
Seit vier Jahren ist der Grüne Urban Aykal Stadtrat. Im kommenden Jahr will der 51-Jährige auf dem Bürgermeistersessel Platz nehmen. Stärkste Kraft in Steglitz-Zehlendorf ist aber die CDU.
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Seit vier Jahren ist der Grüne Urban Aykal Stadtrat. Im kommenden Jahr will der 51-Jährige auf dem Bürgermeistersessel Platz nehmen. Stärkste Kraft in Steglitz-Zehlendorf ist aber die CDU.
Hat ein Unternehmer versucht, über eine Parteispende Einfluss auf die Politik in Berlin zu nehmen? Dieser Frage muss nun ein Gericht nachgehen.
Mit einer Pressekonferenz beendet der Regierende Bürgermeister an diesem Montag die politische Sommerpause in Berlin. Zeit wird es, finden unsere Autoren: Bis zur Wahl muss der Senat noch wichtige Themen lösen.
Die SPD versammelt sich hinter ihrem designierten Spitzenkandidaten für die Berlin-Wahl 2026. Am Sonntag stimmte der Landesverband seiner Nominierung zu. Am Montag will sich Steffen Krach offiziell vorstellen.
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In Berlin noch ein Unbekannter, ist ihr Spitzenkandidat Steffen Krach für die hiesige SPD der neue Hoffnungsträger. In Hannover hat sogar die politische Konkurrenz nur lobende Worte für ihn.
In der deutschen Politik nimmt weibliche Repräsentanz deutlich ab. Kein Zufall, sondern das Resultat struktureller Abwertung – und das hat weitreichende Folgen.
Seit 25 Jahren ist Roland Schröder Sozialdemokrat, doch damit ist am Sonntag um Mitternacht Schluss. Warum er dennoch der Lokalpolitik erhalten bleibt und welchen Widerspruch es dazu gibt.
Die SPD nominiert Steffen Krach als Spitzenkandidat für die Berlin-Wahl 2026 – der aktuell Regionspräsident in Hannover ist. In einem Schreiben äußert er sich zu dem Schritt.
Der 16. Bauabschnitt der A100 ist fertig. Damit kommt ein Jahrzehnte dauerndes Projekt zum Abschluss, das Geschichte geschrieben hat – mit Kostenexplosion und politischem Streit.
Sieben Hochhäuser und keine Wohnungen plant ein Immobilienentwickler am Gleisdreieck – zum Ärger von Teilen der Anwohner und des Bezirks. Nun will der Senat offenbar doch eine Wohnnutzung prüfen.
In der SPD ist die Euphorie über die erfolgreiche Kandidatensuche groß. Krach überzeugt mit jahrelanger Verwaltungserfahrung – doch wie er politisch tickt, ist den meisten Sozialdemokraten noch ein Rätsel.
Der ehemalige Staatssekretär für Wissenschaft ist aktuell Regionspräsident in Hannover. Nach Tagesspiegel-Informationen soll er wieder nach Berlin wechseln, um für die SPD anzutreten.
Seit 2016 wurde Christian Gräff in Marzahn-Hellersdorf stets direkt gewählt. Nun will der Christdemokrat das Landesparlament ein Jahr vor der nächsten Wahl verlassen.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey forderte eine Mitgliederbefragung zur SPD-Spitzenkandidatur – und erhielt eine Absage von der Landesspitze. Die Ex-Regierende verliert langsam an Macht.
Die SPD steht vor der Frage, wer sich bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 um das Rote Rathaus bewerben soll. Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bezieht nun Position.
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Ans Gewinnen bei der nächsten Berlin-Wahl denkt bei den Grünen kaum noch jemand. Nach vielen Absagen könnte Werner Graf als Spitzenkandidat immerhin eine Alternative zu Schwarz-Rot aufzeigen.
Graf führt die Grünen in die nächste Abgeordnetenhauswahl. Er selbst sieht sich als Vermittler von Berghain bis Hertha. Doch daran gibt es Zweifel.
Der Streit um die Spitzenkandidatur der Berliner Grünen ist geklärt. Die Parteiführung will mit Werner Graf als Kandidat in die Wahl ziehen – im Duo mit Bettina Jarasch.
