
Aus Sorge um die eigene Landwirtschaft wollen die beiden Länder den Import ukrainischer Lebensmittel einstellen. In Brüssel stößt das auf scharfe Kritik.
Aus Sorge um die eigene Landwirtschaft wollen die beiden Länder den Import ukrainischer Lebensmittel einstellen. In Brüssel stößt das auf scharfe Kritik.
In der Europäischen Union wird über ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland beraten. Die Grünen fordern Maßnahmen gegen den Staatskonzern Rosatom – doch dabei gibt es Probleme.
Revolution von oben statt von unten: Macron bekommt seine Rentenreform und muss nun noch den Protest der Straße überwinden. Er provoziert damit neue Fragen nach der Demokratie.
Das deutsche Nationalteam stürmt mit drei Siegen in der WM-Vorrunde ins Viertelfinale und trifft da am Donnerstag auf die Fraueneishockey-Weltmacht USA.
Das Verhältnis Ungarns zur EU ist seit Jahren von Streit geprägt. Doch ein Austritt kommt für Ministerpräsident Orban nicht infrage – er hätte zu viel zu verlieren.
Karoline Edtstadler von der konservativen ÖVP beharrt auf der militärischen Neutralität Österreichs. Im Interview spricht sie über den Vorwurf der „Trittbrettfahrerei“ und Bankgeschäfte in Russland.
+++ Kann man mit Homophobie immer noch Wahlen gewinnen? +++ Zahl der Woche: 4 +++ Wie der Krieg LGBTQ-Rechte in der Ukraine voranbringt +++ Kein Regenbogen im orbánisierten Italien +++ Der ganz normale Hass in Ungarn +++
Das Kino dient der ungarischen Regierung als Feigenblatt gegenüber dem Ausland. Der Regisseur Ádám Császi hat genug von der Gängelung durch staatliche Institutionen.
Bei der letzten Weltmeisterschaft sicherte sich das deutsche Team in letzter Sekunde den Klassenerhalt. Nun will es mal wieder ins Viertelfinale einziehen.
Die EU-Kommission und zehn EU-Staaten wollen gegen die LSBTIQ*-feindliche Gesetzgebung in Ungarn klagen. Deutschland sollte sich dem schleunigst anschließen.
Bulgariens Politik ist tief gespalten. Die kommende Wahl könnte entscheiden, wo das Land langfristig hinsteuert: nach Westen oder, wie Ungarn, in die Einflusssphäre Moskaus.
VW, Mercedes, BMW und Opel produzieren zwei Millionen Fahrzeuge weniger als möglich. Mit fehlenden Microchips allein lässt sich das nicht erklären.
Soll sich Deutschland einer Klage gegen ein umstrittenes ungarisches Anti-LGBTIQ-Gesetz anschließen? Die Frage ist zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt umstritten.
Präsident Erdogan hatte grünes Licht gegeben. Die Türkei ist das letzte der 30 Nato-Länder, das dem Antrag Finnlands noch nicht zugestimmt hat.
Bei der Verleihung an den Ungarn György Dalos kommt eine beliebte Formel zum Einsatz. Trifft sie die politischen Verhältnisse?
Finnland und Schweden wollen schnell in die Nato. Helsinki steht kurz vor der Mitgliedschaft, der Nachbar muss sich gedulden. Verändert sich deshalb die Beziehung zwischen beiden Ländern?
Finnlands Präsident Niinistö hat die Gesetze für den Nato-Beitritt seines Landes bereits unterzeichnet. Das ungarische Parlament ratifizierte nun ebenfalls.
Medwedew droht Deutschland + Spaniens Premier will in China für Frieden werben+ Der Ukraine-Überblick am Abend.
Kritische Presse ist der rechten Regierung Italiens unter Ministerpräsidentin Meloni ein Dorn im Auge. Die Journalistin Francesca De Benedetti über Schikanen für die Medien.
Die Mehrheit im Parlament in Stockholm hat sich für einen Nato-Beitritt ausgesprochen. Außenminister Billström ist überzeugt, die letzten Hürden bis Juli überwunden zu haben.
