
Die Tradition des Berliner Balletts reicht weit zurück. Und doch hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Gerade in Berlin werden Diversität und Inklusion großgeschrieben.

Die Tradition des Berliner Balletts reicht weit zurück. Und doch hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Gerade in Berlin werden Diversität und Inklusion großgeschrieben.

Der frühere SPD-Außenminister Sigmar Gabriel ist „selbstverständlich“ dafür, dass sich Deutschland an einer Friedenstruppe für die Ukraine beteiligt. Und er hat Ideen, wie Europa auf Trump und Vance reagieren sollte.

Vom Skizzenblock zum Bauwerk: Der US-Architekt visualisiert seine Entwürfe als Aquarell und kommt dabei der Realität gefühlt sehr viel näher. Die Tchoban Foundation gibt Einblick in seine Kunst.

Der Historiker Volker Weiß beschreibt in seinem Buch „Das Deutsche Demokratische Reich“, wie Rechtsextremisten die Vergangenheit benutzen, um die Demokratie zu zerstören.

Sollen die westlichen Staaten der Ukraine diktieren, Gebiete abzutreten, um Frieden mit Putin zu schließen? Oder würde der Kreml Appeasement als Einladung zum Angriff auf die Nato verstehen?

Weil er sich gegen den Ukrainekrieg aussprach, wurde Produzent Alexander Rodnyansky verurteilt. Ein Gespräch über seine Sorge vor dem Geheimdienst und seinen neuen Film auf der Berlinale.

Um den Aufzug der Rechten zu stören, blockierten Gegendemonstranten eine Kreuzung. Gegenproteste haben bereits begonnen.

Schweberäume des Lebens: Die französische Regisseurin Léonor Seraille erzählt in „Ari“ auf leichte und doch eindrückliche Weise von der Krise eines angehenden Lehrers.

Vor 80 Jahren - kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges - warfen die Alliierten Bomben über Cottbus ab. Das Geschehene soll nicht vergessen werden. Denn es fordert auch Verantwortung.

Einer bestreitet die alleinige deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg, eine andere wurde wegen Volksverhetzung verurteilt. Jeder fünfte AfD-Bundestagskandidat geriet schon ins Visier des Verfassungsschutzes.

Es hat geschneit – und das für Berliner Verhältnisse sogar recht viel. Beste Bedingungen also, um einen dick bepuderten Hang herabzusausen: Hier kommen Berlins beste Rodelbahnen.

Geldsegen aus dem Villenviertel: Eine Berlinerin hat der AfD 2023 fast sechs Millionen Euro vererbt. Auch das Immobilienvermögen der Partei wuchs beträchtlich. Nun sind Details zu der Erblasserin bekannt geworden.

Durch nur ein Telefonat mit dem Kreml gefährdet US-Präsident Trump Europas Friedensordnung. Vor allem Deutschland steht damit vor großen Aufgaben. Doch die Bundesregierung wirkt ratlos.

Wassily Kandinsky hat eine Leuchtspur im 20. Jahrhundert hinterlassen. Das Museum Barberini erkundet sein Erbe und die „Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert“

Vor den Spielen erklingt am Millerntor „Das Herz von St. Pauli“. Der Schreiber des Textes war Kriegsberichterstatter und Kampfpilot im Zweiten Weltkrieg. Jetzt ist eine Diskussion entbrannt.

Mitten im Steglitzer Kiez wurde der Massenmord organisiert: Im Wirtschafts-Verwaltungshauptamt der SS wurden die Konzentrationslager geplant und die blutigen Einnahmen verteilt. Ein Gastbeitrag.

Krisen, Kriege und Konflikte: Immer mehr Staaten rüsten auf. Warum die weltweite Militarisierung aber kein Zeichen von Stärke ist, erklärt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff.

Der Bildhauer Wieland Förster hat die dunklen Kapitel des 20. Jahrhunderts in Deutschland erlebt und in seiner Kunst thematisiert. Heute wird der gebürtige Dresdner 95 Jahre alt.

Der Historiker und Krimiautor füllte am Montagabend die Potsdamer Waschhaus-Arena. Die Lesung setzte einen Kontrapunkt zur Rasanz der Serie „Babylon Berlin“, die auf Kutschers Romanen beruht.

An dem Gedenktag wird mit Anreisen von Rechtsextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet und Ausland gerechnet. Die Polizei wird mit einem hohen Aufgebot vor Ort sein.

