Am 10. November 1974 fiel Kammergerichtspräsident Günter von Drenkmann einem Attentat der Bewegung 2. Juni zum Opfer.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.10.2004
Ein Mensch stirbt, und niemand ist da zum letzten Geleit. Immer öfter wird der Tod zur Behördensache
Polizei und Versicherungen haben gefährliche Orte in der Stadt erforscht – und geben Tipps, wie sie sicherer werden können
Die Investitionsruine wird zwangsversteigert, mehrere Investoren signalisieren Kaufinteresse
Kursbuch Gesundheit (Kiepenheuer und Witsch Verlag, 34,90 Euro). Von Verena Corazza/Renate Daimler/Andrea Ernst.
Anfang der Woche schien aus türkischer Sicht die Stadt Berlin der wichtigste Ort in Europa zu sein. Hier bekam Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Auszeichnung Quadriga verliehen.
Das Schwimmbecken am Spreeufer vor der Arena bekommt eine Sauna
Der frühere DeutschlandChef des Musikkonzerns Universal, Tim Renner, darf in Berlin ein eigenes Radioprogramm ausstrahlen. Motor FM, hinter dem Renners Unternehmen Plattform für regionale Musikwirtschaft GmbH steht, werde sich die UKW-Frequenz 106,8 MHz mit dem Kinderprogramm Radio Teddy teilen, hieß es in einer Mitteilung des Medienrats Berlin-Brandenburg am Sonntag.
Erst vor drei Jahren wurde die Mittelpromenade von Grund auf erneuert. Jetzt ärgern sich Anlieger, weil die BVG ihre Arbeit nicht schon damals erledigte
Die Montagsdemonstranten geben nicht auf. Trotz der gesunkenen Resonanz soll es heute zwei Protestaufzüge geben – wenn genügend Teilnehmer kommen.
Aus der Ausländerbehörde soll eine moderne „Servicebehörde für Zuwanderer“ werden. Das sieht ein Antrag der SPD- und PDS-Fraktion vor, über den noch in diesem Jahr im Abgeordnetenhaus abgestimmt werden soll.
Das Spandauer Jugendamt hat das drei Monate alte Mädchen in Obhut genommen, das vom Lebensgefährten seiner Mutter misshandelt worden war. Die Mutter darf ihr Kind jetzt nicht ohne Genehmigung aus der Klinik nach Hause holen.
Die „Lange Nacht der Museen“ ist bisher das Zugpferd, doch auch im Alltag gibt es viele Ideen, die aber oft an Geldmangel oder der Bürokratie scheitern. Der Museumspädagogische Dienst (MD) arbeitet besonders erfolgreich.
Ein Baugerüst mit zerfetzten Plastikplanen, davor ein Schuttcontainer und ein Bauwagen – die Fassade ist wenig einladend. Die hübsche Backsteinkirche von 1896 ist erst zu sehen, wenn man den heckenbepflanzten Hinterhof betritt.
Die Stiftung Warentest hat 6000 Medikamente getestet – und ein sehr dickes Buch herausgegeben. Ein Ergebnis: Teure neue Präparate sind nicht immer besser als billige alte Mittel
, vor allem in Kreuzberg, wurden 1979 besetzt. Studenten, Punks, Arbeitslose, Alternative und Gewaltbereite („Müslis und Mollis“) protestierten am Mariannenplatz gegen geplante Abrisse oder spekulativen Leerstand.
Norman Prang passt auf in seiner Straße: Wenn dort zufällig Autos einer Farbe parken, greift er zur Kamera
Einst lieferten sie sich mit der Polizei Schlachten um abrissreife Häuser – heute sind viele Aktivisten deren Eigentümer
Fast wäre es beim jüngsten Künstlerstammtisch im „Wein Habel“ in der Luisenstraße in Mitte ungemütlich geworden. Der aus Hamburg angereiste Ernie Reinhardt , sonst als bekannt als Lilo Wanders, hatte Zoff mit anwesenden Fotografen.
FrankWerner Peter, 48 Beruf Plastischer Chirurg mit eigener Klinik am Wittenbergplatz und Ideengeber sowie ärztlicher Leiter des Vereins „Placet“: Plastisch-Chirurgisches Centrum für Terroropfer e.V.
Eine Gastronomin inszeniert in den Museen Dahlem eine lukullische Reise „In 80 Tagen um die Welt“
Ärzte verordneten 11 000 Berlinern Vioxx, das jetzt zurückgezogen wurde
Das Beispiel: Amoxicillin, laut dem Informationsdienstleister IMS Health meistverkauftes Antibiotikum in Deutschland. Antibiotika wie Amoxicillin helfen gegen Krankheiten, die durch Bakterien ausgelöst werden.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Zustrom ausländischer Kinder
Das Handicap verbessern und dabei etwas für den guten Zweck tun – unter diesem Motto steht der DaimlerChrysler Golf Charity Cup. Am Wochenende wurde er zum fünften Mal ausgetragen.
will nicht anonym bestattet werden Friedhöfe gehören zur Stadt. Je mehr in ihr los ist, je diesseitiger der Betrieb, desto wichtiger sind sie.