
Wer eine Duldung anstelle eines Aufenthaltstitels bekommt, weiß: Der Staat will mich eigentlich abschieben. Hier erzählen vier junge Menschen aus Berlin, was das mit ihnen macht.

Wer eine Duldung anstelle eines Aufenthaltstitels bekommt, weiß: Der Staat will mich eigentlich abschieben. Hier erzählen vier junge Menschen aus Berlin, was das mit ihnen macht.

Lauter Kriege und Krisen, und im nächsten Jahr wird es kaum besser: Die Weihnachtsgeschichte erzählt auch von der Kunst, gegen alle Wahrscheinlichkeit Zuversicht zu entwickeln.

Die Huthis bedrohen den Schiffsverkehr. Wie kommt das in der Heimat der Miliz an? Die EU-Parlamentarierin Hannah Neumann über die Solidarität mit Palästinensern und den Einfluss des Irans.

Schrauben, Schlüssel und andere kleinere Metallteile seien bei der OP entdeckt worden, heißt es in örtlichen Medien. Wie diese in den Bauch kamen, ist noch unklar.

Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sieht iranische Stellen als Drahtzieher hinter einem Brandanschlag. Der Iran protestiert gegen den Vorwurf.

Abdel-Malik al-Huthi hat eine Ansprache gehalten, die am Mittwoch im jemenitischen Fernsehen gezeigt wurde. Darin warnt er auch weitere Länder, sich der Koalition der USA anzuschließen.

Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?

Seit mehr als 600 Tagen sitzt Johan Floderus im Teheraner Gefängnis: Der Iran will mit dem Schweden wohl einen Kriegsverbrecher freipressen. Stockholm zeigt sich gegen die Erpressungsversuche immun.

Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.

Israel will die Geiseln befreien und die Hamas zerstören. Beides ist nicht in Sicht. Könnte die aktuelle Gewalt ein Katalysator für etwas Gutes sein – wie der Jom-Kippur- oder der Irak-Krieg?

Antike Holzfragmente verraten Details über das Leben an der Handelsroute zwischen Mittelmeer und Ostasien – und wie Dürreperioden das Ende blühender Oasen markierten.

Bei einer Attacke auf ein Polizeipräsidium wurden auch mehrere Menschen verletzt, berichtet das Staatsfernsehen. Eine sunnitische Dschihadistengruppe reklamierte den Anschlag für sich.

Islamistische Netzwerke wie die Hamas verfügen über keine reguläre „Zweitschlagskapazität“ – deshalb setzt die Terrororganisation auf Schläfer für Attentate im Westen.

Der 68-jährige Sadegh Boughi tanzte auf einer Straße. Kurz darauf soll er festgenommen sein, iranische Medien dementieren dies jedoch. Sein Tanz findet Nachahmer auf der ganzen Welt.

Im Admiralspalast verhandeln Frauen in glamourösen Roben ernste Angelegenheiten: Gewalt am Arbeitsplatz, ungerechte Bezahlung, Angst. Auch das Leid der Frauen im Iran war Thema.

Die Staatengemeinschaft kehrt fossilen Brennstoffen den Rücken. Einige werden den Wandel blockieren, denn der Kampf um die Zukunft der Energieträger hat erst begonnen.

Bei der COP28 wurde lange um eine gemeinsame Erklärung gerungen. Die Teilnehmer können sich nicht auf einen kompletten Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl einigen – die Rede ist nur von einer Abkehr auf „gerechte“ Weise.

Berlins Landgericht entscheidet zugunsten des CDU-Abgeordneten Christian Gräff: Der bezeichnete Gunnar Lindemann von der AfD via Twitter als Handlanger Russlands.

Der Ölmarkt hat sich seit Beginn der Eskalation im Nahen Osten zwar entspannt, auch die Speicher sind gut gefüllt. Trotzdem sind steigende Preise eine realistische Gefahr.

Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.

