
Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Es gibt Bezüge zum Nahostkonflikt.

Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Es gibt Bezüge zum Nahostkonflikt.

Berliner Lehrer klagen darüber, mit ihren Schülern nicht frei über den Nahostkonflikt sprechen zu können. Die Schuld sehen sie beim Senat.

Außenministerin Annalena Baerbock reist erneut nach Israel, während eine israelische Offensive auf die Stadt Rafah im Gazastreifen wohl kurz bevorsteht. Die Lage ist verfahren.

Vergangene Woche verprügelte ein Student der FU Berlin einen Kommilitonen – aus Hass gegen Juden. Warum tut sich die Politik so schwer, jüdische Menschen vor Angriffen zu schützen?

Wenige Tage nach der Attacke auf einen jüdischen Studenten wird in Dahlem in Solidarität mit Palästina demonstriert. Wer Mitgefühl mit dem Angegriffenen erwartete, wurde enttäuscht.

Eine Gruppe von Aktivisten für Palästina stört Veranstaltungen der Grünen. Einer wird letztlich in Handschellen abgeführt, die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung. Was steckt dahinter?

Sie studieren Kunst, Mathematik und Europawissenschaften, in Bochum, Hamburg und Kassel. Vier Studierende berichten von ihren Erlebnissen an deutschen Hochschulen.

Die Berlinale-Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über die Eröffnungs-Einladung für AfD-Abgeordnete, das Festivalprogramm in polarisierten Zeiten und Claudia Roths Absage an die Weiterführung der Doppelspitze.

Mehr als zweitausend Menschen versammelten sich am Samstag in Berlin-Mitte, um ihre Solidarität zu Palästina zu bekunden. Die Polizei war im Großeinsatz.

Klima-Ikone für einige, Reizfigur für andere: Die Aktivistin Greta Thunberg hat mit pro-palästinensischem Plakat vor dem Internationalen Gerichtshof für Aufregung gesorgt.

Susanne Krause-Hinrichs, die Geschäftsführerin der F.C. Flick-Stiftung, erinnert zum Holocaust-Gedenktag an ihre Urgroßmutter Thekla Wolle, die deportiert und ermordet wurde.

Während Tausende ihr Leben lassen, ist auch das Kulturgut Gazas bedroht. Zahlreiche Stätten wurden bereits schwer beschädigt. Der Versuch einer Übersicht.

Genau ein Jahr vor den Ereignissen des 7. Oktobers 2023 erschien das uch von Anat Feinberg. Es lehrt einen, dass die Vergangenheit nie (ganz) vorbei ist.

Nach der Pro-Palästina-Demo am Mittwoch, bei der auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg auftrat, soll es zu einer Gewalttat gekommen sein. Die Hintergründe.

Der FU-Präsident und der Akademische Senat stören sich an dem Bild, das Medien von der Besetzung eines Hörsaals durch Studierende im Zuge des Nahost-Konflikts zeichnen. Auch die Bundesforschungsministerin wird kritisiert.

Der Historiker Steven E. Aschheim spürt den Erschütterungen jüdischer Identität an drei prominenten Beispielen nach: Gershom Scholem, Hannah Arendt und Victor Klemperer.

Nur einen Monat lang hielt sich der Vorstoß des Berliner Kultursenators. Statt die Klausel juristisch nachzubessern, sollte sich seine Behörde Alternativen einfallen lassen.

Es gab viel Kritik an der Antisemitismusklausel für Fördergeld aus dem Berliner Kulturhaushalt. Doch der vorläufige Rückzieher von Senator Chialo ist keine Niederlage. Im Gegenteil.

Wie Antisemitismus zu bekämpfen wäre. Plädoyer für den Ausschluss jüdischer Sportler, Wissenschaftler und Künstler.

Kaum ein Konflikt ist so komplex wie der im Nahen Osten. Der Berliner Aktivist und Sozialunternehmer Shai Hoffmann möchte mit einem neuen Podcast für mehr Aufklärung und Verständigung sorgen.

Angemeldet waren 200 Teilnehmer, erschienen sind bis zu 3500. Erneut demonstrieren viele Menschen gegen die AfD. Neben Anti-Höcke-Plakaten waren auch Palästina-Fahnen auf der Veranstaltung zu sehen.

