
Die Einrichtung einer Wache am Kottbusser Tor war umstritten. Jetzt zeigen sich viele Anwohner und Gewerbetreibenden froh über die Polizeipräsenz. Doch es gibt auch Schattenseiten.
Die Einrichtung einer Wache am Kottbusser Tor war umstritten. Jetzt zeigen sich viele Anwohner und Gewerbetreibenden froh über die Polizeipräsenz. Doch es gibt auch Schattenseiten.
Am Sandhaus in Berlin-Buch sollen 2700 Wohnungen entstehen – es könnten doppelt so viele sein.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.
Sinem Taşan-Funke steht seit drei Jahren an der Spitze der Berliner Jusos, Harald Burkart hat kürzlich den Landesvorsitz der Jungen Union übernommen. Ein Streitgespräch.
Seit einer Vergewaltigung wird wieder über den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg diskutiert. Sechs Frauen erzählen von ihrem Leben zwischen Drogenhandel, Einbrüchen und Sexualdelikten.
1961 lebt die 17-Jährige in Prenzlauer Berg. Am 13. August ist sie auf einem Ausflug in Heiligensee im Westteil. Sie wird durch den Mauerbau ausgesperrt – und bleibt schließlich im Westen.
Müssen die Debatten zwischen Ost- und Westdeutschland wirklich weiterhin mit Prämissen geführt werden, bei denen Fragen der Herkunft unseren Blick vernebeln?
Ein Säugling im Alter von drei Monaten ist in Lichtenberg getötet worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Inzwischen ist die Leiche des Babys obduziert.
Werden Metropolen wieder dichter bebaut? Und welche Zukunft hat das Einfamilienhaus? Der Berliner Stadtforscher Felix Bentlin im Gespräch.
Kaufimmobilien in der Hauptstadt werden preiswerter. Aber die Mieter zahlen mehr für ihre Wohnungen. Das geht aus dem aktuellen Immobilienpreisindex des Verbandes der Pfandbriefbanken hervor.
Das Unternehmen Adler hält sich wohl nicht an Vereinbarungen in dem Wohnungsbündnis. Der Senat sieht die Mieter:innen in der Verantwortung.
Das Luxushotel La Residencia liegt im Künstlerdorf Deià zwischen dramatischen Felsformationen und Zypressen. Auch Prinzessin Diana machte hier einst Urlaub.
Der „Quicky Markt“ in der Skalitzer Straße muss womöglich bald schließen. Der Eigentümer fordert eine Mieterhöhung, die für die Betreiber nicht zu stemmen ist.
In der ersten Runde des DFB-Pokals empfängt Regionalligist FC Carl Zeiss Jena am Samstag Hertha BSC. Ein besonderes Spiel für René Klingbeil, Cheftrainer von Jena und gebürtiger Berliner.
Mauerbau und die Entscheidung zur Flucht: Bei einem neuen, interaktiven Projekt der Stiftung Berliner Mauer lässt sich das Jahr 1961 aus der Perspektive des 13-jährigen Michas erleben.
Wim Wenders Film „Der Himmel über Berlin“ ist eine Wiederbegegnung mit dem West-Berlin der achtziger Jahre vor dem Mauerfall - nichts ist hier mehr, wie es einmal war.
Vom Hauseigentümer beauftragte Sicherheitsleute haben versucht, die Bewohner aus einem Wohngebäude in Mitte zu holen. Aktivisten sorgten für Gedränge, Kritik kommt von der Politik.
„Ich werde ganz groß im Lotto gewinnen, dann lade ich euch alle ein.“
Auf einem ehemaligen Bahnhofsgelände haben Aktive vom GleisBeet e.V. einen urbanen Garten geschaffen. Interessierte können mitgärtnern – der nächste Termin steht schon.
Oliver Hoch, Verbandschef der Garten- und Landschaftsbauer Berlin-Brandenburg, über erfolgreiche Personalpolitik der Firmen und Fehler in der Bildungspolitik.
Der Gewerbestandort direkt an der Spree wirkt unscheinbar. Das ist manchen Mietern ganz recht. Dabei hat er eine großartige Geschichte.
