
Nach einem Wasserschaden sollen am S-Bahnhof Tempelhof Stützen die Statik sichern. Fahrgäste müssen sich bei größeren Veranstaltungen auf dem Tempelhofer Feld auf Umwege einstellen.
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Nicht alles klappt im Nahverkehr. Verspätungen, Ausfälle, Dauerbaustellen gehören leider zum Alltag - dafür lässt sich mit Bus und Bahn jeder Winkel der Stadt erreichen. Die BVG ist mit jährlich mehr als eine Milliarden Fahrgästen der größte kommunale Verkehrsbetrieb in Deutschland. Aktuelle Beiträge zum Thema finden Sie hier.
Nach einem Wasserschaden sollen am S-Bahnhof Tempelhof Stützen die Statik sichern. Fahrgäste müssen sich bei größeren Veranstaltungen auf dem Tempelhofer Feld auf Umwege einstellen.
Eröffnet wurde der U-Bahnhof in Berlins größter Fußgängerzone von Altkanzler Kohl – lange her. 40 Jahre danach soll ein Fahrstuhl entstehen. Doch das dauert. Anwohner sind genervt, der neue Termin ist schon wieder passé.
Weil der neue Abschnitt der A100 in Alt-Treptow vor dem Nadelöhr der Elsenbrücke endet, nutzen zahlreiche Autofahrer den angrenzenden Kiez zur Umfahrung. Anwohner sind genervt.
Der neue Bauabschnitt der Berliner Stadtautobahn A100 sorgt rund um den Treptower Park für massive Verkehrsprobleme. Weil ihre Busse nicht mehr durchkommen, muss die BVG kapitulieren.
Schlechte Laune und Dauerstau: Seit der Eröffnung des neuen Abschnitts der Stadtautobahn stecken die Verkehrsteilnehmer im Chaos fest. Es wird gehupt und geflucht – und mitunter gefährlich.
Die Tempelhof-Schöneberger Bezirksverordneten müssen nun über die geplante Fällung von bis zu 196 Bäumen für eine Baustelle abstimmen. Zuständig ist allerdings Berlins Senatsverkehrsverwaltung.
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: der Überblick am Morgen, inklusive Graffiti auf der neuen A100 und der verlorenen Brille von Mahatma Gandhi.
Die frühere Mohrenstraße wurde zum Wochenende umbenannt und heißt jetzt Anton-Wilhelm-Amo-Straße. In der Nacht auf Mittwoch erhielt auch die U-Bahn-Station den neuen Namen.
Fast 800 Millionen Euro stehen Berlin in den kommenden beiden Jahren aus dem Sondervermögen zur Verfügung. Im Fokus stehen vor allem Straßen und Brücken - aber auch einige fragwürdige Projekte.
Die frühere Mohrenstraße heißt seit Samstag Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Nun benennen die Berliner Verkehrsbetriebe auch die U-Bahn-Station um. Mit neuen Schildern allein ist es allerdings nicht getan.
Die Berliner Mohrenstraße hat endlich einen neuen Namen, doch beim U-Bahnhof ist noch alles beim alten. Das liegt an den überraschenden juristischen Entwicklungen.
Der umstrittene Name Mohrenstraße wird gegen Anton-Wilhelm-Amo-Straße ausgetauscht. Sie hat eine wechselhafte Vergangenheit: Revolutionäres, Düsteres und Befreiendes ist mit ihr verbunden.
Bei einem schweren Unfall in Köpenick sind fünf Personen verletzt worden. Feuerwehrkräfte mussten den VW-Fahrer aus dem Auto befreien. Er kam ins Krankenhaus. Die Kreuzung war zeitweise gesperrt.
Nachdem ein 84-jähriger Autofahrer auf einem Zebrastreifen eine Mutter und ihren Sohn angefahren hat, stirbt das Kind an den Folgen. Der Vorfall entfacht eine emotionale Debatte.
Um die Höhe des Hochhauses in Mitte wurde gerungen, der SPD-Bezirksstadtrat hätte es gern niedriger gehabt. Nun stehen die Grundzüge der Planung fest.
Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde wünscht sich eine Magnetschwebebahn. An der Vision ist nichts falsch. Doch zunächst sollte Bonde sich um die realen Verkehrsprobleme der Berliner kümmern.
Wenn die Temperaturen steigen, wird diskutiert: Wieso hat die Berliner U-Bahn keine Klimaanlage? Wieso muss bei der BVG geschwitzt werden? Wir erklären die Gründe und Hintergründe.
Die Berliner schimpfen gern über die U-Bahn. Die wenigsten würdigen dann, wie groß das Netz ist – und wie alt. Als echter Berlin-Kenner wissen Sie doch aber alles über die Bahn im Untergrund. Oder?
Kritiker haben die Idee als reine Fantasie abgetan. Die Verkehrssenatorin sieht das ganz anders und hat schon zwei Vorschläge, wo die Magnetschwebebahn in Berlin fahren könnte.
