
Am Samstag ist wieder „Schnuppertag für Frauen bei der Müllabfuhr“. Personalchefin Stefanie Hansen-Heidelk erklärt, was sich das Unternehmen davon verspricht.
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Die Berliner Stadtreinigung räumt Berlin auf – und zwar täglich. Lesen Sie hier alle Beiträge zur BSR.
Am Samstag ist wieder „Schnuppertag für Frauen bei der Müllabfuhr“. Personalchefin Stefanie Hansen-Heidelk erklärt, was sich das Unternehmen davon verspricht.
Eine Ölspur am Falkenseer Platz in Spandau stört am Dienstag den Verkehr. Inzwischen sind die Reinigungsarbeiten beendet. Doch es staut sich weiterhin.
Mit einer Pressekonferenz beendet der Regierende Bürgermeister an diesem Montag die politische Sommerpause in Berlin. Zeit wird es, finden unsere Autoren: Bis zur Wahl muss der Senat noch wichtige Themen lösen.
Vor einem Jahr einigten sich das Land Berlin und die Bezirke auf Maßnahmen, um das Kanalufer in Tegel sauberer zu halten. Was hat sich seither getan? Ein Ortsbesuch.
Um Kundschaft und Beschäftigte zu schützen, hat die Berliner Stadtreinigung auch am Freitag alle Recyclinghöfe geschlossen. Der Grund: Es gibt dort zu wenig Schatten.
Passend zur aktuellen Bußgelderhöhung: Die BSR-Humorgranaten gegen die Vermüllung der Stadt. Das könnte man doch auch auf andere Bereiche anwenden, findet unser Autor. Eine Glosse.
Unter dem Motto „Sauber geht nur gemeinsam“ soll das Bewusstsein für Müllvermeidung geschärft werden. Mülltonnen und -wagen in der ganzen Stadt werden mit den Plakaten ausgestattet.
Mehrere Hunderttausend Menschen demonstrierten und feierten am Sonnabend beim Christopher Street Day in Berlin. Dabei hinterließen die Teilnehmer einiges an Abfall – jedoch weniger als in den Vorjahren.
Beim Sortieren von Müll finden Beschäftigte auf einem Recyclinghof in Britz ein seltsames Paket. Es hat einen brisanten Inhalt.
Auf dem Abschnitt zwischen Martin-Luther- und Eisenacher Straße geht es los mit dem Bau der neuen Fahrradstraße. Und eine weitere ist bereits in der Planung.
Zehntausende Menschen hinterlassen nach „Rave The Planet“ wieder eine Menge Müll. Doch die Berliner Stadtreinigung meldet: Es ist weniger als im vergangenen Jahr.
In Neukölln wird berlinweit am meisten Müll gemeldet. Im Interview spricht der zuständige Stadtrat Gerrit Kringel über fehlendes Unrechtsbewusstsein und die „Soko Müll“.
Berlin gilt vielen in Deutschland als schmuddelig. In einigen Bezirken türmt sich mitunter der Müll am Straßenrand. Berlins Regierender Bürgermeister will das nun angehen – auch mithilfe der Bevölkerung.
Der Poller-Radweg am Kottbusser Damm soll die Sicherheit von Radfahrern verbessern. Doch auch Müllautos nutzen die Spur, um Tonnen zu entleeren. Das sagt die Polizei dazu.
In dieser Woche sollen die Arbeiten für die Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks in Kreuzberg starten. Am Montag war alles wie immer: Drogenkonsum, Armut und viel Müll mischen sich mit Natur und Kitaausflügen.
Auch, wenn nicht alle Schadstoffe aus den 563.000 Tonnen Abfall herausgefiltert werden konnten, wurden laut BSR-Bilanz alle Grenzwerte „zuverlässig und sicher“ eingehalten.
Die anonyme Umfrage zur Sauberkeit der Hauptstadt können Einwohner*innen online in nur wenigen Minuten ausfüllen. Und das sogar sehr ausführlich. Es gibt auch etwas zu gewinnen.
Gerade einmal die Hälfte der deutschen Batterien wird jährlich fachgerecht entsorgt. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Recyclinganlagen zurückgewonnen werden.
Eine Turnhalle im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde kann nicht öffnen, weil ein Standplatz für eine Mülltonne fehlt. Jetzt verspricht das Schulamt Tempo.
