
Der Abgang von Spielmacher Jacon Holm und die Verletzung von Paul Drux lasten schwer. Zudem hat sich die Konkurrenz massiv verstärkt.
Der Abgang von Spielmacher Jacon Holm und die Verletzung von Paul Drux lasten schwer. Zudem hat sich die Konkurrenz massiv verstärkt.
Der Ortsbeirat lehnt den Bau eines Gymnasiums für den Potsdamer Norden an der Birnenplantage ab. Stattdessen solle ein anderer Standort geprüft werden.
In keiner anderen deutschen Stadt wurden im ersten Halbjahr mehr Häuser und Grundstücke notverkauft. Zumeist waren es Ein- und Zweifamilienhäuser.
Vor zwei Jahren forderte das Abgeordnetenhaus den Senat auf, alle Berliner Ufer notfalls per Enteignung öffentlich zugänglich zu machen. Doch die Regierung lässt sich Zeit.
Wenn Nachbarn sich am Lärm von Kindern stören, ist das für Eltern unangenehm. Was müssen sie befürchten und wie gehen sie mit ihrem lauten Nachwuchs um? Mieterverein und Erziehungsexperten raten zu Gelassenheit.
Berlins große Wohnungsvermieter bauen weniger Wohnungen als in Vorjahren. Das begründen sie mit steigenden Kosten bei gleichzeitig nicht stark genug steigenden Mieten.
Das Gebäude nahe dem Alexanderplatz ist die erste Adresse für zahlreiche politische und gemeinnützige Inititiativen, wenn es um Menchenrechte, Klima, Mieten oder Flüchtlinge geht.
Im Osten von Berlin soll nachverdichtet werden: Fünf grüne Höfe sollen den über 200 Wohnungen weichen. Für ein Parkplatzareal allerdings lehnte der Bezirk die Baugenehmigung ab.
Die Gebildeten ziehen weg, die Wirtschaft stagniert. Manche Gegenden würden als Orte ohne Zukunft abgetan, sagt Andrés Rodríguez-Pose – ein Fehler, denn das nutze den Populisten.
Bernd Rubelt will eine zweite Amtszeit - und wäre damit der erste Baubeigeordnete, dem das in Potsdam gelingt. Der Parteilose über Wachstum, Wohnen, Verkehr und den Klimawandel-Stadtumbau.
Wer auf der Autobahn durch Jena brettert, kennt nur die Hochhäuser. Doch die Stadt hat viel Abwechslung zu bieten: Technoclubs, Freiluftkinos und eine Philharmonie.
Der Kreuzberger Künstler Yadegar Asisi schuf das Pergamon- und das Mauer-Panorama. Ein Gespräch über Gentrifizierung, Kinderzeichnungen und die „Letzte Generation“.
Laut einer deutschlandweiten Umfrage setzt eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger auf staatlichen Wohnungsbau, um mehr Wohnraum zu schaffen. Enteignungen sind offenbar wenig populär.
Der SPD-Landesvorsitzender und Fraktionschef Raed Saleh spricht im Interview über den neuen Koalitionspartner CDU, die Empörung der Grünen und seine Ziele für die Wahl 2026.
Um Alter und Demenz, Würde und Glück geht es in dem neuen Stück einer Zehlendorfer Laientheatergruppe. Rollstühle, Rollatoren und Gehhilfen fehlen noch als Requisiten.
Hitzeschutz für Geflüchtete: Gerade die Wohncontainer aus Metall erhitzen sich stark, sagt das Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf. Es fordert jetzt Hilfe vom Senat.
Die großen Wohnungsunternehmen kündigen nach Erhöhungen nach dem neuen Mietspiegel an. Möblierungszuschläge sollen künftig nachvollziehbarer werden.
Berlin plant den Bau von 2700 neue Wohnungen am Standort des ehemaligen Stasi-Krankenhauses der DDR im Nordosten der Stadt.
Eine ukrainische Künstlerin muss ihr angemietetes Atelier am Südstern nach 15 Jahren verlassen. Der Vermieter hat Neues vor.
