
Der Historiker, Essayist und Schriftsteller Per Leo begibt sich unter die Fittiche von Holger Friedrich und der „Berliner Zeitung“ und wird Herausgeber der neuen „Weltbühne“.
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Der Iran macht vor allem Schlagzeilen mit seinem Atomprogramm – der Westen befürchtet, dass die Islamische Republik eine Nuklearwaffe entwickelt. Lesen Sie hier Beiträge über ein vielfältiges und oft widersprüchliches Land.
Der Historiker, Essayist und Schriftsteller Per Leo begibt sich unter die Fittiche von Holger Friedrich und der „Berliner Zeitung“ und wird Herausgeber der neuen „Weltbühne“.
Xi, Putin und Modi wollen die Dominanz des Westens brechen. Das reicht noch nicht, um eine alternative Weltordnung aufzubauen.
Mit einer Militärparade feiert China den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans am Ende des Zweiten Weltkriegs. Zu Gast sind Kremlchef Putin und Diktator Kim aus Nordkorea.
Nach der Naturkatastrophe versuchen Rettungskräfte, in die Region zu gelangen. Doch zerstörte Infrastruktur und Nachbeben erschweren ihren Einsatz, berichten Hilfsorganisationen dem Tagesspiegel.
Klatschende Willkommenshelfer, traumatisierte Flüchtlinge vor dem Amt, überarbeitete Verwaltungsmitarbeiter – und ein ermordetes Kind: Eine Rekonstruktion des Chaos im Jahr 2015.
Der Kremlchef beginnt am Sonntag eine bisher beispiellose China-Reise. Vorab gibt er ein Interview, in dem vor allem interessant ist, worum es beiden Seiten offenbar gar nicht geht.
Deutschland und den Iran im Herzen: Unsere Autorin erklärt, warum sie sich heute als „Heimatgefährtin“ der hier Geborenen fühlt.
Wir haben die Pflicht, für die zu sprechen, die nicht frei sprechen können: Gedanken einer Iranerin im Flugzeug nach Istanbul.
Neu-Berliner, die ihr Land verlassen mussten, arrangieren ihre Erfahrungen in Bildern. Eine Serie ohne Gesichter, fotografiert von Dzmitry Brushko.
Seit fast zehn Jahren arbeitet der Tagesspiegel mit Autoren zusammen, die ihr Herkunftsland verlassen mussten. Warum ihre Stimmen so wichtig sind.
Die Zuspitzung des Atomstreits birgt Diplomaten zufolge Risiken für deutsche Staatsangehörige in der Islamischen Republik. Demnach könne die Botschaft in Teheran nur bedingt Hilfe leisten.
Das Atomabkommen mit dem Iran läuft aus. Wer dem Regime beikommen will, ist zum Handeln gezwungen. Gut, dass Europa reagiert hat.
Am Wochenende treffen sich die beiden Staatsmänner für Gespräche in China. Zuletzt gab es große Spannungen zwischen ihren Ländern. Doch Donald Trump wirkt auch hier.
Die Annexion von Gaza und Westjordanland samt Zwangsaussiedlung der Menschen wäre völkerrechtswidrig. Die Geschichte kennt jedoch Beispiele, in denen Konflikte auf die Art entschieden wurden.
Steht das Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe endgültig vor dem Aus? Ein Schritt, den Deutschland jetzt mit europäischen Partnern geht, deutet darauf hin. Ein Ausweg bleibt aber noch.
Er verkaufte Goldhamster, schippte Kohlen, verkaufte Prospekte. Und er goss Fidel Castro einen Whisky ein. Eine Million wollte er verdienen
Angela Merkel versprach einst, Deutschland könne mehr als eine Million Geflüchtete integrieren. Für die Arbeitsmarktbilanz seitdem ist vor allem eine Gruppe entscheidend.
US-Präsident Donald Trump möchte für seine augenscheinlichen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine unbedingt den Nobelpreis erhalten. Davon ist er jedoch entfernter denn je, analysiert der frühere US-Botschafter JD Bindenagel.
Vor der Botschaft der Islamischen Republik Iran in Berlin protestieren Teilnehmer einer Mahnwache schon länger gegen die Führung in Teheran. Nun ist es zu einem gewalttätigen Zwischenfall gekommen.
Nach der Cyberattacke auf Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) fordert die SPD mehr Schutz. Ein Sicherheitsexperte sieht indes mehrere Gründe, warum es Badenberg getroffen haben könnte.
