
Die Warner Music Group hat ihren Standort Berlin stark ausgebaut. Die Geschäftsführung unter Doreen Schimk und Fabian Drebes erklärt, was sie von der Hauptstadt erwarten.
Die Warner Music Group hat ihren Standort Berlin stark ausgebaut. Die Geschäftsführung unter Doreen Schimk und Fabian Drebes erklärt, was sie von der Hauptstadt erwarten.
In den betroffenen Regionen wurde das öffentliche Leben eingeschränkt. Nach Angaben der WHO gibt es keinen Impfstoff oder Medikamente. Die Sterberate liegt bei 40 bis 75 Prozent.
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland dürfte in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Eine Begrenzung der Migration ist aus mehreren Gründen schwierig.
China will in den internationalen Organisationen die „Vorherrschaft“ der USA beenden. Der Westen darf dabei nicht zusehen, fordert Peter Wittig.
Indien bezieht zu großen Mengen Rohöl aus Russland. Daraus wiederum produziert es Gasöl. Davon hat Deutschland in den ersten sieben Monaten des Jahres mehr als zwölf Mal so viel bekommen wie im Vorjahr.
Beim Humboldt-Residency-Programm arbeiten Expert:innen aus aller Welt zusammen am Thema Nachhaltigkeit. Und liefern Ideen und Strategien für einen Kulturwandel.
Beim G20-Gipfel hatte Präsident Lula da Silva gesagt, Wladimir Putin hätte bei einem Besuch in Brasilien keine Verhaftung zu befürchten. Nun rückt er von seiner Aussage ab.
Die kanadische Delegation kann nach dem G20-Gipfel vorerst nicht aus Indien abreisen, da das Flugzeug technische Schwierigkeiten hat. Probleme mit der Maschine sind wohl nicht neu.
Geparde sind in der Natur vom Aussterben bedroht. Das liegt auch daran, dass ihnen mit der Einrichtung von Schutzgebieten nicht unbedingt geholfen ist.
Seit rund zehn Jahren erschließt China mit der „Neuen Seidenstraße“ neue Handelswege - und weitet damit seinen Einfluss aus. Nun wollen die USA und ihre Partner dagegenhalten.
Nach schwierigen Verhandlungen veröffentlichen die führenden Industrie- und Schwellenländer einen Kompromiss-Text zum Ukraine-Krieg. Was steht drin?
Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping lässt sich von Premierminister Li Qiang auf dem G20-Gipfel in Indien vertreten. Dafür hat er gute Gründe.
Die EU-Kommissionspräsidentin pocht darauf, „Grundprinzipien einzuhalten“. Dazu gehöre die Unverletzlichkeit von Grenzen und ein gerechter Frieden für die Ukraine.
Eigentlich war der G20-Gipfel als Wahlkampfspektakel für Premier Modi gedacht. Doch zwei wichtige Staatschefs wollen nicht anreisen. Was bedeutet das für die Großmacht Indien?
Bislang ist die AU nur eine „eingeladene internationale Organisation“. Die Bundesregierung hat die Erweiterung der G20 um die AU unterstützt.
Mit dem G20-Gipfel kann Indiens Premierminister Modi sich ins Rampenlicht rücken – und will von Problemen im Land ablenken. Das verärgert nicht nur die Opposition.
Die Corona-Zahlen steigen – auch in der Politik. Spaniens Regierungschef musste seine Gipfelteilnahme wegen einer Infektion absagen. Biden aber blieb gesund und reist nun nach Neu-Delhi.
Die amerikanische Regisseurin Ava DuVernay vermeidet in ihrem Drama „Origin“ das Wort Rassismus. Eine Begegnung auf dem Venedig Filmfestival.
Nach dem Fehlstart einer neuen Trägerrakete gelingt Japan nun der Start mit dem bewährten Vorgängermodell. An Bord ist eine kleine Mondsonde.
Einige radikale Hindus stören sich am Landesnamen „India“. Nun wurden Spekulationen genährt, der Regierungschef könnte auf ein altes Sanskrit-Wort umschwenken.