Astrid Leicht leitet den Verein Fixpunkt, der Drogensüchtigen hilft. Im Interview spricht sie darüber, was Konsumenten in die Sucht treibt und warum Verdrängung das größte Problem ist.
In zwei Bezirken kommt es am Freitagmorgen zu Verkehrsunfällen mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe. Mehr als zehn Menschen werden dabei verletzt – einige werden in Krankenhäuser gebracht.
Unser Leser und Gastautor ist treuer BVG-Kunde. Obwohl das im Sommer schwerfällt – ohne Klimaanlage in der U-Bahn. Andere Städte schaffen es doch auch, oder? Eine Einladung zum Neudenken.
CDU und SPD werden ihrem eigenen Anspruch aus dem Koalitionsvertrag nicht gerecht. Hinzu kommt, dass viele der vorhandenen Fahrstühlen regelmäßig ausfallen. Ist Besserung in Sicht?
In Berlin-Mitte stießen am Dienstagnachmittag zwei Straßenbahnen zusammen, eine davon entgleiste. Zwei Personen wurden leicht verletzt, eine kam ins Krankenhaus.
Druckraum im Grünen: Annähernd 50 Spritzen stecken in der Rinde eines Baumes auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße. Wo Süchtige sich ihren Schuss setzen, kommen täglich Kinder vorbei.
Seit gut einem Jahr ist Ute Bonde Verkehrssenatorin – und nicht unumstritten. Im Interview spricht sie über Probleme bei BVG und S-Bahn und für welche Verkehrsprojekte künftig noch Geld da ist.
Seit 2016 ist die Station Schloßstraße eine Höhle ohne Fliesen an den Wänden. Der Senat erwartet eine Fertigstellung der Bauruine erst „in den 30ern“. So kam es zum Desaster.
Eine vierköpfige Berliner Familie plant eine Zugfahrt gen Potsdam. Doch die gute Laune vergeht beim Blick auf den Ticketpreis. Solche Ausflüge dürfen nicht nur für Besserverdiener sein, findet unsere Autorin.
Im März 2024 stattete die BVG erstmals Mitarbeiter mit Bodycams aus. Nach den ersten Erkenntnissen des Pilotprojekts soll der Einsatz ausgeweitet werden.
Am Mittwoch meldete die Berliner S-Bahn Einschränkungen im Verkehr. Die Linien S2 und S25 fuhren zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße nicht. Grund war eine Signalstörung.
Auf den drei Bahnhöfen in Falkensee herrscht tote Schiene. Die Bahnstrecke Hamburg-Berlin wird unter Vollsperrung saniert. Wie haben sich die Falkenseer mit dem Schienenersatzverkehr arrangiert?
Auf einem Abschnitt der U5 fahren ab heute Busse statt U-Bahnen. Die Bauarbeiten sollten eigentlich schon längst laufen – doch es fehlte Material.
Ist die Hauptstadt ein Friedhof für verlorene Kuscheltiere? Nachdem ein Bielefelder den Finderlohn für seinen in der Hauptstadt geklauten Teddy auf 5000 Euro erhöht hat, hat die Checkpoint-Redaktion bei verschiedenen Stellen nachgefragt.
Abgeknickte Äste, entwurzelte Bäume und zerstörte Infrastruktur: Teile Berlins wurden Ende Juni von einem starken Unwetter verwüstet. Das sind nach derzeitigem Stand die Kosten.
Wenn der Aufzug wieder streikt: Der „Muva“ ermöglicht Menschen mit Behinderung Mobilität. Doch die BVG will das Angebot aus Kostengründen einstellen. Die Lebenshilfe schlägt Alarm.
Auf dem Reichstagsgebäude darf die Regenbogenflagge nicht wehen – das führt weiterhin zu großem Protest. Nun fand eine Aktion direkt vor dem Reichstag statt.
Die BVG gibt sich queerfreundlich: Kurz vor dem CSD schmückt das Verkehrsunternehmen den U-Bahnhof Bundestag mit Pride-Flaggen. Ein Schelm, wer darin Kritik an einer Politikerin sieht.
Am vergangenen Wochenende wurden erstmals die Entwürfe der neuen BVG-Uniform der Öffentlichkeit präsentiert. Der erste Eindruck: ziemlich praktisch und ziemlich Berlin. Eine Stilkritik.
Auf einem Abschnitt der U5 fahren bald Busse statt U-Bahnen. Die Bauarbeiten sollten eigentlich schon längst laufen, doch es fehlte Material. Anfang August sollen die Bauarbeiten nun beginnen.
An heißen Sommertagen kann es in manchen Berliner U-Bahnen, die viel oberirdisch fahren, schon mal sehr warm werden. Gegen Klimaanlagen wie in modernen Bussen und S-Bahnen sprechen technische Gründe.
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