zum Hauptinhalt

Hermann Borghorst hat, wie er neulich sagte, "auch leidvoll erfahren, was es heißt, Stellvertreter zu sein". Der ewige Stellvertreter möchte nun zum Parteichef aufrücken, um die SPD zu managen.

Von Brigitte Grunert

Mit einer am Bahnhof Zoo gestohlenen Scheckkarte und einem in Mecklenburg-Vorpommern entwendeten und verfälschten Personalausweis schloss am Donnerstag ein 26-jähriger Mann aus dem Kreis Barnim (Brandenburg) mehrere Verträge für Mobilfunktelefone ab. In einem Kaufhaus an der Berliner Straße, wo er weitere Verträge unterzeichnet hatte, wurde er schließlich festgenommen.

Als ich neulich zu einer Hochzeit in Berlin ging, fiel mir auf, wie ruhig diese Hauptstadt ist. Wir feierten zwar nicht am Kudamm, am Gendarmenmarkt oder einem anderen lauten Ort, sondern fuhren in einem Boot durch die Kanäle.

Von Jacob Heilbrunn

Für Stadtentwicklungssenator Peter Strieder geht es heute um die Wurst. Wenn er seine Wiederwahl zum Landesvorsitzenden der Berliner SPD nicht schafft, kann ihn das auch die Reputation als Senator kosten, obwohl seine innerparteilichen Gegner das Gegenteil behaupten.

Von Brigitte Grunert

Stefan Grönebaum war vor ein paar Monaten noch ein unbeschriebenes Blatt in der Berliner SPD, Abteilungsvorsitzender in Friedenau. Der 38-jährige Historiker aus Nordrhein-Westfalen hat zwar an der Freien Universität studiert, ging dann aber als Referent des Landes- und Fraktionschefs Rüdiger Fikentscher nach Magdeburg.

Von Brigitte Grunert

Mit überraschender Offenheit hat Schulsenator Klaus Böger (SPD) vor den Folgen der Einsparungen im Schulwesen gewarnt. Die Einrichtungen könnten dadurch derart geschädigt werden, "dass das noch bestehende Vertrauen in die öffentliche Bildung dauerhaft zerstört wird", mahnte der Politiker gestern anlässlich des "Forums Bildung", das zurzeit auf Initiative des Bundesbildungsministeriums in Berlin stattfindet.

Von Susanne Vieth-Entus

Die BVG will nach dem Brand im U-Bahnhof Deutsche Oper in allen Stationen mit nur einem Ausgang einen zweiten einbauen lassen. Bis es so weit ist, werden diese Bahnhöfe nach Angaben von BVG-Chef Rüdiger vorm Walde in der gesamten Betriebszeit von Mitarbeitern besetzt sein, die im Gefahrenfall eingreifen können.

Von Klaus Kurpjuweit
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })