
Zum Start des Ausbildungsjahres nimmt die BVG ihren neuen Ausbildungscampus in Berlin-Charlottenburg in Betrieb. Mit einem klassischen Lehrbetrieb hat der nur noch wenig zu tun.

Zum Start des Ausbildungsjahres nimmt die BVG ihren neuen Ausbildungscampus in Berlin-Charlottenburg in Betrieb. Mit einem klassischen Lehrbetrieb hat der nur noch wenig zu tun.

Stadtentwicklung, Digitalisierung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

CDU und SPD wollen Berlins U-Bahnnetz langfristig überall am Stadtrand verlängern. Einen weiteren Schritt nach vorn macht nun der Ausbau der U3 zum Mexikoplatz.

Bislang konnten Passanten die Turmstraße zwischen Rathaus Tiergarten und der Thusnelda-Allee queren. Nun sind jedoch die Überwege verschwunden. Sie sollen zurückkommen – im Jahr 2028.

Verkehrssenatorin Manja Schreiner hat die Debatte um eine neue U-Bahnlinie nach Weißensee angeheizt. Denkbar wäre der Neubau einer U10 zwischen Alexanderplatz und dem Pankower Ortsteil.

Die Stimmung der Fahrgäste am Alex ist berlinerisch ungerührt. Verkäuferin Madleen bestätigt: Trotz Wiedereröffnung der U-Bahn-Station seien bisher nicht mehr Leute vorbeigekommen.

Fünf Monate nach dem Tod eines Taxifahrers verhandelt das Landgericht Berlin die Mordanklage gegen den Tunesier Hassem B. Der Angeklagte wird als psychisch krank eingestuft.

Mehr als 300 Tage haben sich Fahrgäste über den Pendelverkehr geärgert. Seit Montagfrüh fährt die U2 wieder durch am Alex – aus Sicherheitsgründen zunächst mit Tempo 25.

Nach monatelangen Einschränkungen fährt die U-Bahn-Linie U2 in Berlin wieder im Normalbetrieb. Zuvor musste ein Gleis wegen einer Hochhausbaustelle gesperrt werden.

Die weitere Finanzierung des 49-Euro-Fahrscheins wackelt. Einer Studie des Verkehrsministeriums sind Zuschüsse in zweistelliger Milliardenhöhe nötig. Das dürfte Folgen haben.

Elektrofahrzeuge ohne Stecker aufzuladen, diese Vision wollen Entwickler schon lange realisieren. Was bei Elektrogeräten längst funktioniert, ist bei Fahrzeugen kompliziert. Doch die Autoindustrie gibt die Hoffnung nicht auf.

In Berlin-Hakenfelde rollte 1967 noch die Straßenbahn. Jetzt lädt der Kiezverein zum Erinnerungsabend. Und wir zeigen faszinierende Fotos.

Menschen mit Behinderung begegnen im Alltag vielen Problemen. Berlin bemüht sich zwar, die Situation zu verbessern. Doch die Bürokratie macht es Betroffenen schwer.

Ein Unbekannter soll einen Mann mit Gehhilfe am U-Bahnhof Samariterstraße beleidigt, geschubst und geschlagen haben. Nun fahndet die Polizei öffentlich nach dem Verdächtigen.

Der Pendelverkehr am Alexanderplatz hat ein Ende: Die U2 geht nach Bauarbeiten wieder in den Normalbetrieb. Der Tunnel wird dennoch überwacht.

Eine 26-Jährige attackiert in Mitte zwei Frauen und bespuckt einen Sicherheitsmitarbeiter der BVG. Die Polizei nimmt die Angreiferin fest.

Es gibt viele News der BVG zum Berliner Busbezirk Spandau: X37, X36, 136, 135... doch zum M36 kein Wort. Dabei kehrt der in die Pichelsdorfer Straße zurück.

Der TikTok-Trend „Subway Shirts“ suggeriert, dass große Shirts Frauen vor Übergriffen schützen. Vier Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen – und der Kleidung, die nicht schützte.

Auf den Wartehäuschen der BVG sollen künftig Pflanzen blühen und sprießen. Doch das seit Jahren geforderte Projekt dauert länger als erhofft.

