
Während rechte Parteien in Bayern horrende Wahlergebnisse erzielt haben, zeigt die ARD eine Schmonzette. Unsere Autorin wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein von dem Sender.

Während rechte Parteien in Bayern horrende Wahlergebnisse erzielt haben, zeigt die ARD eine Schmonzette. Unsere Autorin wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein von dem Sender.

Richard David Precht fällt immer wieder mit kruden Behauptungen auf. Trotzdem gilt er vielen als intellektuelle Autorität. Das sagt mehr über die Gesellschaft aus als über ihn.

Der „Deutschlandtag“ der Jungen Union demonstriert Solidarität mit Israel. Der Nachwuchs von CDU und CSU feiert Botschafter Ron Prosor mit Israel-Fahnen, Applaus und zustimmenden Worten.

20 Lkw passierten den Grenzübergang Rafah. Sie brachten vor allem Nahrung und Medikamente. Dass die Lieferung die Lage in dem Land signifikant verbessert, wird bezweifelt. Laut UN werden täglich 100 Lastwagen benötigt.

Die EU wirkt uneinheitlich, Washington blockiert: Das Spitzentreffen im Weißen Haus soll den transatlantischen Schulterschluss demonstrieren, zeigt aber auch, wie sehr die Partner unter Druck stehen.

Israel reagiert hart auf die Angriffe der Hamas. Das ist verständlich. Doch immer lauter wird gewarnt: Kann Vergeltung gerecht sein, wenn Unschuldige sterben?

Die Hamas hat zwei Geiseln freigelassen. Seiner Tochter gehe es „okay“, berichtet nun der Vater der 17-jährigen Natalie einem Reporter.

Das geplante Hilfspaket umfasst 57,5 Milliarden Euro für die Ukraine und 13 Milliarden Euro für Israel. Es ist offen, ob das Vorhaben von US-Präsident Biden eine Chance im Kongress hat.

In den palästinensischen Gebieten findet man sie auf Häuserwänden, T-Shirts und in Kunstgalerien. In Deutschland ziert sie Protestplakate. Warum ist die Wassermelone so politisch?

Nach diversen Wahlschlappen lud Olaf Scholz die Spitzen von SPD, Grünen und FDP ins Kanzleramt ein. Das Treffen sollte Auftakt dafür sein, sich alle sechs Wochen zu treffen.

Nach 19 Jahren beim Landesjugendring verlässt Melanie Ebell die Organisation Ende Oktober. Ein Interview über die Lage der Jugend und Hausaufgaben für die Politik.

Meron Mendel hat die Documenta beraten und befasst sich schon lange mit dem Antisemitismus in Deutschland. Ein Gespräch über das Schweigen der Kulturszene zum Hamas-Terror, rote Linien und falsche Kontextualisierung.

Die Klimaaktivistin unterstützt eine Gruppe, die israelfeindliche Inhalte verbreitet. Abgeordnete der Grünen distanzierten sich von der Schwedin. Nun rudert sie etwas zurück.

Die Deutsch-Israelin Bar Tomer war eine der Feiernden auf dem Supernova-Festival in der Negev-Wüste. Durch den Hamas-Terror starben dort etwa 260 Menschen.

Fast 1000 Mitglieder zählt die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg derzeit. Das sind deutlich mehr als noch vor zwei Wochen.

Dutzende Plakate in der Brandenburger Straße erinnern an die Geiseln der islamistischen Terrororganisation. Sie sind Teil einer weltweiten Guerilla-Kunstaktion.

Der brutale Angriff der Hamas auf Israel hat in Teilen der internationalen Linken nicht etwa Bestürzung, sondern Zustimmung hervorgerufen. Prominente israelische Linke kritisieren das scharf. Ein Gastbeitrag.

Tech-Unternehmen dominieren die Wirtschaft Israels, doch nun hat die Branche ein Problem: Viele Beschäftigte sind beim Militär. Kann die Konjunktur das verkraften?

Nach einem pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag darf Noussair Mazraoui im Kader des FC Bayern bleiben. Der Marokkaner verurteilt den Terrorismus in Israel.

Offenbar schrecken viele davor zurück, ihre Solidarität mit Israel öffentlich zu zeigen. Aber auch Juden in Deutschland warten vergeblich auf breite Unterstützung.

