
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung feiert großes Jubiläum. Es gibt Trauriges und Kurioses aus 100 Jahren, darunter ein bahnbrechendes Werk: die Entdeckung des „Schweinezyklus“.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung feiert großes Jubiläum. Es gibt Trauriges und Kurioses aus 100 Jahren, darunter ein bahnbrechendes Werk: die Entdeckung des „Schweinezyklus“.
Volker Weiß forscht über Rechtsextremismus und erklärt, wie die AfD die Geschichte verdreht. Die Politik der CDU empfindet er als hochgradig unverantwortlich.
Heinz Liepman musste emigrieren, weil er jüdisch und links war. In seinem Buch „Das Vaterland“ erzählt er, wie 1933 die Gewaltherrschaft der Nazis begann.
Kampf um Platz 3? Wenn es nach Tabea Gutschmidt und Alexander Tassis geht, könnten die Union und die Rechts-Außen-Partei in Potsdam neue Bestwerte erreichen. Ob das gelingt?
Alice Weidel hatte im Gespräch mit Elon Musk behauptet, Hitler sei Kommunist gewesen. Ihr Parteikollege Alexander Gauland nennt das „falsch“.
Die Europäer streiten über Friedenstruppen. Anders Fogh Rasmussen nennt Europas Betteln um Teilnahme an den Verhandlungen „peinlich“. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Feierstunde im Roten Rathaus: Im Auftrag des Bundespräsidenten ehrte der Regierende Menschen, die sich für die Erinnerungskultur, Demokratie und Freiheit einsetzen.
BSW-Chefin Wagenknecht und AfD-Chefin Weidel treffen erneut im Fernsehstudio aufeinander – und schenken sich dieses Mal nichts. Es wird dabei ziemlich persönlich.
Nun steht die Winston-Churchill-Büste wieder im Oval Office. Wer war der Brite, der als Bollwerk gegen Autokraten gilt? Historikerin Franziska Augstein über den langen Schatten eines Staatsmannes.
Auf dem Trainingsgelände von Hertha BSC trägt ein Rasenplatz den Namen des ehemaligen Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Hier die Gründe für die Entscheidung des Kulturausschusses.
Im Online-Gespräch mit Musk nannte AfD-Chefin Weidel den Nationalsozialisten Adolf Hitler einen „Kommunisten“. Mit dieser falschen Behauptung fallen Rechtsextreme immer wieder auf.
75 Minuten durfte AfD-Chefin Alice Weidel bei Elon Musk ihre krude Weltsicht darlegen. Adolf Hitler bezeichnete sie als Kommunisten. Zumindest das könnte der AfD schaden.
In diesem Jahr will die Garnisonkirchenstiftung ein umfangreiches Programm an Gedenkfeiern und Bildungsveranstaltungen anbieten. Auch baulich soll es vorangehen.
Den Namen des früheren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg trägt ein Areal im Olympiapark in Berlin-Westend. Die SPD-Fraktion Charlottenburg-Wilmersdorf möchte an dieser Stelle lieber eine berühmte Fechterin ehren.
Die beiden Parteien haben sich festgelegt, wer es im Wahlkampf mit Olaf Scholz und Annalena Baerbock aufnimmt. Beide sitzen im Stadtparlament.
Der Westen darf selbst gesetzte Grenzen nur mit begründeter Aussicht auf Erfolg überschreiten. Schon Ex-US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld warnte: „Es gibt auch unbekanntes Unbekanntes.“
In Taboris Stück lernt der junge Adolf Hitler zum ersten Mal, was Liebe sein könnte – von einem Juden. Bettina Jahnke inszeniert das als Warnung vor „dem Donnern der Stiefel“.
Der Urheber des berühmten Gemäldes ist unbekannt. Die Spuren gehen zurück bis in die NS-Kunstsammlung und sollte Adolf Hitler als Geschenk überreicht werden.
Andreas Hoffmann führt Schulgruppen durch die Berliner Mauergedenkstätte. Die Fragen der Besucher zeigen, wie groß die Wissenslücken 35 Jahre nach dem Mauerfall sind.
Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly hatte seinem ehemaligen Chef faschistische Aussagen zugeschrieben. Harris bezeichnete diese nun als „unglaublich gefährlich“.
