
Bereits zum fünften Mal wurde die Progress Pride Flag vor einer Kirche in Berlin-Schöneberg zerstört. Diese Variante der Regenbogenfahne trägt einen besonderen Schriftzug als kirchliches Statement.

Bereits zum fünften Mal wurde die Progress Pride Flag vor einer Kirche in Berlin-Schöneberg zerstört. Diese Variante der Regenbogenfahne trägt einen besonderen Schriftzug als kirchliches Statement.

Auf dem Christopher Street Day in Hannover kam es zu einem Angriff auf einen 17-jährigen trans Mann. Hier erzählt der Berliner Jonas B., was passiert ist.

Der „Pink Day“ im Berliner Tierpark beschäftigt sich mit Queerness aus naturwissenschaftlicher Perspektive. Die Woche startet mit einem Nachbarschaftsfest.

„Umfassende Transparenz, damit der CSD nicht beschädigt wird“: Klaus Lederer und andere Politiker fordern schnelles Handeln, um Vorwürfe wegen unregelmäßigem Geschäftsgebaren aufzuklären.

Tausende demonstrieren von Haifa bis Tel Aviv: für den Rechtsstaat - und für die Rechte von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten. Die Kritik an der Regierung Netanjahu wächst. Auch hier in Deutschland.

Den Corona-Ausbruch bemerkten Ärzte in China binnen weniger Wochen. Dass gehäufte, sonst seltene Krebsfälle mit einer neuen Viruserkrankung, Aids, zusammenhängen, brauchte länger.

Unekannte haben in einer queeren Bar in Prenzlauer Berg Gäste beleidigt und zwei Männer mit Reizgas verletzt. Der Staatsschutz ermittelt.

Gegen Vorstandsmitglieder des Berliner Christopher Street Day gibt es laut Medienberichten schwere Vorwürfe. Es soll unter anderem um Untreue und unklare Buchführung gehen.

Kunst von Nachwuchs-Kreativen, eine Bühne für Veranstaltungen und ein Platz zum Arbeiten und Kaffeetrinken: Im Pride-Hub wird der Pride-Month gelebt.

Die Route des Demonstrationszugs beginnt an der Leipziger Straße. Dort soll Berlins neuer Regierender Bürgermeister die Gedenkveranstaltung eröffnen.

Von der Trans-Community gab es viel Kritik am Gesetzentwurf. Nun beziehen Verbände wie die Frauenhauskoordinierung Stellung – auch zum Hausrecht.

Edward Mutebi spricht über die brutale Verfolgung von queeren Menschen in seinem Heimatland, fehlende Rechtsstaatlichkeit und Erwartungen an die Bundesregierung.

Ende Juli findet Europas einziges sexpositives Elektrofestival in Ferropolis wieder statt. Vulven als Deko und viel nackte Haut gehören genauso dazu wie Workshops zu Transrechten, Intimität und Rassismus.

„Die lesbische Auslese“ gehört zu den langlebigsten lesbischen Veranstaltungen der Hauptstadt. Ein Blick zurück und nach vorn mit Sexpertin Laura Méritt, die von Beginn an dabei war.

Er kämpfte einst in vorderster Reihe für die Ehe für alle. Nun rät Volker Beck dazu, im Streit um Trans*-Rechte Druck rauszunehmen.

In Kreuzberg kam es am Dienstag zu einer Auseinandersetzung, nachdem ein Passant eine trans Frau beleidigte. Ihr Begleiter schritt ein und wurde selbst verletzt.

Nahe Alexanderplatz baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ein lesbisches Generationen-Projekt mit mehr als 70 Wohnungen sowie ein Kulturzentrum und Kiez-Café.

An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.

Für den luxemburgischen Nationalspieler war es ein langer Weg, sich von Männlichkeitsidealen zu lösen. Heute wenden sich sogar heterosexuelle Spieler an ihn.

Mit seinem Vorhaben, verstärkt gegen Homosexuelle vorzugehen, hat Uganda international Kritik auf sich gezogen. Nun wurde das entsprechende Gesetz unterzeichnet.

Ben hat als trans Mann zwei Babys bekommen. Hier erzählt er vom Absetzen des Testosterons, wie ein Gynäkologe ihn abgewiesen hat – und warum in der Geburtsurkunde seiner Kinder eine Person stehen muss, die es nicht gibt.

Von Aachen bis Zwickau: Der Christopher Street Day wird an 130 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz begangen. Besonders große Paraden finden in Köln, Berlin, Hamburg und München statt.

Für Zethu Matebeni geht Forschung mit dem Kampf um Gleichstellung zusammen: Schwarz, lesbisch, war ihr Weg zur Professur in Südafrika nicht einfach. Jetzt berät sie Berliner Unis in Diversity-Fragen.

Der Trend Drag-Veranstaltungen zu verteufeln, ist von den USA nach Bayern geschwappt. Steht ähnliches nun auch in Berlin zu befürchten?

