
Wettbewerbliches Dialogverfahren für neues Stadtquartier abgeschlossen. Unter anderem sind 400 Wohnungen vorgesehen.

Wettbewerbliches Dialogverfahren für neues Stadtquartier abgeschlossen. Unter anderem sind 400 Wohnungen vorgesehen.

Weniger Militär, mehr Wirtschaft: Frankreich reagiert auf den Rauswurf seiner Truppen aus Ländern im Sahel. Wagner-Söldnern in der Region sagt Macron ein kurzes Intermezzo voraus.

Der Panzer an der russischen Botschaft ist wieder weg. Warum es nicht gut wäre, nun das Sowjetische Ehrenmal in Tiergarten als Protestort zu nutzen.

1824 ging ein junger Hawaiier in Swinemünde an Land. Die Geschichte von Harry Maitey, der freiwillig nach Europa kam und Humboldt kennenlernte, hat ein Berliner Bürgerforscher neu entdeckt.

Der Blindgänger englischer Herkunft wurde bei einer systematischen Suche entdeckt. Ab 8 Uhr wird am 2. März ein Sperrkreis von 1000 Metern um den Fundort errichtet.

In Neuseeland findet alle fünf Jahre ein Zensus statt und jeder muss daran teilnehmen, der vor Ort ist. Dieses Jahr trifft es auch Popstar Harry Styles, der in am Tag der Zählung in Auckland auftritt.

Die Demonstration, zu der Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer aufriefen, ignorierte die Sehnsucht der Ukrainer. Auch sie wollen in Frieden und ohne die Unterdrückung durch Russland leben.

Auch in vergangener Zeit bemühten sich Menschen um eine nachhaltige Lebensweise. Künstler oder Sportler zeigten sich da erfinderisch.

Die Deutschen haben mit ihrem Kampf um einen freiheitlichen Nationalstaat immer wieder gehadert. Ist erst jetzt die Zeit gekommen, die „Märzgefallenen“ von 1848 angemessen zu würdigen?

Dauerhaften Frieden in Europas Mitte wird es erst geben, wenn Putins Wahn durch eine Niederlage delegitimiert ist. Wie zuvor im Fall der Deutschen im Zweiten Weltkrieg.

Zahlreiche Meister probierten in Schloss Rheinsberg aus, was sie in Sanssouci vollendeten. Heinrich I. von Preußen prägte das Bauwerk, in einer Ausstellung kommt man ihm sehr nahe.

Ein Jahr nach Kriegsbeginn spricht Katja Kipping über ihr Bild von Russland und die Bedeutung der Fluchtbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg für Berlin.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Seit dem Angriffskrieg ist Russland isoliert, die Ukraine wehrt sich mit militärischer Hilfe aus dem Westen. Wie wird sich der Konflikt weiter entwickeln? Fünf Möglichkeiten.

Rund 3000 Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine nach Potsdam geflüchtet – vor allem Frauen und Kinder. Sie erzählen von ihrem Leben in Deutschland.

Das Innenministerium legte heute offizielle Zahlen zur Migration aus der Ukraine vor. Ein Viertel der Geflüchteten ist jünger als 17 Jahre.

Zum Jahrestag des russischen Überfalls wird ein Gedenkakt auf Schloss Bellevue veranstaltet. In vielen deutschen Städten wird es auch zu Kundgebungen kommen.

Der Kreml hat Putins Rede zum „Tag des Verteidigers des Vaterlandes“ veröffentlicht. Noch in diesem Jahr sollen danach neue Interkontinentalraketen in Dienst gestellt werden.

Zusammen mit Harper’s Bazaar lud der neue Berlinale Sponsor die staunenden Gäste in den ehemaligen Bunker in die Feuerle Collection

In der sehenswerten Abguss-Sammlung antiker Plastiken der Freien Universität werden in erster Linie Archäologie-Studierende ausgebildet. Doch ihre Vorgeschichte ist dramatisch.

Nicht er hat Russland verlassen, sondern Putin-Russland ihn, sagt der Autor. Ein Gespräch über die politische Zukunft des Landes und eine Ästhetik der Verzweiflung.

Der Historiker Manfred Hildermeier analysiert die Mentalität einer rückständigen Großmacht.

Der Streit um die 2014 in Amsterdam einbehaltene Ausstellung schwelt weiter. Angesichts der Kulturvernichtung in der Ukraine wird er zum Nebenschauplatz.

Die US-Botschafterin lud zum Berlinale-Empfang an den Pariser Platz. Es ging auch um Solidarität mit dem ukrainischen Film.

Nach dem Überraschungsbesuch in Kiew reiste der US-Präsident nach Polen. Vor symbolträchtiger Kulisse geht er Putin in einer Rede direkt an.

Der russische Präsident deutet seinen Angriffskrieg zum Akt der Selbstverteidigung Russlands um. Gegen den Westen erhebt er erneut schwere Vorwürfe.

Europa war damals zu träge, sich Russland energisch entgegenzustellen. Doch solange die Ukraine unterlegen ist, hat Frieden keine Chance.

In Spandau stand im Altbaukiez einst ein Bismarck-Denkmal. Hier spricht die Museumschefin der Zitadelle über die Skulptur, die Namensdebatte - und hat eine Frage an Leserinnen und Leser.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg sind für junge Menschen in Deutschland zentrale Referenzpunkte in der Erinnerungskultur, so eine Studie. Sie wünschen sich eine besondere Vermittlung der Inhalte.

Der langjährige US-General Wesley Clark appelliert an den Westen, Kiew konsequenter zu unterstützen. Er glaubt zu wissen, was Russland als Nächstes vorhat.

Der einflussreiche japanische Manga-Autor Leiji Matsumoto ist tot. Im Westen wurde der Künstler auch durch Verfilmungen und ein Daft-Punk-Musikvideo bekannt.

Auch hinter der Zerstörung und dem Antransport von ukrainischen Kulturgütern liegt eine klare Kriegsstrategie.

Der Soziologe Lew Gudkow ist Direktor des Moskauer Meinungsforschungsinstituts Lewada. Ein Gespräch über Sanktionen, totalitären Konsens und Putins Kontrolle über das öffentliche Leben.

Er befreite die Sexualität von den Zuschreibungen des Pathologischen. Dafür musste er in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg schwer kämpfen.

Albrecht Dümling erzählt von einer der ersten deutschen Jazzbands: Die Weintraubs Syncopators gehörten zu den Stars der Goldenen Zwanziger – bis sie vor den Nazis flüchten mussten.

Nicht nur in den USA sorgen chinesische Ballons für Nervosität. Auch Japan und Taiwan wollen solche Flugobjekte künftig abschießen – mit weitreichenden Folgen.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Noch ist es ein Geheimtipp, der museale Rundgang im Speisehaus der Nationen im Olympischen Dorf von 1936 in Elstal. Auch vom Star der Spiele wird erzählt.

Kästner, Benn und Fallada: Dominik Graf folgt in seinem Dokumentarfilm „Jeder schreibt für sich allein“ den Karrieren von Schriftstellern in Nazi-Deutschland.

Bei ihrer Biennale ehren die Berliner Philharmoniker György Ligeti mit einer Aufführung seines „Requiem“. Matthias Pintscher dirigiert, Amihai Grosz spielt Martinus Bratschenkonzert.
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