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In seinem Kriminalroman "Der fünfte Brief" schickt Arjen Lubach seine Protagonisten auf eine aufregende 24-Stunden-Schnitzeljagd durch Amsterdam.

Arjen Lubach hat einen aufregenden 24-Stunden-Krimi mit Tiefgang geschrieben. „Der fünfte Brief“ verspricht ein sehr überraschendes Ende.

Von Rolf Brockschmidt
Eine zerstörte Scheibe am Kulturzentrum "Lokomov" in Chemnitz. Auf das Kulturzentrum ist ein Anschlag mit Sprengstoff verübt worden.

Der Trägerverein des "Lokomov" geht von einem rechtsextremen Angriff aus. Das Projekt in Chemnitz arbeitet künstlerisch die NSU-Anschläge auf. Auch in Zwickau wurden Bänke zerstört, die zur Erinnerung an den NSU-Terror aufgestellt wurden.

Ein „Stolperstein“: Etwa 120 davon gibt es allein Steglitz-Zehlendorf; sie sollen Passanten daran erinnern, wo einst Menschen lebten, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden

Im Gedenken an die Verfolgung und Ermordung der Opfer des Nationalsozialismus sind Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland aufgerufen, am 9. November an Stolpersteinen in ihrer Nähe Kerzen anzuzünden und Stolpersteine zu reinigen.

Im Auge des Betrachters. Manche nehmen Flugreisen auf sich, um sich bei einem berühmten Tätowierer stechen zu lassen.

Zehn bis 20 Prozent aller Erwachsenen in Industrieländern tragen ein Tattoo. Doch was cool aussieht, ist nicht ungefährlich. Manche Farbstoffe können bakterielle Infektionen oder schwere Allergien auslösen. Dann hilft nur der Gang in die Notaufnahme.

Von Adelheid Müller-Lissner
Martin Gressmann

Martin Gressmann drehte jahrzehntelang auf dem Grundstück im Berliner Regierungsviertel, wo einst die Zentrale des NS-Terrors lag. Jetzt kommt seine Doku „Das Gelände“ ins Kino.

Von Udo Badelt
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