Hier die nächsten Schritte der Gewobag, die schon im Herbst Großes vorhat. Es geht um Kitas, Kiez-Garagen, Mobilitätsknoten, Schulen - und das neue Hochhaus mit Panoramablick.

Im August 2022 reduzierte die BVG auf 32 Linien die Fahrpläne. Auf den meisten davon läuft es bis heute nicht normal. Diese Strecken sind betroffen.

Sie stammt aus den 50ern, ist 90 Meter lang und ganz schön kaputt. Hier Infos zur Baustelle zwischen den Berliner Ortsteilen Siemensstadt und Westend.

Auf der Baustelle für den neuen Regionalbahnhof gab’s einen Baustopp nach einem Chemikalien-Fund. Und die nächste Sperrung ist auch in Sicht. Betroffen ist auch der BVG-Verkehr.

Seit bald einem Jahr gilt der reduzierte Busfahrplan der BVG. Noch immer werden 23 Linien nicht wieder voll bedient. Für Besserung fehlt ein entscheidender Faktor.

37 U-Bahnhöfe haben immer noch keinen Aufzug. Die BVG bietet deswegen den inklusiven Fahrdienst „Muva“ an. Doch ein Jahr nach dem Start ist die Nachfrage eher gering.

126 Mal wurden 2022 Straßenbahnen durch Falschparker blockiert, meist an immer den gleichen Stellen. Drei Brennpunkte wurden entschärft. Andernorts hat sich wenig getan.

Der BVG-Busverkehr ist am Limit, das Spandauer Zentrum ist verstopft: Die Verlängerung der U-Bahnstrecke über die Pichelsdorfer Straße nach Staaken wird nun weiter untersucht.

Auch wenn es derzeit nicht warm ist, kommt man in Berlins U-Bahnen und Bahnhöfen oft ins Schwitzen. Unternehmen will die BVG dagegen nichts. Andere Städte sind da weiter.

Immer am schönen Havelufer entlang: Die BVG führt einen neuen Expressbus ein, der nicht an jeder Haltestelle hält. Und der X37 nach Falkensee wird verstärkt.

Verkehr und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Montag aus Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Vor den Geschäften können wieder Autos parken, der Radweg ist verschwunden. Wie gehen die Menschen vor Ort mit der neuen, alten Situation um?

Eigentlich sollten die temporären Aufzüge am Bahnhof in Schöneweide nach der Einweihung der Fußgängerunterführung abgebaut werden. Doch jetzt hat die BVG unbekannte Leitungen im Boden gefunden.

Nach einem Raub am U-Bahnhof Kottbusser Tor landet ein 32-jähriger Sicherheitsmitarbeiter der BVG beinahe im Gleisbett. Die Polizei nimmt zwei Verdächtige fest.

Klarer Fall: Wer nichts misst, misst auch keine Missstände. So hat die Stadtregierung weder Infos darüber, wie viele Sonder-Bushaltestellen es gibt, noch zu dort abgeschleppten Autos.

In Neukölln sind am viel besuchten Hermannplatz alle Fahrstühle außer Betrieb – mindestens bis Sommer 2024. Nun erklärt Berlins Regierung: für behinderte Personen ist das schlecht.

Die Unternehmen, die dem Land Berlin gehören, bieten in der Regel einen sicheren Arbeitsplatz und viele Vergünstigungen. Dennoch spüren auch sie den Mangel an geeignetem Nachwuchs.

Weil der Spreetunnel nicht barriere frei ist, möchte das Bezirksamt Treptow-Köpenick Besucher:innen per Schiff über den Fluss bringen. Doch es gibt Hindernisse.

Künstler-Agentin Heike-Melba Fendel setzt sich im Sommer in den Bus oder die U-Bahn und fährt zur Endstation. So eröffnen sich ganz neue Perspektiven.

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt: An diesen Berliner Orten bleiben die Temperaturen auch im Sommer konstant angenehm – und Sie bleiben an Regentagen garantiert trocken.

Der Fluss in der Stadt und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Montag aus Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
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