
Die Berliner Wasserbetriebe wollen Migranten und Geflüchtete für den richtigen Umgang mit Abwasser sensibilisieren. Dafür haben sie sich jetzt Unterstützung von den Stadtteilmüttern von Marzahn-Hellersdorf geholt.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen Migranten und Geflüchtete für den richtigen Umgang mit Abwasser sensibilisieren. Dafür haben sie sich jetzt Unterstützung von den Stadtteilmüttern von Marzahn-Hellersdorf geholt.
Auf der Treskowallee wird seit Jahren gebuddelt. Und es geht noch weiter. Viele Anwohner sind mit der Geduld am Ende. Aber es gibt Hoffnung.
Das Tiefbauunternehmen Pletz ist bei Versackungen und Havarien schnell im Einsatz. Nun möchte eine Berliner Straßenverkehrsbehörde zwei Wochen Vorlauf für Anträge auf Absperrungen. Folge 6 unserer Serie.
Renitente Autofahrer, zerstörte Schranken: Seit dem Frühjahr herrscht Verkehrs-Chaos im Norden Berlins. Nun ist ein Ende in Sicht - der Senat nennt das Datum.
Die Grunewaldstraße in Berlin-Steglitz ist nach einem Wasserrohrbruch gesperrt. Zuvor war bereits die Schloßstraße stadtauswärts gesperrt. Dutzende Anwohner haben kein fließendes Wasser.
Die BVG will Gleise verlegen, die Wasserbetriebe Rohre. Für den nötigen Ersatzverkehr wird das Kopfsteinpflaster vorübergehend asphaltiert. Mehr zur geplanten Vollsperrung Ende September.
Wegen gebrochener Wasserleitungen sind Teile der Leibnizstraße und des Kreisverkehrs am Ernst-Reuter-Platz nicht befahrbar. Jetzt ist ein Ende der Verkehrsbehinderungen in Sicht.
Das Klärwerk Ruhleben rüstet technisch auf – mit der UV-Anlage sollen noch vorhandene Keime unschädlich gemacht werden. Das kommt auch Berliner Badestellen zugute.
Eine Straße im Berliner Norden steht nach einem Rohrbruch unter Wasser. Es ist eine Hauptleitung mit 50 Zentimetern Durchmesser beschädigt. Wohneinheiten sind nicht betroffen.
Die Berliner Wasserbetriebe erneuern in die Jahre gekommene Wasserleitungen in großem Stil. An der Landsberger Allee zeigen sie, wie das geht – schnell jedenfalls nicht.
Eine gebrochene Leitung hat in Neu-Hohenschönhausen die Keller mehrerer Wohnblöcke geflutet. Am Abend soll das Wasserrohr repariert werden. Die Feuerwehr war im Großeinsatz.
Zwei Immobilienunternehmen bekommen trotz intensiver Gespräche mit den Wasserbetrieben keinen Zugang zur Abwasserenergie. Nun kritisieren sie den Vergabeprozess scharf.
Regenwasser soll nicht mehr einfach abfließen, sondern aufgefangen werden. Doch der Umbau der Stadt ist mühsam. Wie es geht, zeigen die zehn Sieger des Wettbewerbs „Regenial!“
Der Deutsche Wetterdienst hatte für die Hauptstadtregion eine Unwetterwarnung ausgesprochen. Besonders im Süden Berlins regnete es viel.
Im Sommer wächst auch die Bedeutung von öffentlichen Wasserspendern. Deren Zahl hat deutlich zugenommen. Und es gibt weitere Möglichkeiten, kostenlos an frisches Wasser zu kommen.
Rätseln Sie sich durch die vergangene Woche! Diesmal geht es unter anderem um spannende Partien, fleißige Politiker und Wildtiere mit Imageproblemen.
Fußball und Bier gehören oft zusammen – und irgendwann darf dann die Pinkelpause nicht fehlen. Bei Deutschland-Spielen ist in den Halbzeitpausen viel los auf den Örtchen der Hauptstadt.
Berlin mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, wird schwieriger. Die Wasserbetriebe nehmen als Lösung auch ferne Quellen ins Visier. Ab 2027 sollen zudem die Gebühren steigen.
Ein Wasserrohrbruch flutete die Sonnenallee mitsamt Häuserkellern. Bevor die Reparatur fortgesetzt werden kann, muss ein Experte die Lage prüfen. Ein Eckhaus gilt als einsturzgefährdet.