Queere Elternpaare werden immer noch rechtlich benachteiligt. Erst blockierte die CDU eine Reform, jetzt gibt es Uneinigkeiten bei der Ampelregierung. Betroffene Eltern protestieren.

In den neunziger Jahren war die CDU in Berlin strikt gegen das Hissen der Regenbogenflagge. Jetzt beantragt sie in Tempelhof-Schöneberg, die Fahne an offiziellen Masten hochzuziehen. Aber es gibt neuen Streit.

Die Aktion soll ein Zeichen für die verfassungsmäßigen Rechte queerer Menschen setzen. Außerdem wird gefordert, das Merkmal der sexuellen Identität in die Verfassung aufzunehmen.

Sie wurde auf ihre Kleidung angesprochen und beschimpft: Eine 42-Jährige ist beim Einkaufen beleidigt worden, die Polizei ermittelt.

Eine eigene Partyreihe im queeren Berliner Club Schwuz ist ein Ritterschlag. Für die aus Österreich stammende Dragqueen Miss Ivanka T. ist es aber nur eines von vielen Projekten.

Der zum Botschafter ernannte Künstler D’Arcy Drollinger erhält ein Stipendium in Höhe von 55.000 US-Dollar. San Francisco gilt seit den 1960er Jahren als Vorreiter für LGBTQ-Rechte.

Giuseppina Lettieri und Lara Ledwa arbeiten im Spinnboden, einem der größten lesbischen Archiv der Welt, das den Queer History Month organisiert und außerdem 50-jähriges Bestehen feiert.

Der Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz ist ein Anfang – aber auch nur das. Mehr ist möglich, ist nötig. Ob die Bundesregierung sich dazu versteht?

Die Künstlerin Lili Elbe ist einer der ersten Menschen, der sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzog. Nach ihr wurde am Mittwoch eine neue Straße in Dresden benannt.

Er gehörte zu den prägenden Charakteren der Schwulenbewegung West-Berlins und leitete den Verlag Rosa Winkel. Jetzt ist Egmont Fassbinder mit 77 Jahren gestorben.

Queere Personen können sich in Deutschland immer noch nicht sicher fühlen. Vergangenes Jahr stieg die Zahl der Straftaten gegen sie auf 1.400.

Im Jahr 1990 streicht die WHO Homosexualität von der Liste der Krankheiten – vier Jahrzehnte, nachdem eine Psychologin gezeigt hatte, wie falsch solch eine „Diagnose“ ist.

Am 17. Mai findet der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interfeindlichkeit statt. Die Rechte von trans Personen sind in Europa vielerorts in Gefahr, wie eine Untersuchung zeigt. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.

Yoga, Karate, Radfahren, Joggen – ihr ganzes Leben hat US-Comic-Star Alison Bechdel Sport getrieben. In ihrer neuen Graphic Novel zeichnet sie ihre Fitnessbiografie. Und noch einiges mehr.

Mit einer Toleranzaktion wollten die Fußballprofis in Frankreich ein Zeichen gegen Homophobie setzen. Doch nicht alle Spieler machten mit. Die Regierung kritisiert das scharf.

Ben hat als Mann zwei Kinder geboren. Im Gynäkologie-Podcast Gyncast erzählt er, welche Hürden er dabei überwinden musste – und wo er Unterstützung gefunden hat.

Verschiedene Tatverdächtige haben in zwei Fällen am Donnerstag junge Männer schwulenfeindlich beleidigt. Beide Male kam es auch zu körperlichen Angriffen.

In Uganda drohen queeren Menschen künftig schwere Strafen bis hin zum Tod. 80 Prominente fordern jetzt die Bundesregierung in einem offenen Brief zum Handeln auf.

Die Regenbogenflagge war im Juli 2022 auf einem Turm des Reichstagsgebäude gehisst worden. Nun wurde sie dem Deutschen Historischen Museum (DHM) übergeben.

Die Zahl schwulen-, lesben- und transfeindlicher Übergriffe ist im vergangenen Jahr gestiegen. Fast die Hälfte der Taten wurde nicht bei der Berliner Polizei angezeigt.

Der Arzt Magnus Hirschfeld machte Berlin in den 1920ern zum weltweiten Zentrum der Sexualwissenschaft. Vor 90 Jahren plünderten die Nazis sein Institut und verbrannten seine Bibliothek.

Der australische Comedystar schlägt in „Something Special“ einen ungewohnt leichten Ton an und erzählt höchst unterhaltsam von Eheglück, Eltern und schrägen Begegnungen.

Der Gesetzentwurf für die vereinfachte Änderung des Geschlechtseintrags ist umstritten. Sven Lehmann, Queerbeauftragter des Bundes, fordert im Interview Änderungen, etwa beim Hausrecht.

Vom demokratischen Lächeln zum organisierten Hass: Die AKP-Regierung hat über die Jahre eine immer LGBTIQ-feindlichere Politik etabliert. Das zeigt sich auch im jetzigen Wahlkampf.
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