Premieren sind ja ganz schön, haben für den normalen Kinogänger aber einen Nachteil: Er darf nicht rein. Meist haben nur eingeladene Gäste Zutritt, und schon die Entscheidung, wer auf die Gästeliste kommt oder nicht, macht im Vorfeld oft böses Blut.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.10.2004
Die Berliner gehen weiterhin selten zum Arzt. Im dritten Quartal nach Einführung der Praxisgebühr sank die Zahl der Behandlungsfälle in der Hauptstadt um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Am 1. Dezember entscheidet der BSR-Aufsichtsrat über höhere Gebühren
Berlin steht offenbar erneut eine islamistische Demonstration gegen Israel bevor. Nach Informationen des Tagesspiegels ist für den 13.
Im östlichen Stadtzentrum soll bis 2006 ein neues Einkaufs- und Freizeitzentrum entstehen
Lehrer-Gewerkschaft und Grüne für Verschiebung um ein Jahr, um Schulen vorzubereiten. SPD-Chef schlägt „Runden Tisch“ vor
Wegen einer ProDemonstration für die Hartz-IV-Gesetze muss am Sonnabend zwischen 12 und 15 Uhr zwischen Bundeskanzleramt und Brandenburger Tor mit Staus gerechnet werden. Treptow.
Der Streit um 100 Euro ging mehrere Wochen und endete tödlich: Hakan O. und Osman B.
Karin Stötzner wird Berliner Patientenbeauftragte
Mit Prominenz wurde die Smart-Welt eröffnet
Robert von Rimscha diskutierte mit Lesern
Manager berichtet vor dem Untersuchungsausschuss von förmlichem Auftrag, Sponsormittel für das Kulturzelt zu bewilligen
Der Radfahrer benutzte die Busspur. Wie es sein Recht war.
Die Messegesellschaft sieht ihre Wachstumsstrategie für die nächsten Jahre bedroht, weil sich der Senat nicht über einen langfristigen Finanzierungsplan einig wird. „Wir wollen möglichst schon Anfang 2005 in neue Projekte investieren, deswegen brauchen wir die finanzielle Zusage des Senats“, sagte Messechef Raimund Hosch am Freitag.
findet Widerstand gegen Kita-Schließungen berechtigt Klasse Idee: Nach dem Unterricht bleiben die Kinder an der Grundschule und werden dort pädagogisch betreut. Ganz einfach zu verstehen, sollte man meinen.
Vor 15 Jahren wollte West-Berlin keine DDR-Flüchtlinge mehr aufnehmen
Die portugiesische Firma Sonae , das französische Unternehmen Foncière Euris und die Wohnungsbaugesellschaft Degewo stecken 500 Millionen Euro in das Projekt am Alexanderplatz, darunter 290 Millionen Euro für das Center. DAS VORHABEN Das Gesamtareal ist 3,2 Hektar groß.
Fenster wienern, Teppich shampoonieren, Toiletten reinigen: Gebäudereiniger ermittelten im Sony-Center ihren Deutschlandmeister
Die Witwe des Starfotografen eröffnete Ausstellung mit Dingen aus dem persönlichen Besitz – von Socken bis zum Geländewagen
Bei Sanierung entdeckt: Im Schloss Bellevue kleben alte Tagesspiegel – mit einer Queen-Rede von 1958
Als grüner Parteichef hat man nicht oft Zeit fürs Kino. Reinhard Bütikofer schafft es gerade Mal alle zwei Monate vor die Leinwand.