Gastbeitrag zum Abschlussbericht der Expertenkommission zum Volksentscheid „Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen“. Deutsche Wohnen & Co. die Häuser wegnehmen? So einfach geht es nicht.
Die Grünen-Fraktion wirft Schwarz-Rot vor, bei der Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen keine klare Linie vorzugeben. Auch nach der Vorstellung des Abschlussberichts habe es keine klare Aussage gegeben.
Vermisst alte Freiräume und entdeckt dennoch ganz neue: Filmemacher Christian Beetz segelt seit einem Vierteljahrhundert im Wechselbad der Gefühle.
Ist das Kind todkrank oder hat es nur eine Schürfwunde? Die Forderung nach einer Gebühr für Eltern, die Rettungsstellen „verstopfen“, sehen Berliner Kinderärzte teils kritisch.
Die Berlinische Galerie will eine Immobilie aus dem Nachlass von Martin und Brigitte Matschinsky-Denninghoff veräußern. Weggefährten schlagen Alarm.
Eigene Gärten zahlen sich für Unternehmen inzwischen aus. Die Spandauer Contag AG wurde für ihre Begrünung sogar ausgezeichnet. Ein Besuch vor Ort.
In Ihrem kunterbunten Universum appelliert Ayako Rokkaku an das Gefühl der Freiheit. Sie findet sie in kindhaften Zeichnungen und niedlichen Figuren – mit Abgründen.
Über keine Grünanlage wird in Deutschland derzeit so viel gesprochen wie den Görlitzer Park in Berlin. Im Juni soll es hier zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein.
Die Bauministerin brachte eine Anhebung der AfA auf sieben Prozent ins Spiel. Baugewerbe und Handwerk mahnen weitere Schritte zur Förderung der Bautätigkeit an: Geht da noch mehr?
Auswertungen von Kaufverträgen bestätigen eine Trendumkehr in deutschen Großstädten. Zwar gebe es Umsatzrückgänge, doch der mittlere Kaufpreis steige deutlich an, so die Gutachter.
Seit 100 Tagen regiert die CDU mit Kai Wegner in Berlin. Der Regierungschef emanzipiert sich zunehmend. Sein Konservatismus erkennt Veränderungsnotwendigkeiten an, ohne Menschen zu belehren.
Rassistische Kommentare, anzügliche Bemerkungen, Missachtung der Privatsphäre. Durch die Wohnungsknappheit müssen Mieter vieles hinnehmen. Ein Erfahrungsbericht.
1973 gründete Sabine Fromm das „Kleine Theater am Südwestkorso“, seit 18 Jahren führt Karin Bares die Mini-Bühne in Friedenau. Sie bietet zur Freude vieler Stammgäste ganz klassisches Sprechtheater.
Aus Sicht des SPD-Landesvorsitzenden muss am Görlitzer Park etwas passieren. Die Vorschläge der Polizeipräsidentin finden seine Unterstützung. Grünen-Politikerin Jarasch fordert mehr Investitionen.
Seit sechs Jahren veranstaltet der Kunsthof in der Altstadt Köpenick jeden Sonntag das „Après Church“-Konzert. Den Betreibern geht es dabei vor allem um gesellschaftliche Teilhabe.
Unsere Autorin reist zum ersten Mal nach Kyjiw - und ist anfangs erstaunt, weil der Krieg so weit weg scheint. Doch wer genauer hinsieht, erkennt, dass er die Normalität gekapert hat.
In Ian McEwans „Lektionen“ findet im Berliner Café Adler eine unerwartete Wiederbegegnung statt. Das Café gibt es zwar nicht mehr, doch die Erinnerung ist umso lebendiger.
Unser Kolumnist findet, dass die Hauptstadt einen Plan für einen stadtverträglichen Ausbau der Hotellerie im Speziellen und temporärer Wohnformen im Allgemeinen braucht.
Seit mehr als 30 Jahren verantwortet Röhrig die Reihe „Märkische Leselust“ am Hans Otto Theater. Am Mittwoch feiert er seinen runden Geburtstag.
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