
Seit Jahrzehnten verliert Europa in Südamerika an Einfluss. Das historische Freihandelsabkommen mit dem Mercosur ist wohl die letzte Chance, diesen Prozess aufzuhalten.
Seit Jahrzehnten verliert Europa in Südamerika an Einfluss. Das historische Freihandelsabkommen mit dem Mercosur ist wohl die letzte Chance, diesen Prozess aufzuhalten.
Vom Gipfel des Kilimandscharo zum Brandenburger Tor in Berlin. Fritz Sitte hat sich dem Reisen mit dem Fahrrad verschrieben und legt nun beim Marathon einen Zwischenstopp ein.
Maskierte Monster machen Jagd auf Teenager, doch die wissen sich zu wehren. Für ihr neues Stück hat sich die Berliner Choreografin von Slasher-Filmen inspirieren lassen.
Mehr wild lebende Nashörner in Afrika, Indigene in Brasilien bekommen stärkere Rechte und die EU verringert ozonschädigende Emissionen.
Die Population der Tiere ist um gut fünf Prozent auf etwa 23.300 gewachsen. Allein 2022 wurden aber immer noch mehr als 500 Nashörner getötet – die meisten in Süfafrika.
Die Volksrepublik darf neuerdings vermitteln, vier Länder der Region werden Brics-Mitglieder: Nach dem Scheitern der Demokratiebewegungen stärken die Regime sich mit neuen Bündnissen.
Um die Arbeit seiner Kollegen ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken, hat ein angesehener Forscher Knochen von Urahnen ins All geschickt. Kritiker bewerten die Aktion jedoch als unethisch.
Sind Menschen intelligent genug, um andere Arten von Intelligenz zu erkennen? Und sollten sie nur Tiere human behandeln müssen, bei denen sie fündig wurden? Ein Appell für einen umfassenderen Ansatz
In den umtriebigen Transferaktivitäten arabischer Profi-Vereine spiegelt sich die veränderte Weltpolitik. Europas Vorreiterrolle gilt auch hier zunehmend als angreifbar.
Im RBB-Sendesaal feiert am Freitag die erste Oper Namibias Berliner Premiere. „Chief Hijangua“ verhandelt die deutsche Kolonialbesetzung im Süden Afrikas – mit schillernden klassischen Klängen.
Geparde sind in der Natur vom Aussterben bedroht. Das liegt auch daran, dass ihnen mit der Einrichtung von Schutzgebieten nicht unbedingt geholfen ist.
In Paris ist Frankreich mit einem Auftaktsieg furios in die Rugby-WM gestartet. Das Turneir verspricht aus sportlicher Sicht einiges an Spannung – und bietet auch politischen Zündstoff.
Nach schwierigen Verhandlungen veröffentlichen die führenden Industrie- und Schwellenländer einen Kompromiss-Text zum Ukraine-Krieg. Was steht drin?
Südafrikas Präsident trauert um Mangosuthu Buthelezi. Als Gründer der IFP und Kämpfer für die Zulu-Kultur hat er Spuren in der Geschichte hinterlassen – nicht ohne Kontroversen.
Ein fünfstöckiges Gebäude, in dem Obdachlose lebten, hat in der südafrikanischen Metropole am Donnerstag Feuer gefangen. Es gibt dutzende Tote und Verletzte.
Russlands Präsident Wladimir Putin vereist kaum noch, da er Angst vor Anschlägen hat und ein internationaler Haftbefehl gegen ihn läuft. Nach dem Brics-Treffen verpasst er nun auch den G20-Gipfel.
Unter den sechs Neumitgliedern sind reiche Erdölmonarchien, aber auch Iran. Peking hatte auf Erweiterung gedrängt, aber die anti-westliche Ausrichtung ist nur bedingt gestärkt.
Saudi-Arabien, der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien werden bei Brics aufgenommen. Putin rühmt das Verhandlungsgeschick des südafrikanischen Präsidenten.
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa möchte die Weltordnungspolitik reformieren und den russischen Angriffskrieg in der Ukraine durch Verhandlungen lösen.
