
Viele Frauen tragen kein Kopftuch – und Passanten verhindern deren Festnahme. Das Ende der außenpolitischen Isolierung Irans ist dagegen keine gute Nachricht für die Protestbewegung.

Viele Frauen tragen kein Kopftuch – und Passanten verhindern deren Festnahme. Das Ende der außenpolitischen Isolierung Irans ist dagegen keine gute Nachricht für die Protestbewegung.

Russlands Präsident hat afrikanische Staats- und Regierungschefs nach Sankt Petersburg eingeladen. Doch so viele wie erwartet wollen in diesem Jahr nicht kommen. Das hat gute Gründe.

Wegen hoher Steuern und Preise demonstrieren Tausende von Menschen gegen die kenianische Regierung. Die reagiert zunehmend autoritär auf die Proteste.

Das Aus für das Abkommens zur sicheren Ausfuhr von ukrainischem Getreide treibt die Preise auf dem Weltmarkt in die Höhe. Besonders die Ärmsten trifft das hart.

Die Behörden haben die Massengräber im Frühjahr in einem Waldgebiet entdeckt. Lediglich 95 Menschen konnten bisher lebend gerettet werden. Weitere werden noch vermisst.

Coole Zonen gegen die Hitze in Wien, kostenloser Busverkehr für Frauen und Transpersonen in Indien und die Rückgabe von Raubkunst aus der Kolonialzeit.

Irans Präsident besucht seinen Amtskollegen in Uganda. Es geht neben wirtschaftlicher Zusammenarbeit auch um einen Block gegen „westliche Ideologie“.

Im ostafrikanischen Kenia nehmen die Spannungen zwischen Regierung und Opposition zu. Bei Unruhen diese Woche gab es Tote – und die Proteste sollen weitergehen.

Der blutige Machtkampf im Sudan fordert immer mehr Todesopfer. Vor allem aus der Region Darfur kommen Schreckensnachrichten, die Schlimmstes erahnen lassen.

Der Schienbeinknochen eines Frühmenschen weist neun Schnittspuren auf, so, als sei er für den Verzehr vorbereitet worden. Haben sich Hominine gegenseitig abgeschlachtet oder gibt es eine andere Erklärung?

In Kenia sind bei einem Unfall Dutzende Menschen gestorben – mehrere Personen wurden schwer verletzt. Laut Medienberichten waren mehrere Autos und ein Lkw beteiligt.

Sommer, Sonne, Sand - die Stimmung in Beach Mitte ist bei den Weltspielen ausgelassen. Auch Team Deutschland hat Grund zu feiern.

Dominic Lobalu ist einer der weltbesten Langstreckenläufer. Bei der WM droht ihm das Aus, weil ihn nicht einmal das Flüchtlingsteam aufnehmen will.

Großmacht sein, aber so tun, als sei man keine – das war lange Pekings Strategie. Zehn Jahre nach Beginn der „Neuen Seidenstraße“ ist das endgültig vorbei. Wie Xi den Globus reformieren will.

Swahili ist eine der wichtigsten Sprachen Afrikas. Nun soll sie ausgerechnet im südamerikanischen Kolumbien in der Schule gelehrt werden. Das sorgt für Kritik im Land.

Eine Arte-Serie bringt erstmals ein ostafrikanisches Land in die internationale Serienlandschaft.

Edward Mutebi spricht über die brutale Verfolgung von queeren Menschen in seinem Heimatland, fehlende Rechtsstaatlichkeit und Erwartungen an die Bundesregierung.

Täglich kommen Geflüchtete in Berlin an. Rund sieben pro Tag sind Minderjährige, die ohne ihre Eltern unterwegs sind. In Charlottenburg soll ihnen die Ankunft erleichtert werden.

Der Ukrainekrieg treibt die Preise in Afrika massiv hoch. Auch deshalb soll es „so bald wie möglich“ eine Friedensinitiative geben, sagt Südafrikas Präsident.

Präsident Ruto will die volle Verantwortung im Umgang mit der Sekte übernehmen. Denn ein selbst ernannter Kirchenführer soll seine Anhänger zum Todesfasten aufgerufen haben.

Vor einem Monat hatte die Polizei in Waldgebieten zahlreiche unterernährte Sektenmitglieder gefunden. Bislang wurden 26 Menschen festgenommen – darunter auch der Sektenführer.

Nach dem Fund eines Massengrabs in Kenia ermitteln die Behörden gegen einen selbsternannten Pastor wegen Terrorismus. Der Fall schockiert das Land – und gibt Rätsel auf.

Die Stadtwerke Potsdam wollen künftig 40 Prozent des gesamten Wärmebedarfs mit Erdwärme decken. Die nächste Bohrung soll schon 2024 begonnen werden.

Zurückhaltend formulieren, bloß keine Provokation. So diplomatisch hält es Scholz auch in der Außenpolitik. Andere mögen forscher sein – doch er ist weiter gekommen als viele SPD-Genossen.

Als König von Großbritannien steht Charles auch dem Commonwealth vor. Der Staatenbund bedeutet dem neuen Regenten viel. Doch in den Mitgliedsländern regt sich Unmut.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) besucht Äthiopien und Kenia. Es geht um den Sudan, weitere Krisen, Handel und alternative Energien. Und um eine Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20.

Am Freitag empfängt Kenias Staatschef William Ruto den deutschen Bundeskanzler. Im Westen gilt Ruto als Hoffnungsträger. Im eigenen Land sind hingegen viele schwer enttäuscht von ihm.

Der Kanzler reist diesen Donnerstag nach Äthiopien, dann weiter nach Kenia. Mit der Reise will er den deutschen Einfluss auf dem Kontinent sichern – im Wettbewerb mit China und Russland.

Die Auswirkungen der Erderhitzung spüren Länder wie Kenia und Bangladesch mit Dürren und Überschwemmungen schon seit Jahren. Von Regisseur Michael Ruf sind dazu jetzt „Die Klima-Monologe“ am Heimathafen Neukölln zu sehen. Ein Videobericht.

CDU-Chef Jan Redmann nannte die Länder Georgien, Kenia und Vietnam. Vom Flüchtlingsgipfel in der kommenden Woche erwartet er eine Entlastung der Kommunen.

Wie die globale Erwärmung mit regional und zeitlich begrenzten Klimaereignissen zusammenhängt, wird erforscht. Für Ostafrika liefert eine Analyse nun eindeutige Ergebnisse.

Kenias Bischöfe wollen in der Verfassung „kulturelle und religiöse Werte hinsichtlich Ehe und Familie stärken“. Damit reagieren sie auf ein Urteil des Obersten Gerichts.

Das ostafrikanische Kenia schickt einen Satelliten ins All. Auch andere Staaten des Kontinents betreiben eigene Weltraumprogramme – dabei geht es auch um den Kampf gegen akute Krisen.

Nicht nur Uganda will Homosexualität schärfer verfolgen. Auch in Tansania, Kenia und Ghana gibt es solche Pläne. Unter anderem, weil extremistische Evangelikale mitmischen.

Oppositionsführer Sebastian Walter (Linke) fordert kostenloses Schulessen auch im Land Brandenburg. Das Vorbild ist Berlin.

Bei den Frauen setzt sich die Britin Eilish McColgan durch. Beste Deutsche werden Samuel Fitwi als Neunter und Deborah Schöneborn als 13.

Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.

Bessere Erträge, weniger harte Arbeit: Ein Trecker-Verleih nach dem Vorbild des Fahrdienstleisters Uber hilft Landwirten in 13 afrikanischen Ländern.

Vergangene Woche war es bei Demonstrationen in Kenia zu Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen. Nun möchte die Regierung durchgreifen.

In vier der wichtigsten Staaten Afrikas formieren sich breite Protestbewegungen. Getragen werden sie vor allem von jungen Menschen. Die haben gute Gründe für ihre Wut.
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