
In diesem Jahr will die Garnisonkirchenstiftung ein umfangreiches Programm an Gedenkfeiern und Bildungsveranstaltungen anbieten. Auch baulich soll es vorangehen.

In diesem Jahr will die Garnisonkirchenstiftung ein umfangreiches Programm an Gedenkfeiern und Bildungsveranstaltungen anbieten. Auch baulich soll es vorangehen.

Seit 25 Jahren ist der Kreml-Chef an der Macht. Politische Comics analysieren seinen Werdegang und die russische Gesellschaft. Ein bizarrer Putin-Manga wurde allerdings vom Verlag gestoppt.

Im vergangenen Jahr war die Kampfmittelräumung in Brandenburg oft im Einsatz. Und es gibt weiter viel zu tun. Die Innenministerin spricht von einer Aufgabe über „Generationen hinweg“.

Potsdam droht eine Finanznotlage. 2025 entscheidet sich, wo gespart wird. Entschieden wird auch über eine mögliche Abwahl von Rathauschef Mike Schubert (SPD). In Krampnitz sollen die ersten Bewohner einziehen.

Eine Expertin für Exil-Literatur und ein Historiker erzählen die Geschichte ihres Wohnhauses in einem Buch. Zum Gedenken an verfolgte jüdische Bewohner wurden auch „Stolpersteine“ verlegt.

30 deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten haben die besten Comics des Jahres gewählt. Hier gibt es das Ergebnis.

Wittenberge in Brandenburg war einst das europäische Zentrum der Nähmaschinenproduktion. Nach der Wende wurde der Betrieb abgewickelt. Jetzt hat ein Berliner Investor große Pläne für das knapp 32 Hektar große Gelände.

Mitten im Zentrum des Reichs leistete ein französischer Kernforscher Widerstand gegen das NS-Regime. Dass er dort leben und forschen konnte, verdankte er einer eigentlich unmöglichen Freundschaft.

Der Wiederaufbau eines Teils der Potsdamer Garnisonkirche war höchst umstritten. Nach einer Vandalismus-Attacke kurz nach der Eröffnung blieb es aber ruhig.

Otto Dibelius, Theologe und markanter Prediger, prägte den deutschen Protestantismus nach dem Krieg. Ein neuer Band lenkt den Blick nun auch auf Problematisches und die Ambivalenzen seiner Biografie.

Seit fast 40 Jahren steht er mit seinem Palast Orchester auf der Bühne. Im Interview erzählt Max Raabe, wie er mit „veganen Tendenzen“ an Heiligabend umgeht, was wirklich zählt und warum früher nicht alles besser war.

In den vergangenen zwölf Monaten sind wieder viele herausragende Bücher, Hefte und Strips veröffentlicht worden. Hier die aktualisierte Liste der Tagesspiegel-Leser-Empfehlungen.

Vom Gestapo-Gefängnis ins Gesangbuch: Dietrich Bonhoeffers „Von guten Mächten“ gehört zu den bekanntesten christlichen Liedern. Kaum bekannt ist, dass es mitten in Berlin entstand.

Für Betroffene und ihre Familien können die Feiertage besonders schwierig sein. Ein Experte erklärt, was im Gehirn der Erkrankten passiert – und wie Verwandte sich darauf einstellen können.

Besonders festlich wird es mit Hugh Grant im Kino an den Feiertagen nicht. Dafür haben wir uns aber noch ein paar Feelgood-Filme für Sie angeschaut.

Bei der Listenaufstellung für den Bundestag verjagt die Linke in der SPD den Ex-Regierenden und beschädigt die Parteivorsitzenden. Die müssten jetzt die Vertrauensfrage stellen.

Flusspferd Nicole war die Urenkelin vom legendären Knautschke – „ein echtes Berliner Original“ also. Ein Geschwulst hat sie zuletzt sehr leiden lassen.

Das „Tünkram“-Zitat von Olaf Scholz gegen Friedrich Merz hat Wellen geschlagen. Auch in der Vergangenheit haben Kanzlerkandidaten heftig ausgeteilt: darunter Adenauer, Strauß und Schmidt.

Mit Eislaufen verbinden viele Menschen einfach eine gute Zeit. Doch die Seen frieren kaum noch zu, die Vereine sind oft voll ausgelastet. Und die Infrastruktur bereitet Probleme.

Gibt es einen Gott? Im Drama „Freud – Jenseits des Glaubens“ treten Anthony Hopkins und Matthew Goode als Gelehrte Sigmund Freud und C.S. Lewis gegeneinander an.