Kurz nach der Bruchlandung einer russischen Raumsonde auf dem Mond hat Indien eine sanfte Landung auf dem Erdtrabanten geschafft. Nun will das Land die wenig bekannte Südseite des Mondes erkunden
Putin fehlt beim Gipfel der Schwellenländer. Die deutsche Außenministerin sieht darin ein Zeichen, dass der internationale Haftbefehl wirkt.
Der am Dienstag beginnende BRICS-Gipfel steht im Zeichen der Erweiterung: 23 Länder haben Beitrittsgesuche eingereicht. Dabei spielt der Ukraine-Krieg eine entscheidende Rolle.
Unter Endokrinologen unstrittig: Testosteron ist stark leistungssteigernd. Warum das in der Debatte über Intersexualität im Sport angezweifelt wird.
Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika möchten die G7 ablösen. Doch eine gemeinsame Strategie fehlt. Russland und China agieren zudem selbst wie Kolonialmächte.
Am Dienstag treffen sich die Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika zum Gipfel in Johannesburg. Drei Experten erklären, warum sich das Bündnis gerade jetzt so großer Beliebtheit erfreut.
Die Allianz aufstrebender Volkswirtschaften will den Westen schwächen, den Welthandel neu gewichten. Für Russland ist „Brics plus“ ein Weg aus der Isolation.
Weltweit verschieben sich die Lebensräume für Menschen, Tiere, Pflanzen – und werden plötzlich wirtschaftlich nutzbar. Doch was einige reich macht, gefährdet den Wohlstand vieler.
Erstmals gewinnen die Spanierinnen den WM-Titel. Das Nationalteam von Trainer Jorge Vilda setzte sich am Sonntag in Sydney im Endspiel gegen Europameister England mit 1:0 durch.
Im Sommer können Besucherinnen und Besucher die Geburtsstadt des Humoristen Vicco von Bülow bei Mopsführungen erkunden. Was es mit den Tieren auf sich hat.
Südafrika ist stark gefährdet. Die Regierung bekommt Missmanagement und marode Leitungen nicht in den Griff. Aber Unternehmer entwickeln innovative Ideen.
In dieser Woche findet in Kreuzberg das Discover Football Festival statt. Dort geht es neben dem Sportlichen vor allem um den Austausch mit Fußballerinnen, die in ihren Heimatländern unterdrückt werden.
In den USA gibt es ein neues Medikament gegen Wochenbettdepression, Bulgarien erhöht Strafen gegen häusliche Gewalt und Pinguine in Südafrika werden besser geschützt.
Von legendären Bikepacking-Routen bis zu den besten Geschichten von der Tour de France. Vier Lektüre-Empfehlungen aus der Tagesspiegel-Redaktion.
„Discover Football“ vereint Fußballturnier, Open-Air Kino, Live-Konzerte, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen. Das Festival will für die Frauen aber noch viel mehr sein.
Wegen Missachtung des Gerichts war Jacob Zuma zu 15 Monaten Haft verurteilt worden. Nun profitiert der frühere Regierungschef von einem Erlass des Justizministers
Der Soulsänger Sixto Rodriguez war jahrzehntelang vergessen, bis er durch den Film „Searching for Sugar Man“ wiederentdeckt wurde. Jetzt ist er mit 81 Jahren gestorben.
Immer den Schoten nach: von Mexiko nach Äthiopien, Pakistan, Thailand und Italien. Im Gepäck: feuriges Kartoffelcurry und Garnelen-Relish mit Bird’s eye Chilis.
Der legendäre US-Folksänger Sixto Rodriguez, dessen Leben in „Searching for Sugar Man“ verewigt wurde, ist verstorben. Er wurde 81 Jahre alt.
Die Viertelfinals der Fußball-WM stehen an. Dass nicht mehr nur die etablierten Nationen gute Chancen auf den Titel haben, macht das Turnier besonders reizvoll.
Die ersten vier WM-Achtelfinalpartien sind gespielt - eins endet mit einer großen Überraschung. In Melbourne spielt sich ein Drama ab.
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