Nordkorea ist offenbar zurück an der Ukrainefront. Kanzler Scholz rechnet mit einer Fortsetzung der US-Hilfen. Der Überblick am Abend.

Sie hätte natürlich gern eine schöne, ewige Ehe geführt. Dass daraus nichts wurde, war in Ordnung

Anlässlich der Internationalen Filmfestspiele Berlin, aber außerhalb des offiziellen Programms, vertont Jack Day in der Charlottenburger Luisenkirche drei alte Kino-Klassiker.

Auf der Berlinale ist Claude Lanzmanns „Shoah“ wiederzusehen. Neun Stunden dauert der Dokumentarfilm, der vor 40 Jahren eine Zeitenwende markierte. Warum die Wahrheit einen langen Atem braucht.

US-Präsident Trump will aus Gaza eine „Riviera des Nahen Ostens“ machen. Dort liegt aber alles in Trümmern. Wo sollen allein die Schuttberge hin?

„Kultur ist auch harte Arbeit“ – diese Ansicht teilen viele Parteien. Der Blick in die Wahlprogramme offenbart ihre Pläne. Wie sehen diese konkret aus? Eine Analyse.

Der Aufstieg eines Berliner Unternehmers zeigt, wie Luxus selbst Weltkriege übersteht. Bis heute lebt die Tradition in einem berühmten Hotel weiter.

In dem Charlottenburger Lokal waren berühmte Schriftsteller und andere Persönlichkeiten des Kulturlebens zu Gast. Das heutige Europa-Center an gleicher Stelle setzt die Kooperation mit einer Kunsthistorikerin fort.

Die Universität der Künste feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Dabei reichen ihre Wurzeln noch weiter zurück, sie erinnern an die Verflechtung von Kultur und Politik. Heute steht die UdK vor neuen Herausforderungen.

Der Vorsitzende der NS-Gedenkstätte Buchenwald findet auch deutliche Worte zum Wahlprogramm der Union und ihrem Umgang mit Erinnerungskultur – weder Auschwitz noch NS-Verbrechen würden explizit erwähnt.

Private und inzwischen auch kommunale Wohnungsbauunternehmen errichten mittlerweile weniger Neubauten. Einige Projekte gibt es dennoch.

Vor 80 Jahren ereignete sich einer der tödlichsten Luftangriffe Berlins. Zum Jahrestag luden die Berliner Unterwelten zu einer Gedenkveranstaltung. Ein Zeitzeugenbericht rührte die Gäste zu Tränen.

Die neuen US-Zölle sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten. Der deutsche Leitindex verliert zum Wochenauftakt rund 400 Punkte. Experten analysieren, wie es weitergeht.

In Berlin werden die Laufstege zum Auslaufmodell. Stattdessen zeigten Designer ausgefeilte Inszenierungen, die oft auch eine politische Aussage hatten.

Zeitzeugen des Bombeneinschlags in den U-Bahnhof Bayerischer Platz in Berlin am 3. Februar 1945 haben uns vor zehn Jahren ihre Geschichte erzählt. Zum 80. Jahrestag hier erneut veröffentlicht.

Die Bevölkerung sprach von „Stehtnix“ und „Trichterfelde“: Mehr als 300 Mal wurde die Hauptstadt im Zweiten Weltkrieg bombardiert. So erlebten die Mütter unserer Autoren die Angriffe.

Scharfe Kritik und beißender Spott: Zehntausende zogen am Sonntag wegen des Asylkurses vor die CDU-Bundeszentrale. Michel Friedman nannte die AfD eine „Partei des Hasses“.

Das Filmmuseum zeigt ab Ende März die Festnahme und den Prozess von SS-Offizier Adolf Eichmann. Er war maßgeblich für Ermordung von Millionen Juden im Dritten Reich mitverantwortlich.

In einem historischen Schritt hat der Bundestag am Mittwoch einem ersten Antrag der Union zu Grenzschließungen zugestimmt. Danach kam es zu emotionalen Szenen. Der Newsblog.

Hitler habe ihn töten wollen, weil er Jude sei. Putin wolle ihn töten, weil er Ukrainer sei, sagt Roman Schwarzman im Bundestag. Wie das Parlament an einem besonderen Tag der NS-Opfer gedachte.
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