
Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.
Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.
CDU und SPD kippen Pläne, den Durchgangsverkehr durch sogenannte Modalfilter zu reduzieren. Deshalb rufen die bezirkliche Seniorenvertretung und andere Organisationen zum Protest auf.
Kann die temporäre, baubedingte Bus-und-Rad-Spur Richtung Kurt-Schumacher-Platz dauerhaft umgewidmet werden? Wir haben bei den Behörden nachgefragt.
Vor allem auf dem chinesischen Markt geht es für den deutschen Autobauer im ersten Quartal abwärts. Doch auch die US-Zollpolitik belastet BMW. Dennoch will der Konzern seine Prognose halten.
Der Berliner Senat hat eine Liste der Unfallschwerpunkte vorgelegt – unter anderem mit den Orten, an denen dabei häufig Menschen zu Schaden kommen. Wir nennen die Kreuzungen, an denen es oft kracht.
Mehrere Termine wurden bereits gerissen, weil die Arbeiten wie so oft in Berlin komplizierter sind als gedacht. Nun laufen weitere Planungen – und um Denkmalschutz geht es auch noch.
Der reichste Mann der Welt eckt wegen seiner politischen Ansichten regelmäßig an. Nun soll sein E-Auto-Konzern auch noch CEO-Alternativen sondiert haben. US-Präsident Trump stärkt ihm derweil den Rücken.
Auch die Zahl der Abstellplätze auf dem Gelände der Nahariya-Grundschule im Süden Berlins wird reduziert – weil die Autos immer größer werden.
Nach jahrelanger Debatte hatte die CDU-Verkehrssenatorin den Radweg-Plan auf der Bundesstraße gestoppt. Nun kontert die SPD - und verweist auf eine Umfrage unter Anwohnern.
Über 20.000 Autos pro Tag und kein Radweg: Die sechsspurige Filandastraße in Steglitz ist ein No-cycle-Area. Der Senat muss seine Hinhaltetaktik beenden.
Am Stadtrand ist der Mauerweg beliebt, aber manchmal schlecht oder gar nicht ausgebaut. Zwei Abschnitte in Spandau rücken nun auf die Baustellen-Agenda.
Weil die Elsenbrücke erst Ende des Jahres fertig wird, warnen Bezirkspolitiker und Anwohner des 16. Bauabschnittes vor einem Verkehrskollaps. Doch die Verantwortlichen sehen keine Gefahr.
Goldrandfelgen, Ziernähte, Sportstoßdämpfer oder Einparkhilfe: Die Aufrüstung ist auf Junior, Giulia, Tonale und Stelvio individuell zugeschnitten
Vereinzelt wird schon gebaut, andernorts zieht sich der Baustart noch hin. In jedem Fall stimmt sich die landeseigene InfraVelo derzeit mit BVG und S-Bahn über Standorte für Rad-Abstellanlagen ab.
Tagesspiegel-Leser:innen schätzen, dass ein Verzicht aufs Auto jährlich 3000 bis mehr als 5000 Euro spart. Stimmt das? Und was wären die Alternativen?
2024 starben in Deutschland 441 Radfahrer bei Unfällen, davon 192 auf E-Bikes. Die Zahl getöteter Radfahrer stieg um 11,4 Prozent binnen zehn Jahren. Häufigste Unfallgegner: Autofahrer.
Die 21. Ausgabe der wichtigsten Automesse der Welt findet in Shanghai unter erschwerten Bedingungen statt. Die Autoschau präsentiert sich in diesem Jahr politisch aufgeladen wie noch nie.
Die Deutsche Umwelthilfe drängt auf die Abschaffung des kostenlosen Parkens im öffentlichen Raum. In den Städten müsse flächendeckend Parkraumbewirtschaftung eingeführt werden.
Die Union dämpft Hoffnungen auf eine schnelle Verbesserung im Bahnverkehr. Aufgrund vieler Baustellen müssten Reisende auch in den kommenden Jahren geduldig sein, sagt CSU-Verkehrsexperte Ulrich Lange.
Der Baubeginn ist für Sommer diesen Jahres geplant. Zudem soll es viele weitere Fahrradbügel und Verbesserungen für Fußgänger geben.
Der südliche Priesterweg war ein fast schon legendäres Hindernis auf einer wichtigen Berliner Nord-Süd-Verbindung für Radfahrende. Jetzt wurde Abhilfe geschaffen.
„Schöngerechnet“ habe die BVG die Kosten für den Ausbau der U3 bis Mexikoplatz, wirft eine Bürgerinitiative der Berliner BVG vor. Die kontert jetzt.
Der Sparkurs des Senats gefährdet das erfolgreiche Angebot. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg springt fürs Erste mit Geld aus der Parkraumbewirtschaftung ein.
Eleganz, Sportlichkeit und viel Komfort sollen in der neuen Premium-Business-Klasse auch lange Geschäftsreisen angenehm machen
Man kennt Panagiota Petridou aus TV-Shows wie „Biete Rostlaube, suche Traumauto“ und als Comedienne. Dabei arbeitet sie auch noch als Autoverkäuferin. Worauf man bei Gebrauchtwagen achten sollte.
