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DJs startklar, Lightshows ausgeklügelt, Getränkelager aufgefüllt - Berlins Diskotheken haben alles getan, damit die Nacht der Nächte zum Jahrtausendwechsel ein Stimmungsknaller wird. Doch wie sind sie für Notfälle gerüstet, sollte ein Feuerwerk in ihren Räumen losgehen oder aus anderen Gründen ein Brand entstehen?

Die Bewag rät ihren Kunden, ihre Elektrogeräte "normal" zu benutzen. Sie warnt davor, die Geräte kurz vor Mitternacht auszuschalten, um dann kurz nach dem Jahreswechsel zu prüfen, ob sie noch funktionieren.

Im Zoo hofft man, dass die heutige Silvesternacht mit Raketenregen und millionenfachen Böllerschüssen glimpflich an den Tieren und Gebäuden vorbeigeht. Um Unheil vorzubeugen, bat die Zoo-Belegschaft vorsichtshalber in einer Briefwurfsendung die Anwohner der Drake-, Rauch- und Thomas-Dehler-Straße um Einsicht, Silvester besonders lautstarke Kracher nicht zu zünden und Raketen möglichst nicht in Richtung Zoo zu schießen.

Nach einer Beerdigung ist es am Mittwoch in Schöneberg zu einer Massenschlägerei unter etwa 50 Türken gekommen. Auslöser für die gewalttätige Auseinandersetzung war offenbar ein heftiger Familienstreit um eine Immobilie, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte.

Die kleine Stelltafel ist kaum zu sehen: "Raum der Stille - Room of Silence" steht auf dem Schild vor dem nördlichen Torhauses im Brandenburger Tor. Davor werden die Festbühnen für das Millenniums-Spektakel aufgebaut: Krachend fallen die eisernen Absperrgitter auf die Straße, aus den Lautsprechern dröhnen die ersten Probetöne.

Ganz große Wetter-Katastrophen brechen heute und in der Nacht der Nächte nicht herein. Zwei "Modelle" hat "Meteofax"-Meteorologe Donald Bäcker ausgetüftelt; als Optimist hält er das bessere Modell für das wahrscheinlichere.

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