Die Fahrgäste seien auf offener Strecke in einen anderen Zug umgestiegen und würden zu einem nahe gelegenen Bahnhof gebracht. Verletzt wurde demnach niemand.
Alle Artikel in „Gesellschaft“ vom 25.06.2023
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Seit Jahren beschäftigt sich Benjamin Roellenbleck mit Sexualstraftaten – sein Menschenbild sei deshalb nicht das beste, sagt der Richter. Von absurden Paragrafen, den Folgen der Kölner Silvesternacht, #MeToo und dem Fall Rammstein.
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Unfähig zu kämpfen: Warum die Schockstarre ins Gesetz muss
Ein Kommentar von Miray Caliskan
Tagesspiegel Plus
Staatsanwaltschaft hielt Auskunft zurück: Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann laufen schon länger
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Tour-Veranstalter zum Rammstein-Skandal: „Das muss man ganz klar sagen, das ist ein Männerproblem!“
Der am US-Militärstandort Baumholder stationierte 23-Jährige wurde notversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Nun laufen Ermittlungen.
Selbst wer eine unbefristete Bleibe hat, ist durch die Situation am Wohnungsmarkt belastet. Immer ist da die Sorge: Was mache ich, wenn ich ausziehen muss – und kann ich mein Leben überhaupt planen?
150 Meter lange Schlange in Berlin-Charlottenburg: Öffentliche Wohnungsbesichtigung muss abgebrochen werden
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Die Krux bei den Indexmietverträgen: Mieterhöhungen sogar oberhalb der Inflationsrate rechtens
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Streit um Dachausbau: 85-jährige Mieterin soll aus ihrer Wohnung raus
Fünf Menschen starben in einem Tauchboot auf dem Weg zum „Titanic“-Wrack. Das Unglück beschäftigt nun die Ermittler. Zuvor waren Warnungen ignoriert worden.
Im Netz bewerben Esoterik-Anbieter „Orgonit-Pyramiden“ und „Engel-Aura-Essenzen“. Magisch sind dabei nur die Preise. Gekauft werden die Produkte aber.
Weibliche Fans gezielt für Sex anwerben? Das ist kein neues Phänomen der Musikbranche. Bushido prahlte sogar öffentlich damit, wie schlecht er mit „Tour-Schlampen“ umging.
Das Bauchfrei-Revival hat dem Original aus den Neunzigern eines meilenweit voraus: Diesmal dürfen alle mitmachen, unabhängig von ihrer Körperform. Sogar Männer. Ein fantastischer Fortschritt.
17.000 Mosambikaner kamen zum Arbeiten in die DDR – und wurden von beiden Staaten um ihren Lohn geprellt. Eine echte Entschädigung erhielten sie nie. Das könnte sich nun ändern.