Fast drei Viertel der Bachelors studieren weiter.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 12.07.2012
Wer Lügner entlarven will, sollte auf die Augen achten, lautet eine beliebte These. Einer wissenschaftlichen Überprüfung hält sie jedoch nicht stand.

„Tähn bösten und schlapen gahn“: Wie die norddeutschen Länder ihren bedrohten Dialekt retten wollen

In der Milchstraße gibt mehr erdähnliche Planeten als vermutet – und sie sind wohl auch früher entstanden. Viele bieten trotzdem keine idealen Bedingungen für außerirdisches Leben.
Zu den großen Fragen der Exoplanetenforschung gehört, ob es auf diesen Erden Leben gibt und womöglich einmal Besuche denkbar sind. Einen direkten Nachweis von Leben auf fernen Planeten könnten künftige Weltraumteleskope möglich machen.
Die deutschen Dialekte sind im Mittelalter aus den Sprachen germanischer Stämme entstanden, nämlich der Alemannen, Franken, Bayern, Sachsen und Thüringer. Das Niederdeutsche hat sich aus dem Altsächsischen entwickelt und weist bis heute eine besondere Nähe zum Englischen, Niederländischen und Friesischen auf.
ohne Abitur steigt.
Es ist 15 000 Jahre her, dass sich während einer Eiszeit eine Landbrücke über die Behringstraße formte und sich die ersten Menschen von Asien aus auf den Weg nach Amerika machten. Doch dieses Ereignis war nicht einmalig, die Besiedelung Amerikas erfolgte in mindestens drei Wellen, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachjournal „Nature“.
Ein Buch dokumentiert die Nachkriegsarchitektur des „westdeutschen Kapitalismus“