
Vom Park Inn am Alexanderplatz reisen mehrmals täglich Bettwäsche und Handtücher ins 150 Kilometer entfernte Nowe Czarnowo und zurück. Der Tagesspiegel hat eine Fuhre begleitet.
Vom Park Inn am Alexanderplatz reisen mehrmals täglich Bettwäsche und Handtücher ins 150 Kilometer entfernte Nowe Czarnowo und zurück. Der Tagesspiegel hat eine Fuhre begleitet.
In der Hauptstadt entstehen derzeit einige Projekte im hochwertigen Segment. Besonders ein Merkmal ist wichtig, damit Luxus-Immobilien zu Gewinnern auf dem Markt werden.
Das lange Band in den Nationalfarben wurde in der Mariendorfer Schneiderei von Irina Pais gefertigt. Ihre Verwandten in der Ukraine traf der russische Angriff furchtbar.
Berliner Wohnungsgenossenschaften bieten möblierte Gästewohnungen an – bei den Preisen gibt es große Unterschiede
Daniela Teichert ist Vorsitzende der größten Krankenkasse der Region, der AOK Nordost. Sie unterstützt die Klinikreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Der Baustart für die 32.000 Meter Geschossfläche soll noch Ende 2023 sein.
Das Pankower Gewerbegebiet Darßer Bogen entstand 1999. Hier werden Spezialprodukte für Korrosionsschutz und elektronische Sensoren für die Luftfahrt produziert.
Es könnte eine Revolution sein: Die Klosterbrauerei in Neuzelle entwickelt wasserlösliches Bierpulver. Sie behauptet: „Sieht aus wie Bier. Schmeckt wie Bier. Ist Bier.“
Die Auswirkungen des Angriffskriegs spürten nahezu alle Unternehmen. Viele suchten neue Wege, um unterbrochene Lieferketten zu kompensieren – und halfen Betroffenen.
Mehr als zehn Millionen Gäste kamen im vergangenen Jahr in die Hauptstadt – das sind 75 Prozent des Vor-Krisen-Niveaus. Doch die Branche rechnete mit Schlimmerem.
Sowohl in Berlin als auch in Brandenburg stehen die Betriebe des Bauhauptgewerbes besser da als im Vergleich zum Jahr 2021.
Nahrungsmittel sind in der Hauptstadt im Januar 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent teurer geworden. In Brandenburg stiegen die Preise um 22,4 Prozent.
Innerhalb von zwei Jahren hat sich die installierte Anschlussleistung fast verdoppelt.
Es gibt wieder so viele Verträge wie vor Corona. Die Wirtschaft hat Vorschläge für den nächsten Berliner Senat und warnt vor einer Ausbildungsumlage als „bürokratisches Monster“.
Mit einem dekorierten Bus wollen Galeria-Beschäftigte durch Berlin fahren und für ihre Arbeitsplätze demonstrieren. Der Bus soll bei vier Filialen haltmachen.
Eine Zusammenlegung von Verwaltungen soll laut SPD-Fachpolitikern Blockaden beseitigen. Ein Mittelstandsprogramm soll Wohnraum für Familien schaffen.
Das Unternehmen MyDartpfeil wächst von Jahr zu Jahr. Dahinter stecken zwei junge Gründer, die selbst begeisterte Fans des Sports sind.
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage überlegen viele Eigentümer, ihr Haus zum Teilverkauf anzubieten, um schnell an Geld zu kommen. Doch dabei ist Vorsicht geboten.
Gewerbemieter der Wista Adlershof klagen über zu hohe Betriebskosten. Eine Firma hat bereits Konsequenzen gezogen.
Eine Initiative von Mietern aus dem Schöneberger Norden hat auf einer selbst organisierten Mieterversammlung Forderungen an die Gewobag formuliert.
Evelyn Bader veranstaltet Reisen für Frauen. Laut ihr sind lange Fernreisen gerade im Trend, aber auch Kurztrips innerhalb von Deutschland mit dem Zug.
Drei Initiativen aus Wilhelmsruh, Köpenick und der Leipziger Straße in Mitte wurden für Konzepte ausgezeichnet, die Kunden anlocken sollen.
