Den Preis erhielt Merkel von Spaniens König Felipe VI. Die scheidende Kanzlerin sei ihrer Zeit stets voraus gewesen, erklärte er in seiner Laudatio.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.10.2021 – Seite 2
Eigentlich ist die seit September eröffnete Interims-Schwimmhalle für Schulen und Vereine da. In den Herbstferien aber sind alle Kund*innen willkommen.
Vor der Räumung des Wagenplatzes rufen Bewohner und Unterstützer zu „dezentralen Aktionen“ auf. Dazu gehören offenbar auch Aktionen im Sperrgebiet der Polizei.
Seit August kamen mehr als 4300 Geflüchtete unerlaubt über die polnische Grenze nach Deutschland. Die Kapazitäten der märkischen Asylzentren wurde aufgestockt.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Wohnungsmärkte weltweit auf ihre Stabilität hin untersucht. Eine deutsche Metropole weist demnach das größte Risiko auf.
Tara-Louise Wittwer postet auf Instagram zu Themen wie Frauenfeindlichkeit und Sexismus – und erreicht knapp 150.000 Menschen. Ein Treffen.
SPD und Grüne kündigten am Donnerstag weitere Gespräche mit der Linken an, eine Neuauflage der gemeinsamen Koalition scheint greifbar. FDP und CDU kritisierten das scharf.
Ein 25-jähriger Autofahrer wurde bei einem Unfall in Golm leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.
Am Tag nach dem Angriff in Kongsberg tritt in Oslo die neue Regierung an. Im Kabinett: zehn Frauen, acht Männer – darunter zwei, die Breiviks Attacke erlebten.
Das neue Fachbriefing „Tagesspiegel Background Cybersecurity“ berichtet ab sofort rund um das hochaktuelle Thema Cybersecurity.
Der Umgangston in sozialen Medien ist verroht. Eine Umfrage zeigt, welchen Anfeindungen Wissenschaftler:innen ausgesetzt sind.
Chiles Regierung hat den Ausnahmezustand über einige Provinzen im Süden verhängt. Es droht eine Eskalation der Gewalt mit den indigenen Mapuche.
Macron fordert, dass die EU Kernenergie als nachhaltig fördert. Dass es auch anders gehen kann, kann Deutschland jetzt beweisen. Ein Kommentar.
In 207 von 2257 Wahllokalen gab es Unregelmäßigkeiten. Bei zwei Wahlkreisen fürs Abgeordnetenhaus könnten sie mandatsrelevant sein: in Wilmersdorf und Marzahn.
Alles andere als ein ganz normaler Grieche: Das Platia in den Bricks-Höfen bietet gehobene mediterrane Küche.
Viele Senioren sind zwar im Besitz einer Immobilie, doch im Alltag fehlt es an Geld. Zwei Modelle bieten einen Ausweg, ohne dass die gewohnte Umgebung verlassen werden muss.
In der Mark bieten elf Reha-Kliniken spezielle Angebote für Covid-Patienten mit Langzeitfolgen an. Nötig sind langwierige und aufwendige Therapien.
Die Großmutter hat die Shoah überlebt. Der Enkel will sie zum Computerspiel machen. Ihr Konflikt wird in der Doku „Endlich Tacheles!“ zum Dialog der Generationen.
Österreichs Justiz ermittelt zu mutmaßlicher Korruption in der ÖVP. Bei einer Festgenommenen sieht die Staatsanwaltschaft nun keine Verdunkelungsgefahr mehr.
Am Freitag startet das „Riverboat Berlin“. Für das kommende Jahr werden Moderatoren für eine tägliche Gesprächssendung im RBB-Vorabend gesucht.
Steigende Preise belasten die Verbraucher, doch es gibt auch immer eine andere Seite. Um als Anleger daran zu verdienen, gibt es drei Möglichkeiten.
In der südtaiwanischen Stadt Kaohsiung ist ein Feuer in einem 13-stöckigen Wohn-und Geschäftshaus ausgebrochen. Dutzende Menschen kamen ums Leben.
Alba Berlin trifft am Donnerstag in der Euroleague gleich auf vier alte Bekannte und einen Gegner, der durchaus als Vorbild taugt.
Erik Spiekermann ist einer der wichtigsten deutschen Designer – auch wenn sein Name nicht an seinen Werken steht. Ein Gespräch über Schrift, Schmerz und Todesanzeigen.
Eine Ausstellung im Pariser Musée d’ Orsay zeichnet in über 400 Objekten die Geburt des Kinos im 19. Jahrhunderts nach.
Grund sind insbesondere die massiv gestiegenen Großhandelspreise. Die betroffenen Kunden werden nun zunächst von den örtlichen Versorgern bedient.
Das Berliner Start-up MAYD funktioniert ähnlich wie Gorillas oder Flink. Jetzt gibt es frisches Geld.
In Potsdam wird die Netflix-Serie „1899“ in einem besonderen LED-Studio gedreht. Innovative Technologien verändern die Filmbranche.
Ohne Futter und Wasser klemmt eine Hündin in den USA in einer Felsspalte fest. Erst nach ein paar Tagen gelingt Helfern die Befreiung. Dem Tier geht es gut.
Die Potsdamerin Antje Rávik Strubel ist für den Buchpreis nominiert. Aber auch sonst tut sich einiges in der Literaturstadt Potsdam.
In Katja von Garniers Tanzfilm "Fly" mischen die Flying Steps Berlin auf – zusammen mit drei alten Bekannten aus „Bandits“.
Die Füchse Berlin reisen als klarer Favorit zur TSV Hannover-Burgdorf und wollen weiter ungeschlagen bleiben.
Die CDU sucht nach einer neuen Führung. Vizechefin Silvia Breher denkt an einen ganz neuen Ansatz – und moniert mangelnde Aufstiegschancen für Frauen.
Mit der Union in der Opposition ist die Legalisierung von Cannabis wahrscheinlicher als je zuvor – und das ist auch richtig so. Ein Kommentar.
Internationale Studierende sollen über die Wiedergewinnung der Wasserstraße in der Innenstadt nachdenken. Die Andere fürchtet, dass die Kreativen finanziell ausgenutzt werden.
Schwere Arbeit, miese Bezahlung, wenig Anerkennung? Bei der Beschreibung dieser Zustände in der Pflege darf es nicht bleiben. Ein Kommentar.
„Ein Mädchen, was nicht genug nachdenkt“: Heidenreich greift die Sprecherin der Grünen Jugend an und verrennt sich in rassistischen Stereotypen.
Seit Monaten ist die Rolltreppe von und zu den Gleisen sechs und sieben abgesperrt - nicht der einzige Problemfall.
Blasig gibt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig auf. Als möglicher Nachfolger hat sich bereits FDP-Politiker Hans-Peter Goetz in Stellung gebracht.
Die großen Potsdamer Wohnungsgenossenschaften haben das erste Corona-Jahr wirtschaftlich gut überstanden. Mehrere machten trotz günstiger Mieten sogar Überschüsse. Und sie wollen weiter investieren.
2019 kündigte die Software-Firma den Rückzug aus der Schiffbauergasse an, nun ist der Nachmieter eingezogen. Die private Medizinhochschule HMU hat hier ihren zweiten Campus.
Bis 2030 wollen die Vereinten Nationen den Hunger besiegen – doch das Ziel rückt laut Welthungerhilfe in weite Ferne. Minister Müller nennt Hunger „Mord“.
Es wird der Flughafen der bösen Überraschungen bleiben. Jetzt muss die Politik ihn dennoch vor der Pleite retten. Ein Kommentar.