Angesichts der Debatte um die Antidiskriminierungsklausel von Berlins Kultursenator Chialo spricht sich unsere Autorin für mehr Streit und Austausch aus. Dies sei das beste Mittel gegen Spaltung.

Vergewaltigungen israelischer Frauen hält man auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz für unbewiesen. Und: Die Hamas brauche es für das „sozialistische Klassenbewusstsein“. Ein Ortstermin.

Die Kampagne „Strike Germany“ will öffentlich geförderte Institutionen abstrafen, weil dort Solidarität mit Palästina unterdrückt werde. Ein absurdes Spiel, findet unsere Autorin.

Mit propalästinensischen Instagram-Beiträgen und dem Streit mit Mainz 05 hat Fußballprofi Anwar El Ghazi für großes Aufsehen gesorgt. Die Sache ist noch längst nicht ausgestanden.

Für sie geht es um mehr als Fußball: Die palästinensischen Spieler wollen den Kriegs-geschundenen Landsleuten bei der Asienmeisterschaft Freude bereiten. Und die nationale Identität demonstrieren.

Domain-Spekulanten kauften Anfang der 2000er reihenweise Netzadressen auf, in der Hoffnung, sie gewinnbringend an Unternehmen zu verkaufen. Auch die Inselgruppe Tokelau wurde Opfer von Spekulanten.

Lange agierte der getötete al-Aruri in Beirut unbehelligt. Wird das Land zum Rückzugsort der Hamas? In den palästinensischen Flüchtlingscamps sagen viele: Unsere Zeit ist gekommen. Ein Ortsbesuch.

Nach dem Morgengebet in den Moscheen Istanbuls marschierten Tausende Menschen zur Galata-Brücke. Sie demonstrierten gegen den „Terrorismus“ Israels und der Arbeiterpartei Kurdistans.

Aus ganz Deutschland richtete sich der Blick nach Berlin. Behält der CDU-geführte Senat die Kontrolle, lassen sich Ausschreitungen und Angriffe verhindern? Szenen aus Neukölln.

Angemeldet waren 5000 Teilnehmer, gekommen sind rund 2000: Unter dem Motto „Solidarität mit Palästina“ wurde die Bombardierung des Gazastreifens verurteilt.

„Gemeinsam für Menschlichkeit“: Berliner Philharmoniker und viele prominente Klassik-Stars gestalten in Berlin ein bewegendes Benefizkonzert für die Freilassung aller Geiseln aus Israel.

Schweigen zum Hamas-Pogrom, Solidarität mit Palästina, dazu ein unglückliches Agieren der Clubcommission: Der Nahostkonflikt deckt Abgründe in der Partyszene auf.

Was kann eine Hochschulleitung tun, um interne Konflikte und gesellschaftliche Spannungen aufzufangen? Ein Gespräch mit Julia von Blumenthal, Präsidentin der Berliner Humboldt-Universität.

Die feministische Berliner Gruppierung ZORA kooperiert mit israelfeindlichen Organisationen aus der linken Szene. Nun standen Ermittler wegen eines terrorverherrlichenden Flyers vor der Tür.

Mit Parolen wie „Deutschland, shame on you“ haben pro-palästinensische Demonstranten am Dienstagabend im Hauptbahnhof für Aufsehen gesorgt. Die Aktion sei friedlich verlaufen, so die Polizei.

Im November gab der Senat bekannt, dass die Förderung für das „Oyoun“ in Neukölln 2024 nicht verlängert wird. Ein neues Konzept für das Haus wird bereits erarbeitet.

Nach einem bundesweiten Aufruf fuhren mehrere hundert Autos für eine pro-palästinensische Demonstration durch die Hauptstadt. Unter anderem passierten sie das Holocaust-Mahnmal.

Bar Kochba war der erste jüdisch organisierte Sportklub in Deutschland. Vor 125 Jahren turnten die Mitglieder erstmals in Berlin. Akzeptiert wurden sie kaum.

Nach der Hörsaal-Besetzung von Pro-Palästina-Aktivisten haben Studierende eine Demonstration für Israel abgehalten. Derweil melden sich gleich zwei FDP-Minister zu Wort.
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