Der frühere CDU-Chef sieht die Vereinten Nationen durch die Gaza-Politik von Generalsekretär Guterres zunehmend geschwächt. Er fordert zwar keine Abwendung, aber ein finanzielles Signal.

Die USA werfen 13 Personen und Einrichtungen vor, die Huthi-Rebellen finanziell zu unterstützen. Die Gelder sollen dabei aus dem Verkauf und Versand iranischer Waren kommen.

Ein Hoch aufs Lagerobst: In der kargen Jahreszeit lernt man Birnen neu zu lieben. Mit Brandenburger Safran in Weißwein pochiert, werden sie zur edlen Beilage.

Das Hebammenwesen und die Kunst der Glasherstellung gehören jetzt zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit. An den Anträgen war Deutschland beteiligt.

Pistorius räumt Verzögerung bei Waffenlieferungen ein, Ukraine meldet fast 50 russische Drohnenangriffe, Lettland reagiert gelassen auf Drohungen aus Moskau. Der Überblick am Abend.

Irans Regime bestraft Gegner mit sexualisierter Gewalt bis hin zu Vergewaltigungen. Das berichtet Amnesty. Ein Gespräch über Demütigung, Abschreckung und Straflosigkeit.

Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.

Frauen – wo sie nicht sicher sind, ist niemand sicher. Darum muss konkret werden, wer Politik der Gleichstellung betreiben will. Nicht zuletzt: das Außenministerium.

In der Nacht haben Unbekannte versucht, das Gebäude des „National Council of Resistance of Iran“ in Brand zu setzen. Ein Benzinkanister wurde sichergestellt.

Im Roten Meer hat es Angriffe auf den US-Zerstörer USS Carney sowie weitere Schiffe gegeben. Inzwischen bekannten sich die Huthi-Rebellen zu Attacken in der Region.

Beim Spiel der Hauptstadtteams in Teheran sollen Mitte Dezember auch Frauen ins Stadion dürfen. Wie viele und auf welchen Tribünen, das ist bislang noch unklar.

Die iranische Aktivistin Masih Alinejad hat ein Treffen im Auswärtigen Amt platzen lassen. Sie spricht von versuchter Zensur. Die Bundesregierung ist irritiert.

Der Wurf von Xenia Smits passt zum 31:30-Sieg gegen Japan. Gegen den Iran können die deutschen Handballerinnen schon den nächsten Schritt gehen.

Die 18. Ausgabe von „Around the World in 14 Films“ zeigt Beiträge aus dem Iran, Jordanien, Kongo, Malaysia, Vietnam und natürlich den USA. Das Weltkino hinterlässt 2023 einen starken Eindruck.

Die iranische Regisseurin Sepideh Farsi spricht im Interview über das Leben im Exil, ihre Hoffnungen in die Protestbewegung und ihren Animationsfilm „Die Sirene“.

Eigentlich dürfen die meisten Asylbewerber und geduldeten Menschen in Berlin arbeiten. Doch eine Erlaubnis dafür von der Ausländerbehörde zu bekommen, dauert teilweise Monate. Woran liegt das?

Die vom Iran finanzierten Huthis haben bereits zwei Schiffe gekapert, die in Verbindung mit Israel stehen. Die G7-Staaten haben nun dazu aufgerufen, diese Angriffe sofort zu beenden.

Offizielle Zahlen zu Hinrichtungen veröffentlicht der Iran nicht. Laut Aktivisten hat es aber seit Jahresbeginn bereits 700 Exekutionen gegeben – offenbar mehr als in den Jahren zuvor.

Unbestätigten Angaben zufolge gab es am Sonntag einen Zwischenfall in Isfahan. Es wäre nicht die erste Panne in den Nuklearanlagen Irans.

Ein Gericht im Iran hatte den Mann wegen der angeblichen Tötung eines Mitglieds der Revolutionsgarden zum Tode verurteilt. Seine Familie soll vor der Exekution nicht informiert worden sein.
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