
In Berlin hat die Lange Nacht der Museen begonnen. In diesem Jahr dreht sich alles um die Liebe. Der Andrang ist laut Veranstalter groß.
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Die Museumsinsel sitzt an der nördlichen Spitze der Spreeinsel. Fünf Museen sind hier vertreten, die ihren Besuchern hauptsächlich archäologische Sammlungen und Kunst aus dem 19. Jahrhundert bieten. Lesen Sie hier Beiträge und Hintergrundberichte zur Museumsinsel.
In Berlin hat die Lange Nacht der Museen begonnen. In diesem Jahr dreht sich alles um die Liebe. Der Andrang ist laut Veranstalter groß.
An diesem Sonnabend zieht der „Zug der Liebe“ durch Berlin. Wo die Route entlangführt, wer mitmacht – und wo hinterher weitergefeiert wird.
Weil das Pergamonmuseum umfassend saniert werden muss, wurde ein temporärer Ausstellungsbau erstellt. Nun ziehen erste Stücke zurück – und die Genehmigung läuft aus.
1926 wurde die Oper „Der Rosenkavalier“ als Stummfilm adaptiert, die Uraufführung dirigierte ein überforderter Richard Strauss. Nun werden die restaurierte Fassung sowie zwei weitere Stummfilme auf der Museumsinsel gezeigt.
Seit 100 Jahren darf in Berlins Innenstadt nicht mehr gebadet werden. Am Dienstagnachmittag schwimmen Hunderte dagegen an. Doch weil Menschen auch abseits ins Wasser gehen, greift die Polizei ein.
Städte wie Kopenhagen oder Paris haben gezeigt, dass Baden im urbanen Raum möglich ist. Doch der Ort für die Berliner Badeträume ist denkbar ungünstig.
Eine Frau fährt in Berlin ohne Ticket U-Bahn. Als sie vor Kontrolleuren fliehen will, halten diese die Frau fest. Plötzlich taucht ihr Verlobter mit einem Messer auf – und ihr Vater in Polizeiuniform.
Schinkels Altes Museum ist eine der bedeutendsten Architekturen Berlins. Und eine der am meisten misshandelten. Das schmälert die Bedeutung des Baus, der Demokratie und Kunst vereint, keineswegs.
Die Entdeckung der etruskischen Skulpturen im toskanischen Schlamm eines Thermalbads war 2022 ein archäologischer Coup. Nun sind die Bronzen zum ersten und einzigen Mal außerhalb Italiens zu sehen.
Kriege und Diktaturen haben dem Ursprung der Metropole schwer zu schaffen gemacht. Auch von der mittelalterlichen Schwesterstadt Cölln sind kaum noch Spuren vorhanden.
Der Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte über die Anfänge Berlins, das neue archäologische Haus Petri und unheilbare Wunden im Stadtbild.
Sollen die Berliner wieder in der Spree baden dürfen? Ein Verein fordert das vehement – und protestiert mit einer Demonstration im Fluss. Denn seit 100 Jahren gilt ein Badeverbot.
Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums sprachen die drei Amtsanfänger auf der Museumsinsel. Das eingeläutete Festival soll fünf Jahre dauern.
Die Museumsinsel wird 200 Jahre alt. Die Feierlichkeiten sind auf fünf Jahre angelegt – ein Jahr für jedes der Häuser auf der Insel. Zum Auftaktwochenende kamen zahlreiche Menschen.
Am Wochenende ist großes Inselfest mit kostenlosen Führungen, Theater im Freien und Drinks in der Kolonnadenbar. Fünf Tipps, damit Sie nichts verpassen.
Die Berliner Kulturbranche leidet unter den Sparzwängen. Der Sprecher der Museumsinsel Matthias Wemhoff im Interview über zunehmende Eventisierung und warum ihm trotz allem zum Feiern zumute ist.
Die Museumsinsel ist eine der Hauptattraktionen Berlins. Der 200. Geburtstag wird groß gefeiert. Für die angehende Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz birgt das Jubiläum große Chancen.
