
Die Geschicke der milliardenschweren Signa-Gruppe von René Benko liegen nun in den Händen von Arndt Geiwitz. Doch er ist auf Geldgeber angewiesen, die selbst Schwierigkeiten haben.
Die Geschicke der milliardenschweren Signa-Gruppe von René Benko liegen nun in den Händen von Arndt Geiwitz. Doch er ist auf Geldgeber angewiesen, die selbst Schwierigkeiten haben.
Wenn schillernde Gestalten scheitern, ist Schadenfreude nicht weit. Doch leider stehen hinter jedem Benko Zehntausende andere, die mitgerissen werden.
René Benkos Immobiliengruppe ist in Schieflage. Was bedeutet das für deutsche Innenstädte? Wie hoch sind die Schulden? Das Wichtigste im Überblick.
Der österreichische Unternehmer und Signa-Gründer René Benko hat aus dem Nichts ein Milliardenimperium geschaffen. Doch nun werden aus manchen Gerüchten Gewissheiten. Ein Porträt.
Der österreichische Milliardär und Unternehmensgründer zieht sich aus dem angeschlagenen Signa-Konzern zurück. Er übergibt den Beiratsvorsitz an den Sanierungsexperten Arndt Geiwitz.
Die Krise der österreichischen Signa wirkt sich auch auf Berlin aus. Vom Planungs- und Baustopp betroffen sind auch die Karstadt-Standorte am Hermannplatz und in Wedding.
Während sich die Zeichen für die Krise des Signa-Konzerns mehren, sieht der Senat keinen Grund tätig zu werden.
Investoren und Gesellschafter wollen den Selfmade-Milliardär zum Rückzug drängen. Doch der bewegt sich bislang nicht. Nun droht Benko auch noch Ärger mit Anleihe-Investoren.
In ihrem Brief appellieren die wichtigsten Investoren an Benko, die Führung der Immobiliengruppe abzugeben. Ein Sanierungsexperte solle als Krisenmanager übernehmen. Wie geht es jetzt weiter?
Die Krise bei der Signa-Gruppe spitzt sich zu. Medienberichten zufolge haben sich Investoren darauf geeinigt, dass der österreichische Unternehmer seinen Posten räumen muss.
Nach Roland Berger soll jetzt auch Fressnapf-Gründer Torsten Toeller seine Verkaufsoption ausgeübt haben. Immer mehr Investoren fordern von Immobilienunternehmer René Benko mehr Transparenz.
Die gekappte Finanzierung seitens Benkos Signa Holding zeigt bei der nächsten Firma Wirkung. Der Sportartikelhändler SSU teilt sich den Insolvenzverwalter mit Tennis Point.
Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.
Bei Galeria ist die Zukunft noch ungewiss. Doch für seine Tophäuser in Europa hat der Milliardär ehrgeizige Pläne – und einen reichen Partner.
Galeria Karstadt Kaufhof will 52 seiner 129 Häuser schließen. Potsdam ist nicht darunter - aber Cottbus. In der Landeshauptstadt ist die Erleichterung groß.
Karstadt Charlottenburg an der Wilmersdorfer Straße schließt voraussichtlich Anfang 2024. Das Personal kann nicht auf neue Jobs im Galeria-Konzern hoffen.
Mit einer deutlich dezentraleren Struktur will der Warenhausbetreiber in die Zukunft gehen. Nur etwa jede dritte Galeria-Filiale soll eine Bestandsgarantie erhalten.
Familienunternehmer Wolfgang Grupp fürchtet, dass die Gläubiger von Galeria Karstadt Kaufhof zu kurz kommen. Eigentümer René Benko sieht er stärker in der Pflicht.
Sebastian Kurz war mit 27 Außenminister Österreichs, mit 31 Bundeskanzler. Nun steht der einstige Wunderknabe mit einem Bein im Gefängnis.
Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof mag nicht hip sein, aber dafür macht er sich nützlich, und das verdient Unterstützung.
Elf Kaufhäuser betreibt der Konzern in Berlin, zwei in Brandenburg. Können die Standorte noch einmal gerettet werden?
6000 Bürger unterschreiben gegen die Umbaupläne von Investor Signa. Das verschärft die Kontroverse um den Karstadt-Umbau, den der Bausenator kräftig vorantreibt.
Auf der Prioritätenliste des Senats stehen die Novelle der Bauordnung, die Expertenkommission zur Enteignung und die Neuordnung des Hermannplatzes.
Das Kaufhaus in der Oxford Street geht für rund vier Milliarden Pfund an die Eigentümer des KaDeWe. Auch dort leidet das Geschäft unter der Pandemie.
Perso-Verlängerung im Warenhaus: Mit Konzept und Investitionen will der zu Signa gehörende Konzern Verluste stoppen. Und bewirbt sich um weitere Staatshilfen.
Er gestaltet weltweit monumentale Kulturbauten. In Berlin ordnete er die Museumsinsel neu. Nun engagiert sich der Brite für ein abgerocktes Kaufhaus. Hier erklärt er seine Pläne.
Der Signa-Konzern will das Karstadt-Haus am Hermannplatz nun doch nicht abreißen. Die Bundesfamilienministerin zeigt sich davon angetan.
Ephraim Gothe spricht im Interview über grüne Turmbauten und neue Bäume am Alexanderplatz – und darüber, wie der Bezirk Mitte die Mobilitätswende plant.
Es war falsch, für die Kredite der KaDeWe-Group zu bürgen. René Benko braucht keine Gelder vom Berliner Senat. Ein Kommentar.
Berlins Finanzsenator Kollatz und Wirtschaftssenatorin Pop haben 2020 eine Kreditbürgschaft für das Luxuskaufhaus genehmigt. Im Parlament ist man erstaunt.
Das "Kaufhaus des Westens" (KaDeWe) gehört einer Familie aus Thailand und einer aus Österreich, heißt es. Das stimmt irgendwie. Doch es ist viel komplizierter
Eine Bloomberg-Analyse stellt die finanzielle Lage der Signa Holding in Frage. „Unterstellungen“, sagt der Tiroler Milliardär. Was heißt das für die Berliner Pläne?
Der Warenhauskonzern wähnte sich auf einem guten Weg. Doch nun fehlt mal wieder das Geld. Es rächt sich, dass der Onlinehandel vernachlässigt wurde.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will um den Erhalt des Warenhauses in der Brandenburger Straße kämpfen. Entscheidend könnte das Agieren der Besitzer der Immobilie sein.
Das Prestigeprojekt des österreichischen Investors René Benko in Berlin steht auf der Kippe. Grund dafür scheint ein skurriles Kommunikationsproblem zu sein.
Für die Branche kommt der harte Sanierungsplan der Kaufhauskette nicht überraschend. Sie spekuliert seit Wochen, dass nur wenige Warenhäuser übrig bleiben.
Nach dem die Klage erfolgreich war, dürfen in Berlin Kunden im KaDeWe, bei Kaufhof und Karstadt wieder in allen Abteilungen shoppen. Trotzdem kämpft der Handel mit einem Umsatzeinbruch.
René Benko hält an den Plänen für den Karstadt-Neubau am Hermannplatz fest. Bei einigen Politikern stößt er auf Widerstand – der Unternehmer sucht das Gespräch.
Karstadt am Hermannplatz, ein Hochhaus am Alex, Gebäude in Friedrichshain für Zalando: Die österreichische Unternehmensgruppe pumpt viel Geld in die Hauptstadt.
Die FPÖ braucht neue Feindbilder. Wutschnaubend attackiert sie den ORF. Die Boulevardzeitungen sind längst eine Symbiose mit der Rechtsregierung eingegangen.
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