Der umstrittene Polizei-Einsatz gegen die Berliner Hooligans soll bereits am Montag ein parlamentarisches Nachspiel haben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.08.2005
Einige hundert Menschen haben am Mittwoch in Potsdam Abschied von der vor gut zwei Wochen gestorbenen Schauspielerin Ilse Werner genommen.
Nach dem umstrittenen Polizei-Einsatz gegen die Berliner Hooligan-Szene sind bisher 22 Anzeigen gegen Beamte eingegangen.
Polizeipräsident reagiert auf Kritik am Vorgehen gegen Fans des BFC Dynamo
Viele Genossen verklären die DDR. Das missfällt der Sozialsenatorin. Parteichef Liebich versichert, die Geschichte sei bewältigt
Der kürzeste Weg zum Mietspiegel ist das Internet. Berlin bietet einen „Abfrageservice“ auf www.
Wenn man von amerikanischen EliteInstitutionen spricht, ist oft die Rede von Harvard oder dem MIT. „Ich gebe Ihnen Juilliard“, rief der amerikanische Geschäftsträger John A.
hält das Baden im Geld für überholt Dank Onkel Dagobert wissen wir, dass das wichtigste Element für zünftigen Badespaß nicht Wasser ist, sondern eine große Menge Taler, durch die man seine Bahnen ziehen kann. In Berlin konnte man die Umsetzung dieser Weisheit zuletzt im Liquidrom erleben, dem Schwimmbad im Tempodrom.
Die 52jährige Bezirksbürgermeisterin von FriedrichshainKreuzberg will jetzt große Politik machen. „Ich bin für Umverteilung von oben nach unten“, sagt sie.
Das Gedenkkonzert für den erstochenen Rapper Maxim am 27. August fällt aus.
Tagesspiegel verlost zwei VIP-Karten des Interconti
Eine Grundschullehrerin ist gestern wegen Körperverletzung im Amt zu einer Geldstrafe in Höhe von 4500 Euro (90 Tagessätze zu je 50 Euro) verurteilt worden. Die 52Jährige hatte ein elfjähriges Mädchen während des Unterrichts in einer Reinickendorfer Schule mit einem Buch auf den Hinterkopf geschlagen.
Sein Leben und Wirken ist so bunt wie das Plakat, mit dem er Wahlkampf macht. 1939 wird HansChristian Ströbele in Halle (Saale) geboren, nach dem Krieg wächst er in Westfalen auf.
Der 49jährige Volkswirt aus Eskisehir in der Türkei soll der SPD die Stimmen der türkischen Kreuzberger sichern, nachdem sein Vorgänger bei der Bundestagswahl 2002 nur knapp gescheitert war. Seine Schwerpunkte sieht Iyidirli in der Jugend-, Bildungs- und Migrationspolitik.
Lange Nacht der Museen: 120 Häuser nehmen teil
Ein echter Außenseitersieg. Wer kennt schon Markgröningen und das Restaurant „Herrenküferei“?
Anti-Terrorübung auf der Autobahn. Gewerkschaft: Polizei ungenügend gerüstet
Zur Vorbereitung von Sanierungsarbeiten wird der Tunnel Flughafen Tegel neu vermessen. In den Nächten von Mittwoch auf Donnerstag und von Donnerstag auf Freitag wird der Tunnel in Richtung Süden jeweils von 21 bis 5 Uhr gesperrt.
Kurt Wansner, gebürtiger Kreuzberger und gelernter Maurer. 1978 wechselte der 57Jährige vom Bau in die Verwaltung, bildete sich fort und arbeitete bis 1995 als „Technischer Sachbearbeiter“ beim Bausenator und wurdeMitglied des Abgeordnetenhauses.
Der neue Mietspiegel nennt Auf- und Absteiger. Hackescher Markt und Lennédreieck machten den größten Sprung nach oben
Bahnchef stößt auf Kritik im eigenen Haus: Station Papestraße ist für ICE-Wartung ungeeignet. Neue Chance für Bahnhof Zoo?
Der Senat will auch in Zukunft eine „offensive Zuwanderungspolitik“ betreiben. Die Stärke der Stadt hänge wesentlich davon ab, „wieweit es gelingt, Berlin als Einwanderungsstadt weiter zu entwickeln“, heißt es im neuen Integrationskonzept, das gestern beschlossen wurde.
Chornacht zu Gunsten der Reformationskirche
Der 26jährige Christopher Paun studiert derzeit Internationale Politik. Einen Bachelor in Kulturwissenschaften hat er schon.
Am Wochenende bitten die Bundesministerien zum Tag der offenen Tür. 150000 Gäste werden erwartet
Berlins Wahlkreise – Folge 1: In Friedrichshain-Kreuzberg müssen die Kandidaten ein buntes Wählervolk für sich gewinnen
Der Weg ins Filmgeschäft kann steinig sein – deshalb sollen die „First Steps Awards“ JungRegisseuren bei ihren ersten Gehversuchen helfen. Am Dienstagabend wurden die Filmpreise zum sechsten Mal im Theater am Potsdamer Platz vergeben.
Senat gewährt Fördermillionen für historisches Stadtbad Oderberger Straße Nach langer Kulturnutzung soll ab 2008 wieder geschwommen werden
ÖFFNUNGSZEITEN Kanzleramt und Ministerien können am Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr besucht werden. Ausnahmen: Das Verteidigungsministerium hat Sonnabend bis 22.
Ein warmer Sommer ist der Feind des Partygängers. Bei hohen Temperaturen kann man es auf der Tanzfläche eines Clubs ja nicht länger als eine halbe Stunde aushalten.