
Klangfülle im Sommerloch: Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ bespielt im August bereits zum 25. Mai das Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
Klangfülle im Sommerloch: Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ bespielt im August bereits zum 25. Mai das Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
Die Politik Israels gegenüber den Palästinensern ist aus Sicht von Kritikern Apartheid. Der Völkerrechtler Kai Ambos über die Verfahren gegen Israel, Grenzen der Solidarität und den Ansehensverlust Deutschlands.
Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind ohnehin angespannt. Nun stellt die Türkei einem Bericht zufolge den Handel mit Israel ein. Die Reaktion folgt prompt.
Zwischen zwei Gewichtsklassen von Himmelskörpern klafft eine Lücke, in die keine bekannten Objekte fallen. Doch neue Entdeckungen sprechen für deren Existenz.
Mitte Mai wird der Ausrichter für die WM 2027 der Fußballerinnen verkündet. Kurz vor der Vergabe hat ein großer Konkurrent Deutschlands seine Bewerbung gestoppt - Brasilien reagiert.
Zum achten Mal zeigt die Berliner Messe in der Telekom Hauptstadtrepräsentanz, wie fantasievoll Künstler und Künstlerinnen mit dem Medium umgehen.
Dürren, Hitze und Brände: Wetterextreme machen der Weinernte weltweit zu schaffen. So schlecht wie im vergangenen Jahr war die Weinernte seit 62 Jahren nicht.
Der 15. Petersburger Klimadialog in Berlin soll Schwung in die Klimadiplomatie und -finanzierung bringen. In den Fokus gerät dabei vor allem der private Sektor.
Der 42-malige Weltmeister über sein Leben auf dem Surfbrett, Begegnungen mit Meerestieren und der gefährlichen Jagd nach Höchstgeschwindigkeiten auf dem Board.
Andrew Gilmour, Leiter der Berghof Foundation, hält den iranischen Angriff für eine Reaktion auf Israels Militärmanöver. Über Hardliner auf beiden Seiten, doppelte Standards und Empörung im globalen Süden.
352 Tage, 16 Staaten, mehr als 16.000 Kilometer: Ein Brite hat Afrika von Süd nach Nord durchquert. Er feiert sich als Rekordhalter. Doch es gibt Zweifel.
Nicaragua beschuldigt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof, durch die Unterstützung Israels gegen Völkerrecht zu verstoßen. Christoph Safferling analysiert, was an den Vorwürfen dran ist.
30 Jahre nach dem Völkermord entwickelt sich der Fußball in Ruanda allmählich in eine professionelle Richtung. Das liegt auch am deutschen Nationaltrainer Torsten Splitter.
Regisseur Baloji erzählt in „Omen“ von der (alb)traumhaften Rückkehr eines jungen Kongolesen in seine frühere Heimat. Ein spannendes Spiel mit Selbstbildern und Identitäten.
Mapisa-Nqakula ist am Kap von ihrem Amt zurückgetreten. Die Politikerin von der Regierungspartei ANC soll Bestechungsgelder angenommen haben. Nun erschien sie vor Gericht.
Als erste Frau gestaltete die südafrikanische Künstlerin 1991 ein Art Car. Nun wird sie weltweit gefeiert, Stars wie Alicia Keys und Will Smith zählen zu ihren Fans.
Am Donnerstag hat sich in Südafrika ein schweres Busunglück ereignet, bei dem 45 Menschen gestorben sind. Der Bus stürzte wohl von einer Brücke.
Phinda gilt als Vorzeigeprojekt für ein privates Schutzgebiet, doch das Reservat braucht ständiges Monitoring. Ansonsten heißt es: Totgebissen!
Viele kleinere Länder fühlen sich von Industriestaaten bei Handelsthemen benachteiligt. Um Spannungen zu verhindern, ist aber Kooperation nötig, sagt die Volkswirtin Pinelopi Goldberg.
Das „Square Kilometre Array Observatory“ soll einen noch schärferen Blick ins Universum ermöglichen. Soll Deutschland bei dem Projekt dabei sein? Darüber wird am Donnerstag im Bundestag debattiert.
