
Bis 2030 sollen die Deutschen laut Koalitionsvertrag doppelt so viele Kilometer auf der Schiene zurücklegen. Doch selbst unter positiven Annahmen ist das kaum zu erreichen.

Bis 2030 sollen die Deutschen laut Koalitionsvertrag doppelt so viele Kilometer auf der Schiene zurücklegen. Doch selbst unter positiven Annahmen ist das kaum zu erreichen.

Wegen umfangreicher Bauarbeiten muss ab März das Umfeld des S-Bahnhofs geräumt sein. Ein Ausweichstandort wird noch gesucht.

In einigen Bundesländern ist die Maskenpflicht im Zug schon gefallen, Berlin will folgen. Dennoch wurde ein Berliner Paar vom Schaffner aus einem ICE geworfen.

Verzögerungen beim Ein- und Aussteigen sind laut Deutscher Bahn der Hauptgrund für Verspätungen. Auslastungsanzeigen auf einigen Strecken sollen Abhilfe schaffen.

An Berliner Bahnhöfen werden am Schalter Fahrkarten verkauft, die nicht in den Entwerter passen. Das technische Problem ist noch nicht gelöst.

Das Oberlandesgericht Frankfurt urteilte, dass die Bahn Personen nicht zwingen darf, bei der Anrede zwischen Mann und Frau zu wählen. Nun erhebt die Bahn Beschwerde.

Bis 2025 ist die Linie noch zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Doch wie ist es um den Schienenersatzverkehr bestellt?

Im Regio-Verkehr hat die Deutsche Bahn inzwischen Konkurrenz – im Fernverkehr kaum. Wie es für Reisende besser geht, zeigen Tschechien und Österreich.

Bis Potsdam eine zweite Bahnstrecke nach Berlin bekommt, wird es viele Jahre dauern. Doch die Länder haben nun eine Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet.

Durch die Reaktivierung der Strecke soll die Berliner Stadtbahn entlastet werden – bis zu Inbetriebnahme werden aber noch viele Jahre vergehen.

Die Deutsche Bahn ist laut eigener Aussage „weitgehend reibungslos“ durch die Feiertage gekommen. Im Fernverkehr sei die Auslastung nur bei etwa der Hälfte gewesen.

Sie sind das Tor zur Stadt – doch an vielen Bahnhöfen möchte man beim Blick aus dem Zugfenster lieber sitzenbleiben. Neue Nutzungskonzepte sollen das ändern.

Seit dem Fahrplanwechsel soll der RE1 häufiger auf der Stadtbahn verkehren. Doch etliche Züge fallen aus. Liegt es am Krankenstand – oder ist die Strecke am Limit?

Die Odeg verschiebt die zum Jahreswechsel angekündigte Wiederaufnahme des 20-Minuten-Takts beim RE1. Immerhin sollen im Januar zehn zusätzliche Lokführer die Arbeit aufnehmen.

Ein Zug gilt als pünktlich, wenn er sich weniger als sechs Minuten verspätet. Sabotage und Streckensperrungen führten die Deutsche Bahn in ein historisches Tief.

Im ICE-Werk in Rummelsburg werden der Deutschen Bahn zufolge täglich rund 75 Fernverkehrszüge für den nächsten Einsatz vorbereitet. Bald werden es noch mehr.

Seit dem Fahrplanwechsel kommt es auf der Stadtbahn zu Ausfällen und Verspätungen. Die Verkehrsverwaltung fordert von der Bahn eine rasche Lösung und beruft ein Krisentreffen ein.

Seit Montag lässt die Odeg wie angekündigt auf den Linien RE1 und RE8 viele Züge ausfallen. Auch die Deutsche Bahn strich über ein Dutzend Züge. Zudem gab es große Verspätungen.

Zum Wochenstart ist es fast überall äußerst glatt. Autofahrer sollen vorsichtig fahren. Es gibt viele Unfälle, Flugausfälle. Mancherorts bleiben am Montag Schulen, Parks, Weihnachtsmärkte zu.

