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Nach zwei Bränden in der Berliner U-Bahn am Wochenende schließen die Ermittler nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anschläge derzeit aus. In beiden Fällen ermitteln die Brandexperten des Landeskriminalamtes.

hätte gerne so viel Zeit übrig wie ein Architekt Ginge es nach den Zukunftsforschern des mittleren 20.Jahrhunderts, lebten wir jetzt alle im Meer.

Von Andreas Conrad

Seit 1. Juli 2005 gelten bei Neubezug einer Wohnung nachstehende Bruttowarmmieten als angemessen: 1Personen-Haushalt: 360 Euro 2-Personen-Haushalt: 444 Euro 3-Personen-Haushalt: 542 Euro 4-Personen-Haushalt: 619 Euro 5-Personen-Haushalt: 705 Euro Für jede weitere Person, die im Haushalt lebt, erhöhen sich diese Richtwerte um den Betrag von 50 Euro.

Der Streit um das Holocaust-Mahnmal hat eine kulinarische Facette. Darf man Bratwurst an Ort und Stele verkaufen? Pro & Contra

Zu seinem 60. Geburtstag hat der Tagesspiegel für seine Leser mehr als zwanzig Zeitreisen zusammengestellt. Die führen in die vergangenen sechs Jahrzehnte – und öffnen dabei Türen, die sonst verschlossen bleiben

Von Christoph Stollowsky

Die Ursache für das Feuer nahe des UBahnhofs Gleisdreieck am Freitagabend war, wie vermutet, ein defektes Stromkabel. Wie berichtet, waren gegen 18 Uhr rund 30 Quadratmeter eines neben den Gleisen verlaufenden Holzbohlenweges unmittelbar am oberirdischen U-Bahnhof in Brand geraten.

Tunnel zum Verirren, Terrassen auf dem schier endlosen Dach für 80 000 Zuschauer, die einst der vorbeifliegenden Luftwaffe zujubeln sollten, unterirdische Bunker, daneben ein Kraftwerk und irgendwo im Inneren des riesigen Baus das frühere Air Route Traffic Control Center: Von hier aus überwachten die Amerikaner die Flüge der Luftbrücke 1948/49. Das alles erleben Sie bei unserem Rundgang durchs Flughafengebäude Tempelhof, ein steinerner Zeuge der Nazizeit und des Kalten Krieges.

Riesenrad, Skylounge, rund 300 Stände rechts und links – da schafften es gestern am Kurfürstendamm nicht alle bis zum Laufsteg zwischen Uhland und Fasanenstraße. Sie können es heute nochmal versuchen: Um 17 Uhr 30 sollen Miss und Mister „Global City“ gewählt werden – so heißt die 17.

Es gibt in Berlin einige, wenige Orte, an denen es die Pietät gebietet, dass man sich seine aufschiebbaren weltlichen Gelüste verkneift: Man isst keinen Döner in der Kirche. Man verzehrt keine Pommes beim Rundgang durch die Stasi-Gedenkstätte.

Von Lars von Törne

Helene Weigel auf dem Planwagen in „Mutter Courage“ 1949 am Berliner Ensemble, Hildegard Knef 1946 in „Drei Mann auf einem Pferd“ im SchloßparkTheater, Schlagerstar Bully Buhlan im Haus des Rundfunks: In Berlins größter Theatersammlung der Stiftung Stadtmuseum in Spandau wird der kulturelle Aufbruch nach dem Krieg auf Bildern und Plakaten, mit Requisiten und Kostümen lebendig. Bei diesem Rundgang lernen Sie die ersten Theater, Kabaretts und Revuen der 40er in Berlin kennen.

Eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe hat damit begonnen, die FanMeile zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im Spreebogenpark vorzubereiten. Bei einer ersten Sitzung wurde über Sicherheitsprobleme, den Lärmschutz und die Versorgung des Standorts mit Strom und Wasser debattiert.

Der zehnjährige Junge aus Reinickendorf, der in der Nacht zu Freitag von seiner Mutter mit einem Messer attackiert und verletzt worden war, befindet sich in „guter Verfassung“. Die Verletzungen seien nur oberflächlich gewesen, teilte die Sprecherin der Charité, Kerstin Ullrich, gestern mit.

Charme-Offensive in der U7: Klaus Wowereit und Ditmar Staffelt auf Werbefahrt in der U-Bahn – dort werden sie freundlich begrüßt

Von Stefan Jacobs

Die Ursache für das Feuer nahe des UBahnhofs Gleisdreieck am Freitagabend war, wie vermutet, ein defektes Stromkabel. Wie berichtet, waren gegen 18 Uhr rund 30 Quadratmeter eines neben den Gleisen verlaufenden Holzbohlenweges in Brand geraten.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich gegen Aids zu engagieren – Feiern gehört auch dazu. Rund 1000 Gäste kamen gestern Abend zur fünften „Reminders Day Aidsgala“ ins Rote Rathaus, das waren zwar weniger als erhofft, aber trotzdem genug, um den Saal zeitweise komplett zu verstopfen.

Etwa 500 Rechtsextreme sind gestern Nachmittag in einem Demonstrationszug vom Alexanderplatz zum Bahnhof Lichtenberg gezogen. Ihr Marsch, der unter dem Motto „Meinungsfreiheit für alle – Paragraph 130 abschaffen“ stand, wurde von mehreren Hundertschaften der Polizei begleitet, die mit Wasserwerfern und Hundestaffeln angerückt war, um Zusammenstöße mit linken Gegendemonstranten zu unterbinden.

Der Strahl der Taschenlampe verliert sich in den Abgründen von Treppenhäusern, rund 40 Meter steigen wir im Inneren des einstigen Flakbunkers im Humboldthain hinab. Experten des Vereins Berliner Unterwelten führen uns dabei erheblich weiter in die Tiefe, als dies bei normalen Führungen üblich ist.

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