos belegen die letzten Plätze.
Um bis zu 34 Prozent ist die Produktivität in manchen Sparten der Bahn gesunken, in weniger als zehn Jahren. Jetzt haben sich Bahn und Gewerkschaften geeinigt. Kommt jetzt die Trendwende?
Volkswagen plant länger mit Verbrennern, Trump will die E-Förderung bremsen, und die Zulassungszahlen von Elektroautos sind hierzulande eingebrochen. Welche Auswirkungen hat das auf die Verkehrswende?
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