Berlins Müllproblem ist ein Dauerärgernis. Sollte man achtlose Müllsünder direkt ansprechen oder auf strengere Kontrollen setzen? Die Tagesspiegel-Community ist da gespalten. Eine Debatte über Verantwortung, Anstand und die Grenzen der Toleranz.
Früher Kneipe, Ausflugsziel und irgendwann vergessen: Jetzt wurde ein bekanntes Wrack an der Havel entsorgt. Hier die Fotos, Historie, Zitate und eine Spurensuche - und neue Schrottboote.
Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.
Am frühen Freitagmorgen begannen die ersten BSR-Mitarbeiter mit der Reinigung von Berlins Straßen und Parks begonnen. Haufenweise lagen die Hinterlassenschaften von Festen und Kundgebungen am 1. Mai herum.
„Je besser bezahlt, desto weniger Frauen“: 34 Jahre nach Verabschiedung des Berliner Gleichstellungsgesetzes werden Frauen auch weiterhin benachteiligt.
Er machte einen einfachen Kontrollgang – dabei stößt ein Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung auf eine Kugelbombe. Spezialkräfte des LKA rücken an.
Der Eigentümer, der seine Räume Fixpunkt überlässt, kritisiert die Drogenpolitik des Senats am Kottbusser Tor. Diese beschreibt er als „halbgar“ und „kontraproduktiv“. Er selbst habe Millionen in das Haus investiert.
Schmutz, Ratten, Drogen: Die öffentliche Toilette am Kottbusser Tor ist zum Ärgernis geworden. Jetzt will die Bezirkspolitik erstmals über Anträge gegen das Klo diskutieren.
Eine Stadt, in der kaum Abfall produziert wird, eine Kreislaufwirtschaft funktioniert und Secondhand der Standard ist. Dafür braucht es nur mehr Eigenverantwortung und härtere Strafen, denkt die BSR-Chefin.
Die Zahl der Müllmeldungen über den Onlineservice der Ordnungsämter ist rasant gestiegen. Die Unterschiede zwischen den Bezirken sind riesig.
Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.
Nach dem Streik der Berliner Stadtreinigung (BSR) erfolgt die Müllabholung wieder nach Plan. Dennoch stapelt sich vielerorts der Müll. Fragen und Antworten rund um das Ende der Müllstreiks.
Gegen die zunehmende Verschmutzung von Straßen und Grünanlagen setzt Marzahn-Hellersdorf auf verstärkte Kontrollen – und Aufklärung der Bewohner.
Der BSR-Streik ist vorbei, doch nun versinkt Berlin im Müll: 12.000 Tonnen Abfall müssen noch entsorgt werden – und eine Strategie, wie er schnell beseitigt werden soll, gibt es nicht.
Schon lange in der Kritik, nun auch noch Ratten: Ein öffentliches Toilettenhäuschen am Kottbusser Tor in Berlin wurde abgesperrt. Während die Maßnahmen zur Rattenbekämpfung laufen, soll es wieder öffnen.
Seit einer Woche stapelt sich in vielen Teilen Berlins der Müll. Grund ist ein langer Warnstreik bei der Berliner Stadtreinigung. Nun läuft die Entsorgung wieder an.
Ein obdachloser Mann stirbt in einem Müllwagen. Wie konnte das passieren? Sozialarbeiter beklagen, dass Obdachlose systematisch aus dem Zentrum verdrängt werden.
Seit Tagen stapelt sich der Müll. Grund ist ein Warnstreik bei der Berliner Stadtreinigung. Doch die Entsorgung läuft noch nicht an.
Für diese Woche hat Verdi die BSR zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen davon ist nicht nur die Straßenreinigung, sondern auch Recyclinghöfe. Was für Sie nun wichtig ist.
Jörg Möller liebt seine Arbeit mit dem Abfall der Stadt. Selbst dann, wenn er drängelnde Autofahrer beruhigen muss. Doch am Ende des Monats wird es für ihn knapp.
Die Brücken in der Stadt bröckeln, die Busse und Bahnen nerven – und nun streikt auch noch die Müllabfuhr. Je mehr Entsorgungsaufgaben an die BSR gehen, desto größer wird das Druckpotenzial.
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