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Besonders bekannt sind die Kannen und Tassen mit den Scheibengriffen.

Margarete Heymann-Loebenstein setzte Maßstäbe in ihrem Handwerk. Die Nazis vertrieben sie und brachten sie um ihr Unternehmen. Das übernahm eine andere bedeutende Keramikerin.

Von Sigrid Kneist
Auf dem richtigen Gleis für mehr Stadtnatur. Anke Kuß und Uwe Hiksch im GleisBeet.

Auf einem ehemaligen Bahnhofsgelände haben Aktive vom GleisBeet e.V. einen urbanen Garten geschaffen. Interessierte können mitgärtnern – der nächste Termin steht schon.

Von Gerd Nowakowski
Stefan Butt ist der Archivar vom Böhmischen Dorf in Rixdorf.

„Ich bin der Anfang vom Ende“, sagt Butt über seine Arbeit im historischen Dorf. Noch heute leben hier Nachkommen der Glaubensflüchtlinge, die im 18. Jahrhundert ins heutige Neukölln kamen.

Von Madlen Haarbach
Etwa 3 Kilometer des Tempelhofer Damm sind nun mit 530 Poller und zahlreichen Baken, sogenannte Leitboys, versehen worden. Diese trennen nun den motorisierten Verkehr von den Radfahrenden. Ebenso wurden Zufahrten und Kreuzungen mit roter Farbe markiert.

Seit 2021 gibt es auf dem Tempelhofer Damm in Berlin Radspuren. Seitdem wurden mehr Unfälle auf der Straße registriert. Die CDU fordert Verbesserungen in der Verkehrsführung.

Von Sigrid Kneist
Sieht Irmela Mensah-Schramm einen Nazi-Sticker, rückt sie ihm mit dem Kratzer zu Leibe.

Irmela Mensah-Schramm geht seit Jahren gegen rechtsextreme Graffiti und Aufkleber vor. Sieht sie Schwerpunkte? Eines der Themen in den Newslettern aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf.

Von
  • Madlen Haarbach
  • Pauline Faust
  • Lisa Erzsa Weil
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