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Ermittlungen zum tödlichen Flugzeugabsturz des früheren Präsidenten Kaczynski abgeschlossen

Von Paul Flückiger

Arcandor-Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hat den nach seiner Ansicht durch Ex-Konzernchef Thomas Middelhoff und Ex-Vorstände entstandenen Schaden neu berechnet. Bei mehreren Immobiliengeschäften sei ein Schaden von 234 Millionen Euro entstanden, zitierte die „Wirtschaftswoche“ ein Gutachten.

Als Taher Elsaaidy diesen Januar zum Tahrir-Platz in Kairo aufbricht, ist er voller Hoffnung. Er feiert mit den Revolutionären. Dann treffen ihn drei Schüsse. Die Verletzung wird in Berlin versorgt.

Von Julia Prosinger

Für die einen wäre Kurt Kriegers Großprojekt „Pankower Tor“ eine Bereicherung, auf andere wirkt der Entwurf eines Stadtviertels mit Shoppingcenter und Möbelhäusern wie ein Fremdkörper. Mit einem „Ufo“ und „grauen Monstern“ verglich die Spitzenkandidatin der Pankower Grünen, Daniela Billig, die geplanten Bauten jetzt bei einer Diskussion mit dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Torsten Kühne.

Von Tanja Buntrock
Wie du mir, so ich Tier. Patrycia Ziolkowska und Philipp Hochmair. Foto: dpa

Wir nehmen Kontakt zur Klassik auf: Nicolas Stemann spielt bei den Salzburger Festspielen mit Goethes „Faust I + II“ – und mit noch vielen ganz anderen Typen und Teilen

Von Christine Lemke-Matwey

Teile der Mauer im Bereich der Gedenkstätte Bernauer Straße sind vom Zerfall bedroht. Um ein weiteres Abbröckeln zu stoppen, werden die Elemente Anfang August konserviert.

Kaum konnten sich die Deag, Veranstalter der ersten „Berliner Seefestspiele“, und der Senat auf einen Kompromiss über die Opernaufführung vor dem Strandbad Wannsee einigen, plant eine Initiative mit prominenten Unterstützern, eine Seefestspiel-Tradition in der Stadt zu verankern. Der „Freundeskreis für die Seefestspiele Berlin“ hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich wechselnde Inszenierungen in Berlin und Umgebung stattfinden zu lassen.

Von Manuel Opitz
So sieht’s aus. Mit solchen Schildern werden alle Polizisten ausgerüstet.

Rund 13 000 Berliner Beamte müssen künftig ein Schild an ihrer Uniform tragen. Kommen sich Bürger und Staatsgewalt in die Haare, soll das für Klarheit sorgen. Gewerkschaften wollen dagegen klagen.

Von Johannes Radke

NullportraitDer Titel passt. Zum Teil ver- schwinden die Antlitze in dieser Gruppenschau nämlich komplett.

Holger GehringZum 200. Geburtstag Liszts spielt Holger Gehring (Foto) Werke des Jubilars und seines Zeitgenossen Gustav Adolf Merkel.

Inline Games und Skate Night Dieses Wochenende wird Berlin von der internationalen Inline-Skate-Elite überrollt. Heute Abend kämpfen die besten Freestyle-Skater der Welt um den Sieg bei den Inline Games.

Trommel mit Mann Der Schweizer Nationalfeiertag ist zwar erst am Montag, doch das Radialsystem feiert schon mal vor mit einem helvetischen Festival. Heutiger Main Act ist der Trommler Fritz Hauser, der derart mit seinem Instrument verschmilzt, dass unklar wird, wer hier Mann, wer Trommel ist.

Audi erhöht im Dreikampf mit BMW und Daimler den Druck auf die Stuttgarter. Beflügelt vom Autoboom in Asien und der wachsenden Nachfrage nach großen und teuren Limousinen vor allem in China verkürzt die VW-Tochter den Abstand zum Rivalen aus Baden-Württemberg.

New York ist Berlin mal wieder voraus. Dort gibt es bald W-Lan in allen U-Bahn-Stationen. Die Netznachrichten der Woche.

Von Johannes Schneider

Ein Hacker lädt eine große digitale Bibliothek herunter. Ist das Diebstahl oder die Befreiung des Wissens? Auf jeden Fall eine Reaktion darauf, dass die Open-Access-Bewegung zehn Jahre nach ihren Anfängen nur langsam vorankommt.

Von Anna Sauerbrey
Das Logo der "Europeana".

Die Open-Access-Bewegung fordert mehr Freiheit für das Wissen im Netz. Zwar geht die nötige Reform des Urheberrechts nur langsam voran. Doch es gibt bereits eine ansehnliche Zahl digitaler Bibliotheken, die umsonst und frei sind. Surftipps aus der Netzspiegel-Redaktion.

Von Anna Sauerbrey
Kolumnist Matthias Kalle über das seltsame Spiel der Liebe und CDU-Politiker Christian von Boetticher.

Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich ein Haus in Connecticut zugelegt. Das ist gut für dessen Schriftsteller-Karriere, meint Matthias Kalle, schließlich hat es dort schon bei ganz anderen Geistesgrößen geklappt.

Von Matthias Kalle
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