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Innenstadt - Das linke Bündnis „Stadtmitte für alle“ wendet sich gegen die Pläne der Stadt, beim Bau der Garnisonkirche die durch den mittelfristigen Erhalt des Rechenzentrums verursachten Mehrkosten zu finanzieren. Dies sei ein „weiterer Schritt zur Subventionierung der Stiftung Garnisonkirche durch die öffentliche Hand“, teilte das Bündnis am Freitag mit.

Cottbus - Eine peinliche Justizpanne hat am Freitag dazu geführt, dass der Prozess um die Ermordung der 82-jährigen Rentnerin Gerda K. durch einen syrischen Flüchtling kurz nach der Eröffnung wieder beendet war.

Von Sandra Dassler

Michendorf - Der Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZV) „Mittelgraben“ senkt seine Schmutzwassergebühren. Das gab die von den Verbänden „Mittelgraben“ und „Der Teltow“ mit der Wasserver- und -entsorgung beauftragte Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) in einer Pressemeldung bekannt.

Berlin Food Week, Rum-Festival, Bar-Convent: Feinschmecker werden sich für die Tage zwischen dem 10. und 21. Oktober reichlich Zeit nehmen müssen

Von Lars von Törne
Abgebrochen, ausgerissen, umgefallen. Sturm Xavier beschädigte zahlreiche Bäume in Potsdam, wie etwa am Belvedere auf dem Pfingstberg. Sie zerquetschten Zäune und Autos. Die letzten Plakate der Bundestagswahl wurden abgerissen.

Nach dem großen Sturm Xavier wird es in Potsdam noch Wochen dauern bis alle Schäden beseitigt sind. Ein Überblick über Schäden, Einsätze und Sturmprobleme in Potsdam.

Von
  • Sandra Calvez
  • Henri Kramer

Krampnitz/ Marquardt - Eine Machbarkeitsstudie für eine mögliche Tramtrasse zwischen dem geplanten neuen Stadtviertel Krampnitz und dem Ortsteil Marquardt fordert die Potsdamer SPD-Fraktion. Für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 8.

Meine Güte, was für ein Sturm! Die wenigsten Potsdamer dürften sich wohl an etwas Vergleichbares erinnern. Fahrbahnen, die aussahen wie Aufforstungsflächen in der Uckermark, Staus wie in der Stuttgarter Rush-Hour, ein komplett lahmgelegtes Nahverkehrssystem. Potsdam im Würgegriff der Naturgewalten.

Von Peer Straube
Fernab der Heimat. Dietmar Woidke wollte Werbung für das Wirtschaftsland Brandenburg nach dem Brexit machen. Dazu kam er kaum.

Brandenburgs Ministerpräsident besucht London – die Reise passt zu ihm. Denn zu Hause ist nach dem Wahldebakel für die SPD alles anders. Selbst in der Ferne verfolgen ihn Brandenburger Probleme.

Von Sabine Schicketanz
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