Ein Grundstück am Stölpchensee, einst geraubt durch die Nazis – nun vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf dem Verfall überlassen: Das darf nicht sein. Ein Gastbeitrag.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.05.2022
Bei einem Protest von Kurden kam es am Samstag zu Auseinandersetzungen. Hunderte Polizisten setzten am Wochenende zudem Verbote palästinensischer Demos durch.
Die allermeisten Anträge auf Laborexperimente mit Tieren werden beanstandungsfrei gestattet – allerdings erst spät. Nun berät der Wissenschaftsausschuss.
Das Spandauer Bildungsforum kämpft gegen Gewalt in Erziehungseinrichtungen. Dafür stand es im Finale des Deutschen Kita-Preises – für den Sieg hat es leider nicht gereicht.
Bei den naturnahen Völkern helfen Kinder öfter, teilen mehr und wirken auch sonst glücklicher. Was können wir von deren Erziehungsgeheimnissen lernen?
Berlins Bezirke suchen dringend Räume, um ukrainische Kinder zu unterrichten. Immer öfter müssen Volkshochschulen und Jugendtreffs dafür weichen. Die Vorwürfe gegen Bildungssenatorin Busse sind massiv.
Im Roten Rathaus wurde Berlinern gedankt, die ukrainische Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben. Die Helfer haben jedoch auch Forderungen an die Politik.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Bundeswehr und ihre Bedeutung in neuem Licht erscheinen. Auf die Anzahl der Berufsinteressenten wirkt sich das aber kaum aus.
Nach einem Kabelbrand in der Hamburger Innenstadt gibt es im Fernverkehr in die Hansestadt auch am Sonntag noch starke Beeinträchtigungen.
Nach Angaben der Polizei musste das Flugzeug der Drohne am Samstagmorgen ausweichen. Nun wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt.
Die Berliner CDU-Fraktion hat einen Zehn-Punkte-Plan für den Kampf gegen Antisemitismus beschlossen. Darin fordert sie teils drastische Schritte.
Nach der Explosion in der Innenstadt von Lychen ist die Lage am Unglücksort nach Angaben der Polizei wieder gesichert. Die Ermittlungen dauern an.
Auch am Sonntag wird es in der Hauptstadtregion sonnig. Gebietsweise ist mit ein paar Quellwolken zu rechnen.
Mordermittler Bernhard Jaß über vorgetäuschte Straftaten, seinen Blick auf Leichen – und eine totgeglaubte Frau, die noch am Leben war.
Sie studierte, sie brach ab. Sie arbeitete in einer Anwaltskanzlei, aber wollte sie das wirklich? Sie sagte: „Ich brauch’ nicht viel.“