Von der Polizei fühlen sich viele Bewohner des Sperrkreises schlecht informiert. Dennoch wollen die meisten sich von der Bombenentschärfung nicht den Tag vermiesen lassen.
Die Entschärfung der Bombe dauerte rund drei Stunden und zog sich bis in den frühen Donnerstagabend hin. 15.300 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.
Ein Bericht zur Umsetzung des Wohnungsbündnisses zeigt: Vor allem die landeseigenen Wohnungsunternehmen halten sich an die Vereinbarungen zum Neubau und Mieterschutz.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe legt die Pflichten der Vermieter neu aus. Anfragen zur Miethöhe dürfen nicht pauschal abgelehnt werden.
Greer ist der moderne Mark Twain: Er reist viel und schreibt darüber. Höchste Zeit, mit dem Pulitzer-Preisträger über Kindheitsferien, Camperreisen und schlimme Mitreisende zu reden.
Trotz gestiegener Preise plant rund die Hälfte der Berliner, in den Urlaub zu fahren. Wie die Inflation ihre Reisepläne beeinflusst, haben uns acht von ihnen erzählt.
Beim Sanierungsstart 2018 galten die Räume der Denkmal-Villa am Tiefen See als teuerste Wohnflächen der Stadt. Nun haben Käufer wegen Bauverzugs auf Entschädigung geklagt.
Die städtische Gesobau eröffnet ihre ersten Coworking-Flächen in Pankow. Wer zu Hause kein Platz zum Arbeiten hat, kann sich dort ein Büro mieten.
Die Volkshochschule bekommt einen Neubau. Das Studentenwerk baut 80 Wohnheimplätze auf einem schmalen Baufeld – und die Pro Potsdam errichtet Sozialwohnungen.
Mit einem bezaubernden Nachmittagskonzert in der Bornsdorfer Mühle startet das neue Kammermusikfestival „Fliessen“. Dabei stehen Werke mit Naturbezug im Mittelpunkt.
Wie wird das Parkplatzareal neben den Kasernen an der Behlertstraße gestaltet? Bekommt Golm seine internationale Schule? Darüber diskutierten Fachleute am Freitag.
50 Jahre lang war er Schornsteinfeger in Ost-Berlin. Belächelte die DDR von oben, machte Schweinebaumeln auf Fabrikessen – und freute sich am Leben.
Alba Berlin kooperiert mit Schulen und Einrichtungen, um Kinder in Problemkiezen zum Basketball zu bringen. Zum neuen Schuljahr sollen weitere Standorte hinzukommen.
Berlins Bausenator hatte mehr Macht für Bundesländer beim Mietrecht gefordert. Auf Bundesebene wirbt seine Partei weiter für einen deutschlandweiten Mietendeckel.
Viel Verkehr, etwas Spandau und eine Prise Fußball-Vorfreude: Was die Hauptstadt in dieser ersten Juliwoche bewegt hat, errätseln Sie sich in zehn knackigen Fragen.
Die Verzweiflung lässt Menschen bei der Zimmersuche in Berlin alle Hemmungen verlieren – und die eigene Privatsphäre vergessen. Das ist nicht nur verstörend, sondern gefährlich.
Die Preisspirale auf dem Berliner Immobilienmarkt dreht sich nicht mehr nach oben. Gutachter sehen einen „dramatischen Rückgang“ bei Umsatz und Geschäften.
Das Homeoffice hat sich auch in den Behörden durchgesetzt. Ob die Verwaltungen jetzt büroflächenmäßig schrumpfen können, ist den Verantwortlichen noch nicht klar.
Die Gartenstadt wurde einst als Vorzeigeprojekt in Sachsen gegründet. Nun zieht sie Stadtflüchtende und Reisende an: mit Kulturstätten, Bio-Food und viel Grün.
Sie koordiniert die Hilfe aus dem Berliner Bezirk in die ukrainische Partnerstadt: Olga Pischel über Straßencafés in der zerbombten Stadt, fehlende Luftschutzkeller – und Angst.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
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