Lars Klingbeil plädiert dafür, Bedenken im Globalen Süden ernstzunehmen. Der Westen sei auf die Partner dort angewiesen. Moralische Überhöhung helfe nicht. Scharfer Widerspruch kommt aus der Union.
Noch nie genossen so wenige Menschen in der Welt volle Rechte. Auch Deutschland ist kein Vorbild mehr. Wegen seines Umgangs mit den Klimaprotesten gilt es nur noch als „beschränkt“ offenes Land.
Um sich beim Rettungsdienst zu engagieren, will Bjoern Baron seinen südafrikanischen Lkw-Führerschein in Potsdam anerkennen lassen. Doch die Führerscheinbehörde hat Einwände.
Gespräche mit Moskau gibt es nicht, Bemühungen, die Wladimir Putins Bereitschaft dazu erhöhen sollen, aber sehr wohl. Die größten Hoffnungen ruhen derzeit auf einem Ukraine-Gipfel in der Schweiz.
Zusammen mit den Außenministerinnen und -ministern anderer Länder startete Baerbock eine Werbeaktion für die Wahrung von Frauenrechten. Sie seien der Gradmesser für den Zustand von Gesellschaften.
800.000 Schuss Artillerie-Munition will Tschechiens Präsident Pavel, zuvor Nato-General, für Kiew organisieren. Für Experten wäre das „die Lösung des größten Problems“ an der Front.
Mit 20 ging er ins Exil und lernte schießen. Mit 30 konnte er sich entscheiden, wo es weitergehen sollte: USA oder DDR
Der sogenannte „Sommermärchen“-Prozess hat begonnen. Was wird den Angeklagten vorgeworfen? Wie stehen die Chancen auf Aufklärung.
Tausende Künstler fordern, dass es keinen israelischen Pavillon bei der im April beginnenden Venedig Biennale geben soll. Sie werfen Israel Völkermord vor.
Mehr als 2000 Kreuzfahrt-Passagiere mussten kurz vor Reiseende vor Mauritius eine Zwangspause einlegen. Doch die hat nun ein Ende.
Die frühere DDR-Dissidentin, die Dichterin und Künstlerin Gabriele Stötzer fühlt sich durch den Tod des russischen Oppositionellen an ihre eigene Haftzeit erinnert.
Der berühmte Fotograf dokumentiert den gigantischen Abbau von Bodenschätzen auf Kosten von Landschaft und Gesundheit.
Allein in Großbritannien und Japan wird Russland noch als Bedrohung gesehen. Die restlichen Bürger der G7-Staaten fürchten sich laut einer Umfrage vor „Massenmigration“ und islamischem Extremismus.
Das Start-up Vyld stellt Tampons aus Braunalgen-Fasern her. Ihr „Tangpon“ soll nachhaltig sein und die Ozeane schützen. Folge 17 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Die Beziehungen zwischen Südafrika und Israel sind angespannt. Die Botschafter wurden abgezogen. Aber auch die südafrikanische Gesellschaft ist gespalten.
Nach der Völkerrechtsklage Südafrikas hatte der Internationale Gerichtshof Israel aufgefordert, Zivilisten in Gaza besser zu schützen. Südafrika wirft Israel vor, das Urteil zu ignorieren.
Alica Schmidt ist Leichtathletin und Social-Media-Star. Ein Gespräch über die besten Laufstrecken, knappe Outfits und wie sie ihre Wahlheimat Berlin als Sportlerin wahrnimmt.
Der Genozid-Prozess gegen Israel und der deutsche Umgang mit extremistischen Gefahren haben eines gemeinsam: Der Konsens der breiten Mitte muss ständig neu verteidigt werden.
Im umstrittenen Genozidverfahren gegen Israel hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag eine erste Entscheidung getroffen.
Der Internationale Gerichtshof verlangt Schutz der Zivilbevölkerung in Gaza und ausreichende humanitäre Hilfe – aber kein Ende der Kampfhandlungen. Was Experten sagen.
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