Am U-Bahnhof Senefelderplatz ist ein Abwasseranschluss kaputtgegangen: Autofahrer brauchen nun sehr viel Geduld, die Tangentiale bleibt gesperrt.
Die verregneten Wintermonate haben die Folgen der jahrelangen Dürre gelindert. Die Frage ist, wie lange. Denn Nachschub ist nicht in Sicht.
Ohne das Land zu informieren, beendeten die Wasserbetriebe ihre Teilnahme an einer europaweiten Drogen-Abwasseranalyse. Der Senat plant aber offenbar nicht, das Monitoring wieder aufzunehmen.
Weil Autofahrer eine Schranke wiederholt demolierten, wurde eine wichtige Straße in Pankow komplett gesperrt. Mit Folgen für alle: Nun müssen Busse große Umwege fahren. War das nötig?
Im Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) dreht sich alles um den Wasserkreislauf der Stadt und die Folgen des Klimawandels. Seit April hat das Zentrum eine neue Chefin.
Die Wasserbetriebe haben beschädigte unterirdische Leitungen saniert. Nun wurden die letzten Sperrungen nach einem Jahr aufgehoben.
Eine Straße in Berlin-Rosenthal wurde wegen einer Baustelle teilweise gesperrt, doch Autofahrer zerstörten die Sperre mehrfach. Der Bezirk griff danach durch - nun leidet die Nachbarschaft.
Die Hauptstadtregion ist eine der trockensten Regionen Deutschlands. Und das Wasser wird knapper. Bei einer Wirtschaftskonferenz in Cottbus wurde über Lösungen debattiert.
Unter der Landsberger Allee fließen elf Prozent des Berliner Trinkwassers in die Stadt – und Abwasser hinaus. Jetzt werden die uralten Leitungen erneuert.
Seit Jahren wird auf der wichtigen Verbindung von Lichtenberg nach Treptow gebuddelt. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Jetzt gab es ein Problem, das alles noch weiter verzögert.
Drogenanalyse in 94 Städten, aber die Party-Hauptstadt Berlin will nicht mehr mitmachen. Grund ist offenbar fehlendes Interesse der Behörden an den Daten.
Die Wasserbetriebe haben sich ein Baukastensystem zur Wasserumleitung an Baustellen ausgedacht. Dafür gab es jetzt eine Auszeichnung.
Beim Umbau des Dreiecks Funkturm sollen A100 und Westend-Kiez von der Mischkanalisation abgekoppelt werden. Aber die Autobahn-Bauer haben andere Pläne.
Rund ein Jahr nach den Sperrungen wegen abgesackter Kanal- und Fahrbahnteile planen die Verkehrsverwaltung und die Wasserbetriebe die komplette Freigabe in Richtung Osten.
Elon Musk hat jede Menge Ärger mit seiner deutschen Tesla-Fabrik. Wie steht es um das Werk, das jetzt durch einen Brandanschlag lahmgelegt wurde? Bislang geheime Daten geben Auskunft.
Der Niederschlag der vergangenen Monate macht sich im Grundwasser bemerkbar – zumindest lokal. Die Wasserbetriebe hoffen auf noch mehr Regen. Ein Experte sieht das Problem woanders.
Gerade scheiterte der US-Konzern von Elon Musk an einem lokalen Bürgervotum mit dem Plan, das deutsche Werk zu vergrößern. Nun folgt eine Kampfansage des örtlichen Wasserversorgers.
Die Berliner Straße in Pankow ist wegen eines Rohrbruchs wochenlang gesperrt, nun rollt der Verkehr durch ein Wohngebiet. 120 Parkplätze wurden zudem temporär gesperrt - das sorgt für Frust.
Viele Berliner Unternehmen veröffentlichen Stellungnahmen gegen Rechtsextremismus. Für landeseigene Betriebe gelten dabei Auflagen. Auch kleinere Privatunternehmen sollten Regeln beachten.
Das Lageso und die Berliner Wasserbetriebe haben ein Monitoring aufgebaut, mit dem sie Virusvarianten schon früh detektieren können. Daraus ließen sich Empfehlungen für die Bevölkerung ableiten.
Bereits 2022 sollte es losgehen mit dem Modellprojekt, bei dem in einem Rutsch alle Sanierungen erledigt werden sollten. Doch passiert ist bislang nichts. Jetzt gibt es einen neuen Termin.
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