
Yo-Yo Ma ist der Tausendsassa unter den Klassikstars - und einer der weltbesten Cellisten: Mit Bachs Suiten und Dvoráks Cello-Konzert gastierte er nun bei den Festtagen der Staatsoper in Berlin und wurde gefeiert.
Yo-Yo Ma ist der Tausendsassa unter den Klassikstars - und einer der weltbesten Cellisten: Mit Bachs Suiten und Dvoráks Cello-Konzert gastierte er nun bei den Festtagen der Staatsoper in Berlin und wurde gefeiert.
Wenn die Tiere philosophieren, hat man es entweder mit einer Fabel zu tun oder mit meta_bene: Jetzt gibt es einen ersten Sammelband des außergewöhnlichen Webcomics.
Einen Tag vor dem Länderspiel Deutschland gegen England spricht Bundestrainer Joachim Löw über die Aufstellung, das Thema Sicherheit und den Gegner. Wir waren live dabei. Der Ticker zum Nachlesen.
Es ist schwer, die richtigen Lehren aus Brüssel zu ziehen. Nur der gelebte Respekt vor jedem einzelnen Leben kann helfen. Ein Kommentar.
Dass die Polizei am "Carfreitag" besonders intensiv Raser kontrolliert, war klar. Kurz nach Mitternacht wurde das Rennen eines BMW mit einem Ferrari beendet.
All-you-can-eat-Buffets und Hauptspeisen für 5,90 Euro – in Berlin ist die südasiatische Küche eine failed cuisine. Dabei hätte sie das Zeug zum nächsten großen Trend. Eine scharfe Rüge schlechter Essgewohnheiten.
Der türkische Journalist Can Dündar saß drei Monate in Untersuchungshaft, bevor er auf Anordnung des Verfassungsgerichts freikam. Am Freitag beginnt der Prozess gegen ihn wegen Spionage.
Volker Herres, Theo Koll und Patricia Schlesinger treten bei der Wahl für den neuen RBB-Intendanten an. Es hätte durchaus Kandidaten innerhalb des Senders gegeben, kritisieren Rundfunkratsmitglieder.
"Die rechtslastigen Verschwörungstheorien nehmen immer mehr zu", sagt ein Weggefährte über Jürgen Elsässer und sein "Compact"-Magazin. Ein Porträt.
Die 66 "Wolfsmenschen" von Künstler Rainer Opolka machen nach dem Auftakt in Dresden auch in Potsdam Station. Hier wird die Installation, die zur Auseinandersetzung mit rechter Gewalt und Hass anregt, auf dem Alten Markt zu sehen sein.
Bundestagspräsident Lammert sagt, nur Flüchtlinge, die das Existenzrecht Israels anerkennen, können in Deutschland bleiben. Politiker von Linken und Grünen irritiert das. Sie fragen: Wohin mit deutschen Antisemiten?
Sehr teuer wird eine Autofahrt in der Nacht zu Freitag für einen 18-Jährigen. Eine Zivilstreife hatte den BMW wegen des hohen Tempos gestoppt.
In einem mit drei Personen besetzten Smart starb in der Nacht zu Karfreitag ein 27-jähriger Beifahrer. Eine alkoholisierte 24-Jährige war vermutlich zu schnell gegen einen Bordstein gefahren.
Pankow konnte seine Schulden 2015 mehr als halbieren. In zwei Jahren könnte der Bezirk schuldenfrei sein - und wichtige Projekte in Angriff nehmen.
Nach den Anschlägen von Brüssel stellen sich ernsthafte Fragen - unter anderem zum Aufklärungswillen der belgischen Ermittler und zum Schutz der EU-Außengrenzen. Ein Kommentar.
Soll die Stasi-Unterlagenbehörde umgebaut werden? Daran scheiden sich die Geister. Vor allem in Ostdeutschland gibt es Vorbehalte gegen die geplanten Einschnitte.
Nach einer Mordattacke vor einem Club in Berlin-Kreuzberg konnte die Polizei einen von zwei Tatverdächtigen schnell festnehmen.
Der Papst hat erneut die Anschläge von Brüssel verurteilt - und als Geste der Demut Flüchtlingen die Füße gewaschen. Auch ein Selfie war drin.
Auch Bischof Markus Dröge muss nach den Anschlägen in Belgien um Hoffnung ringen. Er freut sich aber auf die Ostergottesdienste. Denn wenn er sie feiert, ist die Hoffnungslosigkeit überwunden.
Im Sommer 2014 verursachten Unbekannte einen schweren Zwischenfall in einem belgischem Atomkraftwerk. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt.
Täglich kommen nur noch 50 Flüchtlinge nach Berlin – in den Flughafen-Hangars gibt es 600 freie Betten. Dennoch soll der Ausbau zum Aufnahmezentrum weitergehen.
Über 40 Jahre lang spielte Ken Howard in erfolgreichen Kinofilmen und Fernsehserien. Nun ist er mit 71 Jahren gestorben.
Die Nachkriegszeit wird abgerissen: Das Deutsche Architekturmuseum würdigt Ferdinand Kramer.
Der Kleinbus ist wohl kurz vor Mitternacht nahe Moulins auf die Gegenfahrbahn geraten. Alle Insassen des Busses wurden bei dem Unfall getötet.
Fahndungserfolg für die Sicherheitsbehörden: Laut französischem Innenminister Bernard Cazeneuve war der Plan im "fortgeschrittenen Stadium".
öffnet in neuem Tab oder Fenster