Um die Linie U7 zum Flughafen BER zu verlängern, sind die Länder Berlin und Brandenburg auf Bundesgelder angewiesen. Eine „Nutzen-Kosten-Untersuchung“ bescheinigt nun: Diese dürfen fließen.
Bei der Sanierung des Netzes erzielt die Bahn einen ersten Erfolg und fordert noch einmal 150 Milliarden Euro zusätzlich von der Politik. Aber der Rückhalt für Bahnchef Lutz schwindet.
Reisende müssen sich über die Feiertage im Südwesten auf längere Fahrzeiten einstellen – sowohl auf der Strecke Mannheim-Stuttgart als auch zwischen Karlsruhe und Basel.
Gegen ein umfangreiches Baustellen-Vorhaben der Wasserbetriebe und fehlende Umleitungsangebote der BVG regt sich politischer Widerstand im Norden Berlins.
Sechs Spuren hat die Filandastraße in Steglitz, täglich sind hier 21.000 Autos unterwegs. Doch einen Radstreifen gibt es nicht – dabei war er 2022 vom Senat angeordnet worden. Jetzt organisiert sich Protest.
Kaum Grün oder Spielplätze, der Pkw-Verkehr dominiert: Der Langhanskiez am Weißen See soll menschenfreundlicher werden. Der Bezirk legt nun das Konzept vor - hier erfahren Sie die Details.
Die neue Generation des Premium-Kombis ist außen nun deutlich sportlicher und überzeugt zugleich im Fahrgastraum mit elegantem Wohlfühl-Ambiente
Die meisten Bundesbürger kritisieren die Infrastruktur und befürworten höhere Schulden, um sie zu verbessern. Das ergibt der „Mobilitätsmonitor 2025“ der Ingenieursvereinigung Acatech.
Bei der „Speedweek“ nehmen Polizei und Verkehrsüberwachung diese Woche bundesweit Temposünder ins Visier. Allein in Bayern soll beim Blitzermarathon an 1500 Stellen kontrolliert werden.
Das Bezirksparlament im Berliner Südosten stimmt den Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern für mehr ÖPNV, sichere Schulwege und Klimaschutz zu. Nur die AfD ist dagegen.
Erst mieten, dann kaufen: Citroën ist mit seiner Stromflotte neuer Kooperationspartner für das E-Mobility Center in Westerland
Zeitgleiche Brückenbauarbeiten verstärken Stau und „Schleichverkehr“ durch Wohnstraßen. Stadträte dreier Bezirke schlugen bereits Alarm, jetzt ziehen Bezirksverordnete nach.
Wie steht es um die deutsche Energiewende? Gar nicht mal schlecht, lautet das Urteil der Internationalen Energieagentur. Mit einer großen Ausnahme.
Weil die Arbeiten an der Zug-Garage auch oberirdisch Platz benötigen, zog die Betriebshaltestelle der Buslinie X11 in die Fischerhüttenstraße vor das Krankenhaus Waldfriede. Bis Ende 2026 bleibt das so.
Auf 55 Metern muss eine Regenwasserleitung erneuert werden: Bis Ende Juni wird die Klingsorstraße zwischen Telramundweg und Amfortasweg dafür komplett gesperrt.
Was würde der Bausenator mit dem Geld aus dem Sondervermögen machen, wenn er allein über das Berlin-Budget entscheiden könnte? Der SPD-Politiker hätte da die ein oder andere Idee.
Bei Bedarf Allrad: Mit seinem Hybridantrieb aus Turbobenziner und zwei E-Motoren passt sich das jüngste Modell der Marke auch schwierigerem Untergrund an
Egal zu welcher Tageszeit: Ein Großteil der Autos in der Stadt steht still. Das zeugt von einem großen Effizienzproblem. Die Lösung könnte Berlin zu einer anderen, einer besseren Stadt machen.
Tausende Tonnen CO₂ soll es sparen, wenn Autos trotz Bauarbeiten den Tempelhofer Damm nutzen können – obwohl dafür viele Bäume fallen müssen. Die Berechnung scheint fragwürdig.
Mit dem Sondervermögen will Christian Bernreiter das Autobahnnetz ausbauen. Beim Deutschlandticket verlangt der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz weiter die volle Kostenübernahme durch den Bund.
Im Rahmen einer Interrail-Aktion vergibt die EU tausende kostenlose Tickets an junge Europäer. Die Bewerbungsphase läuft bereits.
Die Initiative „Berlin autofrei“ will Autofahren im Zentrum der Hauptstadt größtenteils verbieten. Der Senat hält das für unverhältnismäßig. Nun entscheidet das Verfassungsgericht.
Die EU-Kommission kommt der Autoindustrie bei der Berechnung der Klimaziele 2025 entgegen. Ein interner Richtungsstreit zeigt: Das Verbrenner-Aus könnte sogar ganz kippen.
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