Ein Nein zur Ratifizierung von der Türkei klinge laut des finnischen Präsidenten „etwas verrückt“. Das Angebot auszuschlagen hätte zu einer „sehr schwierigen Situation“ geführt, so Niinistö.
+++ Kampf für den EU-Traum +++ „Besser als ihre Regierung“ +++ Estland mit Blick auf Georgien alamiert +++ Zahl der Woche: 4 +++ Montenegro braucht ein Startsignal +++
Israels rechte Regierung treibt den Umbau der Justiz voran, Zehntausende gehen dagegen auf die Straße. Der israelische Historiker und Philosoph Yuval Noah Harari sorgt sich um seine Heimat.
Seit zehn Monaten bemüht sich Stockholms Regierung um den Beitritt in die Nato. Insbesondere das Verhältnis zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bleibt angespannt.
Das Scheitern der Energie- und Russlandpolitik hat dem Ansehen der SPD bei den östlichen Nachbarn geschadet. Was die Partei tun muss, um den Glauben an deutsche Verlässlichkeit wiederzubeleben.
„Partner in Leadership“ an der Seite der USA? Drei Gründe, warum das Deutschland im Ukrainekrieg nicht gelingt – aber auch kein anderer Staat Europas einspringt.
Finnland macht einen wichtigen Schritt in Richtung Nato. Mit großer Mehrheit spricht sich das Parlament in Helsinki für einen Beitritt aus.
Die Regierung in Helsinki will so rasch wie möglich dem Militärbündnis beitreten. Im Parlament soll dafür der Weg geebnet werden. Doch es gibt in Finnland auch Widerstand.
Auf dem Grießenpass bei Salzburg kam es zu einem Unfall mit drei Toten. Auf der schneebedeckten Straße hat ein Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren.
Die USA breiten ihren Schutzschirm in Osteuropa aus. Bei einem Treffen mit den Nato-Ostmitgliedern wiederholt Präsident Biden seine klare Botschaft an Russland.
Die Bundesregierung hat sich noch nicht auf eine Position im Umgang mit Israels rechtsextremer Regierung geeinigt. Da sendet ein Standard-Besuch das falsche Signal.
Die westrumänische Stadt legt ein spannendes Programm auf. Und die surrealistische Kunst des Victor Brauner ist wieder da.
Mit Spandau 04 will Wasserballerin Megan Linder auch auf europäischer Ebene angreifen. Dabei bringt sie ein ungewöhnliches Talent mit.
+++ Solidarität in den Trümmern +++ 1.652 +++ Ausgebliebene Warnung +++ Mehrfach-Krise in Syrien +++ Quantität ≠ Qualität +++
Russische Gasexporte eingebrochen + Norwegen wähnt sich als das nächste Opfer + Russische Kampfflugzeuge nahe Polen abgefangen. Der Überblick am Abend.
Bei ihrem Besuch in Helsinki hat Außenministerin Annalena Baerbock erneut für eine Mitgliedschaft der nordischen Länder geworben. Die Türkei und Ungarn blockieren derzeit noch.
Seit dem Beginn der Pandemie waren Chinas Spitzenpolitiker nicht mehr nach München gereist. Wang soll vor Ort eine Rede halten.
Tausende Neonazis zog der rechtsextreme „Tag der Ehre“ in Budapest an. Am Rande kam es zu mehreren Attacken. Die mutmaßlichen Täter: linksradikal und deutsch.
In vielen Städten sind die Unterkünfte für Geflüchtete voll belegt. Vor dem Gipfel von Innenministerin Nancy Faeser mit Ländern und Kommunen erklären drei Expertinnen und Experten, was jetzt zu tun ist.
Die Gemeinschaft der 27 Staaten hat weiter keine Lösung für eine Umverteilung von Flüchtlingen. Dagegen dient den EU-Staaten eine verstärkte Abschottung als kleinster gemeinsamer Nenner.
öffnet in neuem Tab oder Fenster