Zeitreise ins Mittelalter, drei Tage Party auf der Museumsinsel oder die Invasion der Superhelden – wir verraten Eltern, was in Berlin noch nicht ausverkauft ist und sich lohnt.
Ein royales Amt: Festakt im Neuen Museum auf der Museumsinsel mit 400 Gästen. Deutschlands wichtigste Kultureinrichtung soll fortan sichtbarer werden.
Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.
Siebzehn Jahre leitete Hermann Parzinger die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren Museen, Instituten und der Staatsbibliothek. Wie ist seine Bilanz als Restituierer, Reformer und Bauherr?
Was ist los in Charlottenburg-Wilmersdorf? Den besten kurzen Überblick finden Sie hier und in unserem Bezirksnewsletter.
Grand Tour fürs Auge: Die europäischen Museen bieten in den kommenden Monaten wieder viele spannende Anlässe, sich auf die Reise zu machen.
Das Polnische Institut in Berlin demonstriert mit der Ausstellungsserie „Was nehmen wir mit?“ eine strukturelle Neuausrichtung. Und positioniert sich europäisch.
Die Maria-Leo-Schule in Prenzlauer Berg überzeugte die Jury mit ihrem ganz besonderen Konzept eines Lernhauses. Dabei geht es auch viel um Verantwortung für andere.
Für unsere Autorin verkörpert Berlin eine einzigartige Form von Freiheit. Alles ist voller Geschichte und trotzdem modern. Doch jetzt zieht sie weg.
Berlins Vielfalt birgt nicht nur Positives, sondern auch Probleme. Wie die Kultur der Schlüssel für ein gutes Miteinander sein kann, erklärt hier die frühere Kulturstaatsministerin.
Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.
Am Donnerstagmittag erreicht die Einsatzkräfte ein Alarm: Eine leblose Person wurde in der Spree gefunden. Die Wasserschutzpolizei rückte an.
Wieder ein großer Erfolg im Schiller Theater-Quartier: Barrie Kosky inszeniert die Oper von Philip Glass mit großer Kraft und Strenge
In vielen Ausstellungshäusern werden Besucher mit Automatenkost und Apfelschorle abgespeist. Glücklicherweise gibt es ein paar rühmliche Ausnahmen.
Beim Jahresempfang freut sich der scheidende Stiftungspräsident Hermann Parzinger über zwölf Millionen Euro mehr pro Jahr. Die Reform seiner Einrichtung sieht er auf der Zielgeraden.
Das Pergamonmuseum ist eines der beliebtesten Museen. Nun geht die Sanierung in die nächste Phase. Vorher haben Besucher aber noch einmal die Chance, den Südflügel zu sehen.
Die Reisebranche passt sich an die Klimaerwärmung an: Die deutsche Hauptstadt vermarktet sich als erfrischende „Coolcation“. Und Brandenburg setzt auf Ganzjahres-Wassersport.
Berlin is over, what's next? Wien vielleicht. Reiseführer-Verkaufszahlen zeigen, dass Städte wie London und Paris immer gut laufen, aber Berlin einen Absturz in den letzten zehn Jahren erlebt hat.
Für fünfzehn Jahre Abschied von Berlins größtem Schatz: Letzte Blicke bei den Tagen der Offenen Tür auf der Museumsinsel. Nur sind die Tickets schon ausverkauft.
Die Berliner Museumsinsel feiert ihr 200-jähriges Bestehen mit einem groß angelegten Programm, das über mehrere Jahre geht. Jedes Jahr steht ein anderes Haus im Fokus.
Unser Blick auf den „dummen“ Esel ist verstellt: Das kluge Tier war schon im Zweitstromland und Ägypten ein geschätzter Begleiter des Menschen, zeigt das Neue Museum in Berlin.
Zwischen Berlin und München herrschen äußerst verschiedene Vorstellungen, was einen Kulturbotschafter ausmacht. Ohne einen brauchbaren Kulturbegriff ist das auch schwer möglich.
Wegen der Berliner Sparpläne ist Schluss mit dem monatlichen Aktionstag vieler Museen. Viele Menschen wollen die letzte Chance noch einmal nutzen.
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