Für den Cyber-Angriff auf Berlins Justizsenatorin könnte das islamistische Regime in Teheran verantwortlich sein. Dessen Nachrichtendienste sind hierzulande auf „hohem Niveau“ aktiv.
Womöglich haben iranische Hacker des „Charming Kitten“-Netzwerks die Berliner Justizverwaltung angegriffen. Der Verfassungsschutz warnte schon 2023 vor Infiltrationsversuchen dieser Truppe.
Die Ex-Verfassungsschützerin Felor Badenberg ist Ziel einer Cyberattacke geworden. Erste Ermittlungsergebnisse deuten auf iranische Hacker hin. Ihr Vorgehen war perfide.
Hacker haben Daten aus der Verwaltung von Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) erbeutet. Verdächtigt werden IT-Saboteure des iranischen Regimes.
Der US-Präsident will Selenskyj zu einer Einigung mit Putin drängen – ohne vorausgehende Waffenruhe. Dafür sagte er, er habe viele Kriege ohne Waffenruhen beendet. Was an der Behauptung dran ist.
Etwa sechs Millionen Afghanen hatten bis zu Jahresbeginn im Nachbarland Zuflucht gesucht. Nun soll etwa ein Drittel von ihnen wieder gehen. Der Iran setzt diese Agenda konsequent um.
Im Juni griff Israel den Iran an. Ein Teil der Bevölkerung sah die Chance für einen Regimewechsel. Doch heute ist die Hoffnungslosigkeit stärker als zuvor. Notizen einer iranischen Schriftstellerin im deutschen Exil.
Noch immer gibt es keine Regeln gegen die Plastikflut, die UN-Länder konnten sich in Genf nicht einigen. Eine Konferenz-Teilnehmerin erklärt, was das bedeutet.
Israels Premier ermuntert das iranische Volk, sich gegen ihre Führung zu erheben. Doch das gibt den Herrschern die Möglichkeit, jeden Widerstand als von außen gesteuert zu diskreditieren.
Bundeskanzler Friedrich Merz kommuniziert direkter als sein Vorgänger. Nur in einer Sache ist er Olaf Scholz erstaunlich ähnlich. Eine 100-Tage-Bilanz der Kanzlerkommunikation.
Friedrich Merz kam holprig ins Amt und glänzte dann als Außenkanzler. Trotzdem herrscht jetzt schon Katerstimmung bei Union und SPD. Noch ist genug Zeit, es besser zu machen.
Der Iran hat Widerstand gegen ein mögliches Detail der Einigung zwischen Armenien und Aserbaidschan angekündigt: einen Korridor mit exklusiven Rechten für die USA.
Deutschland schiebt wieder Menschen ab. Die Frauenrechtsaktivistin Mahdiah Hashemi hält das für einen Fehler. Die Tochter eines aus Afghanistan geflüchteten Diplomaten hat einen dringenden Rat.
Lange Zeit war die Hisbollah die mächtigste Kraft im Libanon. Jetzt soll die Gruppe auf Druck der USA und Israels gegen ihren Willen die Waffen abgeben. Wie geht es in der Region weiter?
Die USA reduzieren ihre globale Präsenz auf den Seerouten. China will das Vakuum nutzen und maritime Engstellen kontrollieren. Für Europa ist das gefährlich.
Der Konflikt im Kaukasus schien lange vergessen. Doch der jüngste Israel-Iran-Krieg lenkt Trumps Aufmerksamkeit wieder auf die Region. Andere Großmächte haben damit ein Problem.
Das Schicksal der Geisel David Evyatar erschüttert Politiker von CDU, SPD, Grünen und FDP. Sie rufen unter anderem arabische Staaten zu Druck auf die Hamas auf.
Die Wasserkrise im Iran stellt eine ernsthafte Herausforderung für das System dar. Die Regierung hat Berichten zufolge nun weitere Sparmaßnahmen für die Bewohner der Hauptstadt beschlossen.
Temperaturen bis 50 Grad, ausgetrocknete Stauseen, kein Strom: Der Iran kämpft mit einem enormen Wassermangel. Jetzt wird sogar die Verlegung der Hauptstadt Teheran erwogen.
Die Wasserkrise im Iran spitzt sich weiter zu. Neben einer Reduzierung der Arbeitswoche wird auch eine Verlegung der Hauptstadt diskutiert.
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