
Kotau vor Russland oder logische Entwicklung? Die Debatte um das Für und Wider der Rückkehr russischer Sportler auf die Wettkampf-Bühnen wird hitziger.

Kotau vor Russland oder logische Entwicklung? Die Debatte um das Für und Wider der Rückkehr russischer Sportler auf die Wettkampf-Bühnen wird hitziger.

Japans Sicherheitslage hat sich durch den Ukraine-Krieg verschärft. Jetzt will das Land enger mit der Nato zusammenarbeiten. Doch die eigene Rüstungsindustrie ist kaum wettbewerbsfähig. Was läuft schief?

In ihrem dritten Gedichtband „Nicht warten auf King Tide“ schaut Judith Hennemann den Umweltkatastrophen dieser Welt ins Gesicht.

Vor 90 Jahren kamen die Nazis an die Macht. Der Historiker Heinrich August Winkler über Lehren aus der deutschen Geschichte und die Gefährdung der Demokratie heute.

Ausgerechnet am ruhigen Chamissoplatz wird Autos die Durchfahrt versperrt. Marktleute und Anwohner protestieren umsonst. Inklusion sieht anders aus. Ein Gastbeitrag.

Das braucht Kiew am dringendsten, um sich gegen Russland zu wehren: Neun Empfehlungen von Kurt Volker, dem früheren US-Nato-Botschafter und US-Sondergesandten für die Ukraine.

Fünf Städte in Ostdeutschland hoffen auf den Zuschlag für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Wie Frankfurt (Oder) den Sieg davontragen will.

Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die „grundständigen“ Klassen ein Zugeständnis an Zugezogene, Bildungsbürger und Hochbegabte. Die Grünen wollen dem ein Ende setzen.

Sahra Wagenknecht und andere Gegner von Waffenlieferungen an die Ukraine werfen dem Westen Kriegstreiberei vor. Und stützen das unter anderem mit einer gewagten Behauptung.

Exzellentes Ensemble: Im Niemandsland der Nordsee errichtet Familie Bates einen Piraten-Radiosender und spielt den Rock’n’Roll, den alle hören wollen.

In Deutschland hat sich eine Erinnerungskultur entwickelt, die weltweit Anerkennung genießt. Dennoch kann nicht von einer gesamtgesellschaftlichen positiven Entwicklung gesprochen werden.

An osteuropäische Opfer des Zweiten Weltkriegs wird kaum gedacht. Warum das Vergessen von Verbrechen im Osten gefährlich ist.

Als er ein Kind war, floh seine Mutter mit ihm vor den Nazis. Seit vielen Jahren lebt Michail Tkach nun in Potsdam. Was das Erinnern ihm bedeutet.

„Es kann keinen Schlussstrich geben“, mahnt Dennis Buchner am Holocaust-Gedenktag. Bei Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit und antidemokratischen Tendenzen dürfe niemand wegsehen.

Freitag will Brandenburgs Ministerpräsident an der Gedenkstunde des Bundestags teilnehmen. Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit.

Bei Ausstellungen in der eigenen Stadt gilt: aufhören, wenn’s am schönsten ist, und wiederkommen.

Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Am Mittwoch machte der Bundeskanzler die Lieferung der Leopard-2-Panzer an die Ukraine offiziell. Vor den Abgeordneten warb er nun um Vertrauen.

Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.

Bereits kurz nach der Machtübernahme errichteten die Nazis erste KZs. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, spricht im Interview über die Hintergründe.

Von 1939 bis 1945 wurden in Europa rund 300.000 kranke und behinderte Menschen umgebracht. Ein Verband drängt auf die offizielle Anerkennung als Verfolgte des NS-Regimes.

Chinas Führer Xi Jinping fördert ein Revival des Konfuzianismus und anderer philosophischer Traditionen seines Landes. Was dahintersteckt und wie das mit der Staatsdoktrin des Kommunismus zusammengeht, erklärt Kai Marchal, der in Taipeh chinesische Philosophie lehrt.

Scholz spricht von „Kompromissmaschine“, aber auch von „geschwisterlicher Zuneigung“. Zum 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags entwerfen beide Kabinette Ideen für Europa.

Ein Buch über die Liebe zu einem deutlich jüngeren Mann, eine Geschichte vom Suizid und Überleben und ein Essay über Emily Brontë.

Kanzler Scholz und Präsident Macron wollen am Sonntag den Jahrestag des Freundschaftsvertrages beider Länder feiern. Doch bei der Verteidigungspolitik liegen sie über Kreuz.

Die Ehrentafel für den Großspender Ehrhardt Bödecker wurde wegen antisemitischer Äußerungen aus dem Humboldt Forum entfernt. Der Preußen-Enthusiast hat viele Jahre auch im Tagesspiegel Meinungsanzeigen veröffentlicht. Eine Revision in eigener Sache.

Scholz sollte sich an die Spitze eines europäischen Leopard-Plans stellen. Er würde damit die richtigen Lehren aus der deutschen Geschichte ziehen.

Seit Wochen wird in der Stadt über den Umgang mit dem DDR-Wohnblock diskutiert. Die PNN veröffentlichen hier die Positionen von neun Stadtverordneten zum Thema.

Modeikone, Stilikone, Hollywood-Star und Unicef-Botschafterin: Audrey Hepburn wird noch heute auf der ganzen Welt als weiblicher Gegenentwurf zu Elizabeth Taylor oder Marilyn Monroe verehrt.

Nikolaus Bernau will endlich auch widersprüchliche Bilder in den Museen sehen.

Dieser Ort an den Elbauen hat eine intakte mittelalterliche Architektur wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. Im Winter macht der Schnee daraus ein Wunderland.

Der Film von 1942 ist ein Klassiker. Nun wird die schwarzhumorige Komödie unter dem Titel „Die Zeit ist aus den Fugen“ im Großen Haus am Tiefen See gezeigt.

Bei einem globalen Agrarforum in Berlin geht es um die weltweite Versorgung mit Nahrungsmitteln. Agrarminister Özdemir will afrikanische Staaten von den Vorteilen der Zusammenarbeit mit der EU überzeugen.

Eine vierteilige ARD-Serie mit Martin Wuttke zeigt, woran die Entnazifizierung Deutschlands scheiterte.

In den Nachkriegsjahren war die halbe Welt in Gina Lollobrigida verliebt. Nun ist die Diva mit 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Die Außenministerin schlägt in Den Haag einen Weg vor, um russische Kriegsverbrechen zu ahnden. Internationale Juristen sollen ukrainisches Recht anwenden.

Auch wenn gegenwärtig die größte öffentliche Aufmerksamkeit entwendeten Artefakten der Kolonialzeit gilt, so hat die Provenienzforschung weiterhin ihren Schwerpunkt bei der NS-Zeit.

Die Weltbank spricht von der größten Zunahme von Ungleichheit und Armut seit dem Zweiten Weltkrieg. Das ist nur eine Baustelle zum Auftakt in Davos.

In Berlin-Mitte wird die Grunerstraße eingerissen – für Archäologen ein Fest, um ein paar hundert Jahre Geschichte zu erforschen. Der Lieblingsfund: ein böses Omen.

Seit vielen Jahren steht das markante Gebäude leer. Der chinesische Eigentümer will das Haus in der Nauener Vorstand jetzt verkaufen.
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