Nordkoreanische Soldaten töten wohl tschetschenische Verbündete, die Ukraine will einen russischen Versorgungszug zerstört haben, Putin betont „rote Linien“.

Um die Skulptur, die an die Zwangsprostitution koreanischer und chinesischer Frauen im Zweiten Weltkrieg erinnert, wird in Berlin-Mitte gestritten. Sie könnte in Steglitz-Zehlendorf eine neue Heimat finden.

Am Montag startet in Berlin der erste ICE nach Paris. Die Abfahrt am Mittag wird gefeiert. Vor gut 100 Jahren war das völlig normal. Ein Blick zurück auf Luxuszüge und Tatort-Krimis.

Im Gedenken an die Opfer des Massakers auf der Insel Jeju kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begibt sich die Schriftstellerin Han Kang aus dem Seoul der Gegenwart in ein Zwischenreich von Diesseits und Jenseits.

Auf den Bühnen wird der Glamour gefeiert, Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre lassen es ruhig angehen. Was in Berlin los ist, lesen Sie hier.

Lange war Klaus Willbrand allein mit 25.000 Büchern, hatte kaum Kunden. Dann nahm eine Bekannte Internet-Videos mit ihm auf. Seine über 200.000 Follower begeistert er mit starken Meinungen.

Lange galt Ferdinand Sauerbruch als Star-Chirurg, der auf Distanz zu den Nazis blieb. Ein Blick in die Quellen entlarvt ihn jedoch als Konservativen, der an den NS-Verbrechen und ihrer Rasse-Medizin eifrig mitwirkte.

Leipziger Forschungsteams haben die bisher ältesten menschlichen Erbgutreste analysiert. Die zum Teil über 45.000 Jahre alten Proben geben Hinweise, wann Gene des Neandertalers ins Genom von Homo sapiens gerieten.

In Warschau geht Markus Söder auf die Knie und legt vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos einen Kranz nieder. Bei Regierungschef Tusk betont er die Bedeutung der Partnerschaft.

85 Jahre lebt eine Familie in einem Haus in Brandenburg. Zuvor hatte es zwei jüdischen Frauen gehört, die von den Nazis zum Verkauf gezwungen worden waren. Jetzt muss die Familie aus dem Haus.

Zuerst will man nichts vom „D-Day“-Papier gewusst haben, jetzt räumt FDP-Generalsekretär Marco Buschmann ein, dass der Begriff möglicherweise doch gefallen sei. Und hat dafür eine Erklärung.

Mirjana Spoljaric Egger verhandelt weltweit mit Staatslenkern, Terroristen und Warlords. Doch immer öfter werde humanitäre Hilfe bewusst behindert, sagt sie. Besonders schlimm sei es im Nahen Osten.

In seinem späten Debüt erzählt der Literaturkritiker aus der Perspektive eines kleinen Jungen von der Finsternis der bundesdeutschen Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg.

1987 wurde es planiert, nichts sollte mehr an die Nazi-Verbrecher erinnern. Doch das ist eben nicht die ganze Geschichte. Die Museumschefin der Zitadelle über Gedenkorte, Comics, Krieg, Spaziergänge und die U-Bahn-Linie U7.

Interne Planspiele der FDP für das Ende der Ampel-Koalition haben für viel Wirbel gesorgt. Der Parteichef hingegen meint: Alle hätten sich zu der Zeit vorbereitet.

Sie war eine Erscheinung Sie malte, sang und schrieb – eine Botschafterin der modernen Türkei. Der Hamburger Bahnhof zeigt die expressive Malerei der Semiha Berksoy.

Das Märkische Viertel hat einen schlechten Ruf, spätestens seit Sido in „Mein Block“ über seine Junkie-Nachbarn rappte. Unsere Autorin wuchs in der Siedlung auf und hat andere Erfahrungen gemacht.

Eine jüdische Vereinigung organisierte Rettungsmissionen für europäische Sozialdemokraten im besetzten Frankreich. Sie rettete zahllose Leben, blieb aber im Vergleich zu anderen oft unerwähnt.

Fünf Frauen wurden als Kinder ihren Müttern entrissen und in Heime eingewiesen. Nun sprach ein Brüsseler Gericht ein womöglich wegweisendes Urteil.

Die Back-Geheimnisse der Dresdner Konditorei Kreutzkamm sind streng gehütet. Zum 200. Jubiläum verrät die Chefin aber die wichtigsten in einem neuen Rezeptbuch.
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