
Anders als in Belgien und den Niederlanden gibt es in Deutschland keine nationale Hafenstrategie, sagt Hamburgs erster Bürgermeister. Der Bund soll das ändern.

Anders als in Belgien und den Niederlanden gibt es in Deutschland keine nationale Hafenstrategie, sagt Hamburgs erster Bürgermeister. Der Bund soll das ändern.

Billionen Kubikmeter Gas liegen im deutschen Boden und beflügeln die Phantasie von Markus Söder. Doch der Förderung stehen viele Probleme im Weg.

Viele Vermieter setzen auf Mieten, die an die Verbraucherpreise gekoppelt sind. Damit könnte sogar die Mietpreisbremse umgangen werden.

Das Museo di Salò am Gardasee zeigt eine zauberhafte Retrospektive des Theatervisionärs Daniele Lievi. Und führt das einzigartige Werk zurück an seine Ursprünge.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er, wie er den Krieg in der Ukraine verfolgt.

Der Streik des Bodenpersonals zwingt die Airline zu radikalen Kürzungen ihres Angebots. Passagiere ohne Umbuchungen sollen nicht zu den Flughäfen kommen.

Seit die Verpflegung an Grundschulen kostenlos ist, häufen sich Beschwerden über übriggebliebene Portionen. Eine Verordnung soll das nun ändern.

Kreuzberg, Hamburg, Köln: Eine Berliner Ausstellung zeigt Ergun Çagatays Fotografien des türkisch-deutschen Lebens im Jahr 1990.

Mehr als 200 Mal hat die „Letzte Generation“ Straßen blockiert: Mario Czaja will durchgreifen, Verfassungsschützer beobachten Einfluss von Linksextremisten.

105 Sensoren überwachen die Wälder in Brandenburg. Mehr als 300 Mal hat es dort dieses Jahr bereits gebrannt. Doch Technik allein reicht nicht. Ein Report.

Nach dem Zugunglück in Bayern werden bundesweit Betonschwellen ausgetauscht. Berlins wichtigstes Logistik-Drehkreuz ist deshalb nicht mehr per Zug erreichbar.

Gerade erst fielen Temperaturrekorde, dann erlaubte das Wetter eine Verschnaufpause. Nun stehen Gewitter und ein Hitze-Montag an.

Auch international rief der Tod von Fußball-Legende Uwe Seeler große Bestürzung aus. Ein Überblick zu den Reaktionen in der europäischen Presse.

Er war ein Vorbild, im Fußball wie im Leben: Uwe Seeler, Ausnahmefußballer und seine gesamte Karriere über beim Hamburger Sport-Verein, ist am Donnerstag im Alter von 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Uwe Seeler stirbt im Alter von 85 Jahren. Ein Nachruf auf einen, der trotz seiner unglaublichen Leistungen immer „normal“ sein wollte - und genau deswegen so beliebt war.

Der ehemalige Nationalspieler ist am Donnerstag im Alter von 85 Jahren gestorben. Seeler hatte zuletzt häufiger gesundheitliche Probleme.

Nach Monaten des Wartens wollte das Landgericht München I mitteilen, ob und wann es zum Vergewaltigungsprozess gegen Dieter Wedel kommt. Nun ist er gestorben.

Hauptsache Wasser! Hier spricht ein Ruderer von "Collegia" über Hering, Motorboote, Grunewaldturm, seinen Klub - und seine Träume in Gatow.

Mehr Bäume, mehr Schatten und mehr Platz für Regenwasser: Es gibt viele Möglichkeiten, um Hitze in den Städten langfristig abzumildern. Eine Auswahl.

Rund 491.000 mal schlugen Blitze im vergangenen Jahr in Deutschland ein. Besonders oft gewitterte es in Starnberg bei München.

Die monatliche Rate macht einen immer größeren Teil des Einkommens vieler Haushalte aus. Das sorgt für einen „Speckgürtel-Effekt in Reinform“.

Die Waffenlieferungen an die Ukraine offenbaren ein Paradox: Nie war die Welt so hochgerüstet. Dennoch warnen Experten, dass Material bei Kiews Verbündeten knapp wird.

Tausende Flüge gestrichen, zu wenig Personal und stundenlange Wartezeiten: Der Urlaub endet diesen Sommer häufig schon am Flughafen.

Immer mehr Geflüchtete wollen Deutsche werden. Doch die Einbürgerungsbehörden sind überlastet. Der Sachverständigenrat SVR schlägt Alarm.

Das Parken am Berliner Willy-Brandt-Flughafen ist teurer geworden. Dennoch liegt der BER in einer bundesweiten Rangliste nur auf Platz acht.

Stürmischer Auftakt beim Theaterfestival von Avignon mit Kirill Serebrennikow und Tiago Rodrigues.

Der Ukraine-Krieg ist zweifellos der intensivste konventionelle Konflikt der vergangenen Jahrzehnte. Der Westen sollte ihn genau auswerten. Ein Gastbeitrag.

Die Geschichte und das Selbstverständnis der Hansestadt sind eng mit den Bohnen aus Übersee verwoben. Zu Besuch bei Bremens traditionsreichen Cafés und modernen Röstereien.

Der Tagesspiegel hat seine Leser gefragt, wie sie ihre Kiezorte nennen – und eine Vielzahl an Kosenamen zugeschickt bekommen. Woher kommt dieses Niedliche inmitten des Schnodderigen? Versuch einer Erklärung.

80.000 Passagiere wurden am Freitag erwartet – so viel wie noch nie. Anders als viele deutsche Flughäfen besteht der Hauptstadtflughafen die Ferien-Feuertaufe.

Mit einem Quick-Commerce-Service möchte die Obi-Tochter Squared das Baumarkt-Geschäft modernisieren. Es gibt prominente Vorbilder. Was Kunden dazu wissen müssen.

Klaus Lemke hat mit „Rocker“ und „Arabische Nächte“ deutsche Filmklassiker geschaffen, seine Stars fand er auf der Straße. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.

Viele deutsche Flughäfen meldeten Chaos zum Ferienauftakt. Ausgerechnet der Pannen-BER könnte es nun besser machen – die Geschäftsführung ist ambitioniert.
Trost und Tagträumerei: An einem traurigen Tag in Steglitz fielen ihr die ersten Bilder zu „Lupinchen“ ein, ihrer künftigen Heldin

Die Regierung verweigert Informationen über den früheren Job des Kanzlers als Finanzminister. Sie darf hoffen, damit durchzukommen – zumindest vorerst.

Berlins Schülerinnen und Schüler erhalten heute ihre Zensuren. Wir vergeben Noten für die Akteure der Bildungspolitik: Von der Senatorin bis zur Gewerkschaft.

Heute mal keine Elbphilharmonie und kein Fischmarkt, kein Musical und kein Schanzenviertel. Stattdessen erkunden wir die Elbe mit der Hadag-Fähre.

Mehr Geld für Schulen kann gar nicht falsch sein. Oder doch? Für unseren Kolumnisten zeigen sich hier die Schwächen der föderalen Bildungspolitik.

Der Chef der Netzagentur ruft zum verstärkten Energiesparen auf. Wirtschaftsminister Habeck rechnet mit dem Start von zwei LNG-Terminals zum Jahreswechsel.

Der IQB-Bildungstrend gibt Aufschluss, wo die Schüler in der Pandemie zurückgefallen sind. Doch nicht alles sei auf Schulschließungen zurückzuführen.
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