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Der Mietspiegel 2005 beweist: Die Mieten in Berlin sind gestiegen – um bis zu zwölf Prozent

Der Schlossplatz ist Abstellplatz und Müllhalde. Das soll sich ändern. Mittwoch wird eine Studie über die Zukunft des Ortes vorgestellt

Von Sven Goldmann

Erste Schritte sind meistens unbeholfen und wacklig, nicht selten enden sie mit einem Sturz. Davor müssen die 26 nominierten JungRegisseure bei den sechsten „First Steps Awards“ sicher keine Angst haben: Nachdem sie sich im Vorfeld bereits gegen knapp 200 andere Absolventen deutschsprachiger Filmhochschulen durchgesetzt haben, werden heute Abend die Gewinner im Theater am Potsdamer Platz bekannt gegeben.

Szenen einer Ehe: Christiane Paul und Marc Hosemann drehen am Sony-Center und im Casino am Alex. In der Beziehungskomödie geht es um die Angst, eigene Träume für die Liebe aufzugeben

Gilt für rund 38 Prozent aller Mietshäuser. Die durchschnittliche Miete beträgt 4,23 Euro pro Quadratmeter.

Schulsenator Klaus Böger (SPD) ist mit der Arbeit seines Hauses rundum zufrieden: Seine „agile Truppe“ habe etwas „deutschlandweit Einmaliges“ geschaffen, kein anderes Bundesland verfüge über ein derart „schlüssiges Gesamtkonzept“. Gemeint ist der 58 Seiten starke „eEducation Masterplan“, mit dem Böger die Unterrichtsqualität an Berlins Schulen langfristig durch den Einsatz von Informationstechnologie (IT) verbessern will.

Noch ist nicht ausgemacht, ob am kommenden Sonntag die Freibadsaison tatsächlich in allen Bädern endet. Die Bäderbetriebe wollen am Donnerstag entscheiden, ob trotz der schlechten Saisonbilanz einige Bäder länger als vorgesehen geöffnet bleiben.

Zwischen Seestraße und Türkenstraße steht auf der Müllerstraße stadtauswärts wegen Bauarbeiten nur eine Fahrbahn zur Verfügung. Autofahrer müssen mit Stau rechnen (s.

Weder die Sozialverwaltung noch die Regionaldirektion der Arbeitsagentur können sagen, wie viele ArbeitslosengeldII- Empfänger in zu teuren Wohnungen leben. Diese Daten werden bisher nicht erhoben.

sieht düstere Wolken über dem Wohnungsmarkt aufziehen Die gute Nachricht vorweg: Wohnungen gibt es in Berlin noch – und zwar reichlich. Viele stehen sogar leer, seit Monaten.

Von Ralf Schönball

Wurstbuden, Souvenirstände und andere kommerzielle Geschäfte sollten vom HolocaustMahnmal fern gehalten werden. 57,1 Prozent der Anrufer beim Pro & Contra vom Wochenende sprachen sich für ein Händlerverbot am Stelenfeld aus.

Bürgermeister gegen Verwaltungsreform des Senats Proteste gegen geplanten Stellenabbau bei Gärtnern

Von Lars von Törne
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