In Siemensstadt gehen die Lichter aus. Der Termin steht jetzt fest und ist früher als gedacht. Die Bank nennt aber Alternativen, wo es Geld gibt.
In Berlin hat es weniger kranke Erwerbstätige gegeben als in den ersten zwei Jahren der Pandemie. Das Gesundheitswesen bildet eine Ausnahme, dort fehlten Beschäftigte häufiger.
Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.
Tolle Beratung, solide Konzepte und prima Ideen: Wie Berliner Unternehmen bei der zehnten „Nachtschicht“ gemeinnützige Organisationen unterstützte
Vor Wen Chengs Nudelladen im Prenzlauer Berg stehen die Leute seit Tag eins. Um zu verstehen, was es damit auf sich hat, hat sich unsere Autorin dazugestellt.
Die Pflegekräfte bereiten Warnstreiks vor, auch der Marburger Bund fordert nun höhere Löhne. In Berlin verhandelt die Ärztegewerkschaft über Kliniken mit 13.000 Betten.
Die nächste Ifa im September soll digitaler, vielfältiger und internationaler werden. Mehr Raum für Start-ups und Umweltschutz.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Ilirida Feriki, die eine Lehre bei der Deutschen Bank AG macht.
Egal, welche Partei regieren wird – die ambulante Versorgung in der Hauptstadt zu verbessern, ist eine der Herausforderungen der nächsten Jahre.
Der Senat hat entschieden, das Projekt „Berliner Hausbesuche“ in der Stadt auszuweiten. Gesundheitsexpert:innen der Malteser informieren Personen ab 70 im eigenen Zuhause.
Der Brandenburger Klimate-Tech-Pionier Autarq schafft aus konventionellen Dachziegeln dank innovativer Technologie flexible Solar-Lösungen.
Immer mehr Gemeinden drängen bei Portalbetreibern auf Transparenz. Eine Registrierungspflicht gibt es auch in Berlin. Doch die Unternehmen kooperieren nicht immer.
Mit der neuen Gebührenordnung für Veterinäre stiegen die Tierarztpreise seit November kräftig. In Berliner Praxen ist seitdem deutlich weniger los.
Rezensionen im Internet sind für Gastronomien überlebenswichtig. Schlechte Beurteilungen können durch Anwälte relativ einfach entfernt werden. Die Erfolgsquote ist hoch.
Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.
In der eigenen Stadt zu Gast sein – geht das? Es geht. Und es ist keine Frage des Geldes. Am besten man übt den neuen Blick schon mal in der eigenen Wohnung, schreibt unser Kolumnist.
In Brandenburg werden immer mehr Winzig-Herbergen vermietet. Kein Wunder, dass viele Grundbesitzer rund um Berlin auf den neuen Markt schielen.
Das „Gesetz zur Überführung von Wohnimmobilien in Gemeineigentum“ ist politisch willkürlich und unverhältnismäßig. Offen bleibt, was mit Enteignungen erreicht werden soll.
Die pandemiebedingte Kinokrise ist noch nicht vorbei. Arthouse-Kinos brauchen weitere staatliche Hilfen, sagt der Berliner Kinobetreiber.
Folge 11 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um den Siegeszug der Beleuchtungstechnik.
In Folge zehn unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um das Gewächshaus des Industriellen August Borsig.
Die Nazis drängten den jüdischen Unternehmer und Sportler Justus Meyerhof ins Exil und zur Flucht in den Tod. Seine Enkelin Claudia Schneider-Esleben erinnert an ihn.
Bei Oda kommt nicht der Kohlrabi zur Kiste, sondern die Kiste zum Kohlrabi. Ein neuer Lieferdienst will in Berlin Wocheneinkäufe ausliefern und setzt dabei auf modernste Lagertechnik.
In Folge 11 unserer Kolumne „In der Lobby“ blickt Sebastian Stietzel, der Präsident der Industrie- und Handelskammer, auf die Regierungsbildung in Berlin.
Trotz Rezessionssorgen boomt die Gastronomie in Deutschland, allen voran die Gourmetküche. Ein Start-up aus Berlin verspricht sie jetzt auch deutschlandweit.
Führende Kammern und Verbände der Berliner Wirtschaft haben eine neue Runde im Wettbewerb „KlimaSchutzPartner“ ausgerufen.
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