Die Deutsche Bahn kooperiert mit der Sharing-Plattform „Jelbi“ der BVG. Am Montag stellte die Bahn den ersten Berliner „Mobility Hub“ am Südkreuz vor.

Durch Kopfstöße soll ein 36-Jähriger einem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn in Berlin das Nasenbein gebrochen haben. Er hatte 1,51 Promille.

Wirtschaftlich steht die Deutsche Bahn 2023 vor einem schwierigen Jahr. Doch der Konzern betont lieber seine Angebotsoffensive. Gerade Berlin profitiert.

Auf der wichtigsten Pendlerstrecke der Region gibt es neue Waggons und einen dichteren Takt. Bisher kommt das gut an.

Ab 2024 soll eine neue Aluminium-Brücke am Landschaftspark Johannisthal entstehen, die über die Straße und Gleise führt. Die Rampen sollen ideal für Radfahrer sein.

Am Dienstag stellt die „Beschleunigungskommission Schiene“ ihre Ergebnisse vor. Ein neues Gesetz soll den Ausbau des Bahnverkehrs erleichtern.

Für die Mobilität der Zukunft müssen alte Denkmuster fallen, sagt FDP-Vize Johannes Vogel. Er will Rad- und Autoverkehr baulich trennen. Ein Gastbeitrag.

Die Strecke zwischen Berlin und Hannover ist wieder frei. Rund drei Wochen nach einem schweren Zugunglück konnten Reparaturen und Aufräumarbeiten beendet werden.

Am Sonntag ist Fahrplanwechsel – so viele Änderungen gab es lange nicht mehr. Aber wegen Personalmangels fallen weiter Züge aus.

Die Bundesnetzagentur verschob den Start der Frequenzen zwei Jahre nach hinten. Zum Ärger der Telekom - und der Reisenden und Pendler.

Zwischen Brandenburg/Havel und Frankfurt (Oder) sind ab dem 11. Dezember mehr Züge unterwegs – und der RB21 fährt stündlich vom Potsdamer Hauptbahnhof über Golm nach Spandau.

Der Regionalverkehr in der Hauptstadtregion steht vor einem Umbruch der Superlative. Bahn und Odeg tauschen wichtige Linien, das Angebot steigt. Ein Überblick.

Mehr als ein Jahr lang wurde eine Treppe am Bahnhof Friedrichstraße wegen Bauarbeiten gesperrt – doch gebaut wurde nicht. Passanten griffen zur Selbsthilfe.

Bis zum Kohleausstieg 2038 soll die Region schnellere Bahnverbindungen für Personen- und Güterzüge bekommen. 2023 müssen die Planungen beginnen.

Die Deutsche Bahn lässt im nächsten Jahr fast ein Drittel der Bahnschwellen per Lkw anliefern. Im Management ist das Thema Nachhaltigkeit schwach vertreten.

Die Bergungsarbeiten nach dem Güterzugunfall in Niedersachsen sind abgeschlossen. Die wichtige Bahnstrecke ist ab 11. Dezember wieder befahrbar - zunächst aber mit vielen Verspätungen.

Von Dienstag bis voraussichtlich zum 4. Dezember wird auf der Bahnstrecke zwischen Berlin und Leipzig gebaut. Fahrgäste müssen sich auf Einschränkungen einstellen.

Die Probleme mit womöglich schadhaften Betonschwellen unter den Gleisen werden für die Bahn enorm teuer. Der Staatskonzern will Schadensersatzansprüche prüfen.

Erst waren sie nur Schulfreunde. Zwei gescheiterte Ehen später finden sich Nadja und Stefan zufällig wieder, verlieben sich – und müssen gleich heftige Schicksalsschläge meistern.

Ein neuer Aufgang zu den Gleisen wird schon seit Jahren gewünscht: Da es aktuell so aussieht, als würde er erst 2029 realisiert, formiert sich Protest.

Vor allem zu Weihnachten sind die Züge der Deutschen Bahn gerne mal überfüllt. Der Bahnvorstand hat für dieses Jahr einen Plan ausgearbeitet, um dem entgegenzuwirken.
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