Dass der Ex-Präsident sich positiv über Adolf Hitler geäußert haben soll, war schon in mehreren Büchern zu lesen. Nun legt sein einstiger Stabschef im Weißen Haus nach.
Einem besonderen Ort über dem Wasser in Kreuzberg fehlen Fördergelder: Die „Floating University“ möchte nächstes Jahr gerne länger öffnen.
Olga Grjasnowas neuer Roman „Juli, August, September“ spielt noch vor dem 7. Oktober in Israel. Er ist eine Reise zur Selbstvergewisserung und ein kluger Beitrag zur deutschsprachigen Hybridliteratur.
Bei einer Debatte zwischen der AfD-Chefin und der BSW-Gründerin finden die beiden umstrittenen Politikerinnen viele Gemeinsamkeiten. Doch Björn Höcke steht zwischen den beiden Frauen.
Erdoğan gehört seit Israels Militäreinsatz im Gazastreifen zu den schärfsten Kritikern des Landes – oft auch mit zweifelhafter Wortwahl.
In seinem Buch über die Schicksalsstunden einer zerbrechlichen Demokratie untersucht der Historiker nicht nur die Ursachen des Scheiterns. Ihm geht es darum, für die Gegenwart zu lernen.
Thomas Greiss galt als unerwünschte Person im deutschen Eishockey. Nun steht der Torwart bei den Frankfurt Lions unter Vertrag.
Stolpersteine erinnern an die Opfer. Aber was ist mit den Tätern? Protokoll einer Spurensuche im Berliner Haus meiner Kindheit.
Alt-Bundespräsident Gauck sieht Nazis in der AfD. Doch er hält es für einen schweren Fehler, die politische Auseinandersetzung mit der Partei auf diese Frage zu konzentrieren.
Mark Robinson will Gouverneur von North Carolina werden. Donald Trump hat sich für ihn ausgesprochen – obwohl selbst Republikaner vor dem MAGA-Kandidaten warnten. Auch Trumps Wahlkampfteam scheint sich jetzt zu distanzieren.
Proteste gleich am ersten Tag: Alexander Tassis von der AfD sitzt nun dem Kulturausschuss vor. Inhaltlich stand die Sitzung im Zeichen der kritischen Erinnerungskultur.
Kate Winslet hat lange für einen Film über die amerikanische Fotojournalistin Lee Miller kämpfen müssen. „Die Fotografin“ ist das Porträt einer furchtlosen Frau, die von den Spuren des Kriegs gezeichnet war.
Teufelsberg, ein altenglischer Briefkasten, französische Straßenschilder und russische Ehrenmale – sie alle erinnern an die jahrzehntelange Präsenz der einstigen Siegermächte. Eine Spurensuche.
Für Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gibt es bei der Ankunft Pfiffe. Er mahnt zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und fordert den Erhalt des Rechenzentrums.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnet heute den Turm der Garnisonkirche in Potsdam. Er wird mit Pfiffen und Buhrufen begrüßt. Allerdings spricht er sich für den Erhalt des DDR-Rechenzentrums aus.
Die Folgen des Hitler-Stalin-Paktes für Europa stehen im Mittelpunkt der kleinen Ausstellung „Riss durch Europa“ in Berlin-Karlshorst. Sie füllt Leerstellen der deutschen Erinnerung an die NS-Zeit.
Um kaum eine Rekonstruktion eines Gebäudes wurde in Potsdam und über die Stadtgrenzen hinaus so viel gestritten. Nun ist der Turm der Garnisonkirche wiederaufgebaut. Ein Rückblick, wie es dazu kam.
Die 23-jährige Deutsche Sarah W. lebt seit eineinhalb Jahren versteckt. Angeklagt ist sie wegen Überfällen auf Neonazis in Budapest – doch das Vorgehen der ungarischen Behörden ist fragwürdig.
Die Berliner Schriftstellerin Nora Bossong erzählt in ihrem neuen Roman, wie aus Magda Quandt die Frau von Joseph Goebbels wurde - aus der Perspektive eines unbekannten Liebhabers.
Der türkische Präsident Erdoğan setzt immer stärker auf anti-israelische Ressentiments. Jetzt droht er sogar mit militärischer Intervention. Experten erklären, was ihn antreibt.
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