
"Werte Vers Kunst" lautet das Motto des Poesiefestivals Berlin 2018. Ein Ausblick vor dem Festivalstart am 24. Mai.
"Werte Vers Kunst" lautet das Motto des Poesiefestivals Berlin 2018. Ein Ausblick vor dem Festivalstart am 24. Mai.
50 Euro für die Teilnahme an einer „Großveranstaltung“ am Sonntag, das ist das Angebot der AfD. Ihre Gegner mobilisieren massiv. 1000 Polizisten sind im Einsatz.
Ein Festival würdigt 70 Jahre Israel. Unter den Gästen ist ein Berliner mit ungewöhnlicher Karriere.
Tempelhof-Schöneberg saniert Grünflächen. Betroffen: eine Familienattraktion - das Wildgehege. Ein Hirsch starb an falscher Fütterung durch Besucher.
Der Bundesaußenminister und sein US-Kollege Mike Pompeo finden keine gemeinsame Linie zum Atomabkommen mit Iran. Heiko Maas kritisiert auch die Zollpolitik.
Ausbildung vergüten, Erzieherinnen besser bezahlen, Stärkung der Kindertagespflege: Das sind Kernforderungen eines Sieben-Punkte-Plans gegen den Kitamangel.
Das Atomabkommen, Menschenrechte und Investitionen deutscher Unternehmen stehen im Mittelpunkt des Besuchs der Kanzlerin in Peking. Um den Iran-Deal bemüht sich auch Macron bei Putin.
In Potsdam grenzen sich Arm und Reich räumlich immer mehr voneinander ab. Irgendwann könnte es deswegen knallen, warnt PNN-Redakteurin Sandra Calvez.
Diese Woche findet „Hollyhood“ im Filmmuseum statt. Dabei dreht sich alles um Hip-Hop-Kultur und Kino.
Die soziale Durchmischung innerhalb der Stadtviertel ist in Potsdam besonders gering – und sie ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken. Das könnte negative Folgen haben für den Zusammenhalt.
Mit einer Protestaktion unter dem Titel „7,5 Stunden sind nicht genug!“ wollen Erzieher in Potsdam auf Missstände in der Kitabetreuung aufmerksam machen - viele Kitas sind deswegen nur 7,5 Stunden geöffnet.
Wie Matthias Klockenbusch Michendorf auf den Zuzug von 250 Flüchtlingen vorbereitet.
Vor der Demonstration für bessere Kitafinanzierung am Mittwoch vor dem Landtag wirft das Bildungsministerium den Kita-Trägern vor, mit falschen Aussagen für ihr Anliegen Stimmung zu machen.
Der Potsdamer Energieversorger EMB Energie Mark Brandenburg GmbH wird seinen Firmensitz Anfang 2020 nach Michendorf verlegen.
Er schrieb Gedichte für Erwachsene und Kinder. Nun ist der Potsdamer Autor Gerd Eggers verstorben.
Brandenburgs rot-rote Landesregierung verspricht mehr Geld für SEK-Beamte - und übergeht dabei andere Spezialkräfte der Polizei und die Gewerkschaften.
Potsdam/Lübben – Nach der Panne bei den Matheprüfungen an den Oberstufenzentren in Cottbus und Lübben nutzen 67 Schüler die Möglichkeit, den Abschlusstest zu wiederholen. Das sagte der Sprecher des Bildungsministeriums, Ralph Kotsch, am Mittwoch auf PNN-Anfrage.
Das Potsdamer St. Josefs-Krankenhaus beginnt mit dem letzten Bauabschnitt. Der Stammsitz wird umfangreich saniert und teils vermietet.
Showdown im Wirtschaftsausschuss: Soll Brandenburgs Rechnungshof künftig die IHKs prüfen dürfen?
Potsdam wächst, der Wohnraum ist knapp. Aber kann man dagegen etwas tun? PNN-Kolumnistin Steffi Pyanoe hat sich dazu Gedanken gemacht.
Der Taj Mahal-Besitzer in Stahnsdorf will über die geforderte Investitionssumme nachverhandeln.
Der Förderverein Pfingstberg sucht Fotos, die das romantische Flair der Pfingstberganlage wiedergeben. Einsendeschluss ist der 10. Juli.
Der Wohnungsbau in Teltow boomt. Aktuell entstehen rund 500 neue Wohnungen, die in diesem und dem nächsten Jahr bezugsfertig sein werden. Wohnungssuchende sollten sich jedoch beeilen, denn fast alle Objekte sind schon weg.
Laut eines DAK-Reports fehlen Brandenburger Arbeitnehmer 1,5 Millionen Tage im Jahr wegen Rückenschmerzen. Risikofaktoren sind unter anderem Übergewicht, Stress und keine Freude bei der Arbeit - Training kann helfen.
Der anonyme Brandbrief über die Zustände in der Steuben-Gesamtschule wird kontrovers diskutiert – der Kreiselternrat stellt sich dabei hinter die Schule. Auch die Kommunalpolitik reagiert, es ist ein Krisentreffen geplant.
Im Juli können die ersten Mieter in 15 frisch sanierte Wohnungen in der Brauhausberg-Siedlung einziehen. Die Pro Potsdam hat hier 75 Prozent Sozialwohnungen geplant.
Junge Leute engagieren sich lieber in zeitlich begrenzten Projekten – das hat auch Vorteile. Ein Kommentar.
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