Aus der Berliner Clubszene ist wenig zu hören zum Hamas-Terror in Israel. Eine Ausnahme bildet das About blank, das seine Solidarität mit Israel erklärt hat. Ein Gespräch mit Sulu Martini vom Kollektiv des Clubs.

Der Nahost-Konflikt sorgt für hitzige Diskussionen. Man kann schnell den Überblick verlieren. Ein Handbuch für die komplizierteste Region der Welt.

Der CDU-Generalsekretär sagt, die Integrationskurse müssten besser und effektiver werden. Wer nicht teilnehme, solle sanktioniert werden. Der Städtetag fordert einen Ausbau des Angebots.

Der Hamas-Angriff auf Israel hat Gastaufenthalten von Berliner Studierenden und Forschern mehrheitlich ein jähes Ende bereitet. Der Krieg sorgt auch bei weiteren Vorhaben für eine ungewisse Zukunft.

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel und der Gegenschläge wird international eine Ausweitung des Konflikts befürchtet. Ein Zerstörer der US-Flotte wurde jetzt in der Region aktiv.

Vor dem EU-USA-Gipfel an diesem Freitag betonen Joe Biden und Ursula von der Leyen den Zusammenhang der Kriege in Israel und der Ukraine. Der US-Präsident erhofft sich Rückenwind für weitere Hilfspakete.

Zahlreiche wichtige Posten in Brandenburg wurden unter den Landtagsfraktionen ausgehandelt. Mit Andreas Büttner soll diesmal ein Kandidat der Opposition im Rennen sein.

Nach der Absage der Preisverleihung an Adania Shibli und ihren Roman „Eine Nebensache“ gibt es auf der Frankfurter Buchmesse weiterhin Diskussionen um die palästinensische Schriftstellerin und ihre politische Haltung. Sie selbst äußert sich nicht.

Sind Klimaproteste angesichts der aktuellen Weltlage angemessen? „Letzte Generation“-Sprecherin Lea-Maria Rhein über die Priorisierung von Krisen – und darüber, wann die Aktivisten aufhören würden.

Immer wieder versuchten „schulfremde Personen“, in Schulgebäude zu gelangen, sagte Senatorin Günther-Wünsch. Auch gebe es Drohungen gegen Lehrkräfte.

Er ist Österreichs Lieblingshumorist. Sie musste vor den Nazis fliehen und therapierte Stars und Politikerinnen. Zwei Seelenverwandte über schädliche Selbstkritik und die Probleme kleiner Männer.

Zahlreiche Parteien und Initiativen aus Berlin wollen am Sonntag ab 14 Uhr zusammenkommen. In dem Aufruf werden auch Fluchtkorridore und Hilfen für die palästinensische Bevölkerung gefordert.

Die Mannschaft des FC Bayern trainiert ohne Noussair Mazraoui. Nach dessen Pro-Palästina-Beitrag ist derzeit unklar, wie es für ihn weitergeht.

Mehrere der durch die Hamas verschleppten Geiseln haben die deutsche Staatsbürgerschaft. Unter ihnen sind eine Wissenschaftlerin, eine Tätowiererin und eine schwerkranke 77-Jährige.

Auf der Neuköllner Sonnenallee ist der Israel-Palästina-Konflikt allgegenwärtig. Kaum einer möchte sich öffentlich äußern. Einige schauen mit Sorge auf die Ausschreitungen.

Inzwischen liegen mehrere Untersuchungen zum Raketeneinschlag ins Al-Ahli-Krankenhaus vor. Sie deuten alle darauf hin, dass es sich um eine fehlgeleitete Rakete von Hamas-Verbündeten handelte.

Immer mehr rote Zettel tauchen in Berlin und anderen Städten auf. Sie zeigen die von der Hamas verschleppten Personen. Durch die Aktion sollen die Vermissten nicht in Vergessenheit geraten.

Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern warten am ägyptischen Grenzübergang zum Gazastreifen. 20 Lkw könnte nun die Überfahrt erlaubt werden. Einen Zeitplan gibt es allerdings noch nicht.

Mit ergreifenden Worten rief Ulrike Liedtke zu Solidarität mit Israel auf. Dass Menschen auf den Straßen den Terror der Hamas feiern, sei ein Alarmsignal – die Rede im Wortlaut.

An den Aktienmärkten wächst die Sorge, dass der Israel-Krieg weiter eskaliert. Anlageprofis treffen erste Maßnahmen, um Risiken zu senken – und bewegen damit die Kurse.
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