Die Reihe möglicher Spitzenkandidaten der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl lichtet sich. Nun fordern manche aus dem linken Flügel, was in der Partei lange Zeit undenkbar schien.
Bei einem Grünen-Treffen entlädt sich die Wut über das mögliche Spitzenduo Jarasch und Graf. Im linken Flügel wird an einer Alternative zu den sicher geglaubten Kandidaten gearbeitet.
Die Berliner Linke führt in Umfragen das linksgrüne Lager an. Doch Realpolitiker treten aus, die Klassenkampfrhetorik nimmt zu. Zweifel bei SPD, Grünen und Linken wachsen, dass das noch für eine Koalition passt.
Während SPD und Grüne offen darüber streiten, wer die jeweilige Partei in die Wahl führt, bleibt die Debatte bei der Linke intern. Verschiedene Optionen sind denkbar.
Sein Name fiel immer wieder, wenn es um die Frage ging, mit wem die Grünen 2026 ins Rennen gehen wollen. Nun verkündet der Ex-Finanzsenator offiziell seinen Verzicht.
Wenn er keine Fehler mehr macht, kann sich der Regierende Bürgermeister auf seine zweite Amtszeit einstellen. Grüne und SPD wirken unsortiert, die Linke bleibt unberechenbar.
Ein Gerücht macht die Runde: Giffey soll Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ablösen. Doch dahinter könnte ein Machtkampf in Berlin stecken.
Die mögliche Grünen-Spitzenkandidatur von Bettina Jarasch im Duo mit Werner Graf sorgt parteiintern für Aufregung. Der Kreisverband Mitte pocht auf ein anderes Auswahlverfahren.
Bettina Jarasch könnte die Partei erneut in die Abgeordnetenhauswahl führen – was manche auch in der eigenen Partei verwundert. Doch ein natürlicher Kandidat fehlt im Landesverband.
Die Berliner Grünen könnten erneut Bettina Jarasch zur Spitzenkandidatin machen – allerdings in einem neuen Format. Flankiert werden soll ihre Kandidatur von einem mächtigen Parteilinken.
Berlins Verfassungsrichter erklären den Gesetzentwurf der Initiative „Berlin autofrei“ für zulässig. Ein Überblick, was die Entscheidung bedeutet und wie es nun weitergeht.
Seit zwei Jahren ist Felor Badenberg (CDU) Berlins Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz. Ein Gespräch über Überraschungen beim Amtsantritt, ein AfD-Verbot und den Kampf gegen die organisierte Kriminalität.
Wäre am Sonntag Berlin-Wahl, wäre die schwarz-rote Koalition am Ende – ein links-grünes Bündnis verfügt aktuell über eine deutliche Mehrheit. Was die Zahlen für die Parteien bedeuten.
Würde am nächsten Sonntag in Berlin gewählt, käme die Regierungskoalition von CDU und SPD nicht auf eine Mehrheit. Viele Befragte sind unzufrieden mit der Regierung. Eine andere Partei legt zu.
Ein „Bäume-Plus-Gesetz“ soll den Hitzeschutz der Hauptstadt verbessern – mit neuen Parks und hunderttausenden zusätzlichen Bäumen. Der Countdown läuft.
Für die SPD in Berlin geht es seit vielen Jahren abwärts. 2023 ging dann das Rote Rathaus verloren. Der Vorsitzende Martin Hikel versucht, seiner Partei neuen Optimismus einzuhauchen.
Auf ihrem Parteitag beschwören die Delegierten Optimismus. Gemeinsam stehen sie gegen die schwarz-rote Koalition, doch innere Konflikte sind weiter sichtbar.
Bis zu nächsten Wahl in Berlin ist noch mehr als ein Jahr Zeit. Doch Linke und Grüne haben schon mal einen ersten Aufschlag gemacht. Es geht um Personal und Programm.
Bei der Bundestagswahl wurde die Linke in Berlin stärkste Kraft. Der Erfolg weckt Begehrlichkeiten und zwingt die Partei zu Entscheidungen. Am Wochenende trifft sie sich zu einem Parteitag.
Am 20. September 2026 können die 2,4 Millionen wahlberechtigten Berliner wieder an die Wahl-Urne. Der Senat muss dem Datum nun formal zustimmen.
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