Zwischen FDP und Grünen kracht es öfter, in der SPD wächst die Ungeduld über die kleineren Partner. Wäre Rot-Schwarz die bessere Lösung?
Nachdem der Start mehrfach wegen schlechter Wetterbedingungen verschoben werden musste, will Japan seine Trägerrakete noch diese Woche zum Mond schicken. Sollte dies gelingen, wäre Japan das fünfte Land auf dem Mond.
Ostasiengipfel, Asean-Forum, G20 – in Asien beginnt eine ereignisreiche Gipfelwoche. Doch Chinas Staatschef Xi schickt nur einen Vertreter. Kann US-Präsident Biden davon profitieren?
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird nicht am G20-Gipfel in Indien teilnehmen. Er wird von Ministerpräsident Li Qiang vertreten.
Georgien und Moldau sollen künftig als sichere Herkunftsländer gelten. Union und Liberale wollen die Liste noch ausweiten. Grüne und SPD hingegen sind skeptisch.
Erst der Mond, jetzt die Sonne: Indien lässt nicht locker. Das Land hat einen Forschungssatellite zur Sonne geschickt. „Aditya-L1“ soll fünf Jahre lang den Stern beobachten.
Die Ampelkoalition hat gerade Georgien und Moldau auf die Liste sicherer Staaten gesetzt. Nach Ansicht des CDU-Chefs gehören vier weitere Länder dazu. Die FDP lehnt dies ab.
Die globale Erwärmung ist in Indien deutlich spürbar. Bauern ergreifen eine Anpassungsmaßnahme, die ihre Probleme in wenigen Jahrzehnten drastisch verschärfen könnte.
In keinem anderen großen Land wächst die Wirtschaft schneller als in Indien. Das macht sich auch in der deutschen Außenhandelsstatistik deutlich bemerkbar.
Die Teilnahme von Xi beim Treffen der 20 wichtigsten Industrienationen böte auch die Möglichkeit für ein Treffen mit Biden. Doch Berichten zufolge wird er sich vertreten lassen.
Russische Militärblogger klagen über fehlende Munition in der Region Cherson. Prigoschin offenbar bereits beerdigt. Girkin bleibt in Untersuchungshaft. Der Überblick am Abend.
Erdogan und Putin wollen sich bald treffen. Viele Details sind noch nicht bekannt, aber laut Medienberichten könnte der Termin bereits Anfang September stattfinden – in Sotschi.
Russlands Präsident Wladimir Putin vereist kaum noch, da er Angst vor Anschlägen hat und ein internationaler Haftbefehl gegen ihn läuft. Nach dem Brics-Treffen verpasst er nun auch den G20-Gipfel.
Indiens Premierminister Modi will sein Land zu einem hinduistischen Staat machen. Forschung und Wissenschaft leiden unter diesen Ambitionen.
Am Montagabend wird der Berlinpreis für Wirtschaft 2023 in den Kategorien „Unternehmerischer Erfolg“ und „Newcomer des Jahres“ vergeben. Nominiert sind diese neun Unternehmen.
Als die deutschen Hockey-Männer 2013 zuletzt Europameister wurden, war Martin Zwicker vom BHC bereits dabei. Jetzt, mit inzwischen 36, kämpft er erneut um den Titel.
Unter den sechs Neumitgliedern sind reiche Erdölmonarchien, aber auch Iran. Peking hatte auf Erweiterung gedrängt, aber die anti-westliche Ausrichtung ist nur bedingt gestärkt.
Den Sanktionen gegen Russland fehle es an Schlagkraft, sie zeigten keinen Effekt, bemängelt Außenministerin Annalena Baerbock. Politiker der Ampel und aus der Opposition sehen das anders.
Mit Beharrlichkeit und Expertise gelingt Indien ein wichtiger Schritt. Weitere Missionen sollen folgen – und bald auch Astronauten ins All fliegen.
Saudi-Arabien, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien werden bei Brics aufgenommen. Putin rühmt das Verhandlungsgeschick des südafrikanischen Präsidenten.
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