
Seit wie vielen Jahren warnen Bildungsforscher, dass mehr und mehr Schüler die Mindestanforderungen nicht erfüllen? Der viel beschworene „Wissensstandort Deutschland“ braucht endlich einen Plan.

Seit wie vielen Jahren warnen Bildungsforscher, dass mehr und mehr Schüler die Mindestanforderungen nicht erfüllen? Der viel beschworene „Wissensstandort Deutschland“ braucht endlich einen Plan.

Die hygienischen Zustände an den Neuköllner Schulen seien unzureichend, beklagen die Kinder und Jugendlichen. Ob Besserung in Sicht ist, bleibt fraglich.

Weimer-Show: Der Kulturstaatsminister eröffnet auf der Frankfurter Buchmesse den Ukraine-Stand, diskutiert über Thomas Mann, plaudert mit Elke Heidenreich und vergibt den Deutschen Verlagspreis.

Westliche Messenger sind dem Kreml schon lange ein Dorn im Auge – nun gibt es eine russische Alternative. Um die App unters Volk zu bringen, greifen die Behörden zu perfiden Methoden.

Verkehrsminister Schnieder will den Führerschein wieder günstiger machen. Aber hatten es Fahrschüler früher wirklich so viel besser? Vier Tagesspiegel-Redakteure berichten.

Seit mehr als 50 Jahren schafft das Junge Kammerorchester Reinickendorf einen Raum für klassische Musik im Bezirk. Von den Klischees über konservative Orchester wollen sie sich abgrenzen.

Der Rathauschef von Berlin-Spandau ist in die Türkei gereist. Seit 1987 gibt’s da eine Partnerstadt, doch der Kontakt war verkümmert. Wie war das Wiedersehen nach all den Jahren?

Immer mehr Spanier gehen zurück in ihre Heimat. Warum ist das so? Fünf Spanier berichten über ihr ambivalentes Verhältnis zu Berlin – und die Dinge, die sie an der Stadt vermissen.

Konfrontiert mit pauschaler Kritik an Berlin auf einer Podiumsdiskussion in der polnischen Hauptstadt, ist Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) aus dem Sessel gefahren. Bei der Moderatorin hatte die Deutsche damit verspielt.

Von den Nazis verfemt, dann zufällig wiederentdeckt. Die als „entartet“ diffamierten Skulpturen der Moderne, die 2010 als Sensationsfund um die Welt gingen, sind wieder in Berlin zu sehen.

Er war der tolle Onkel. Und auf einmal kam er nicht mehr. Warum war er verschwunden?

Es gibt in Berlin viele Beauftragte für Beschwerden und Diskriminierung. Einzelne Leute, die sicher gute Arbeit machen, doch das allein reicht nicht. Benötigt wird eine richtige Reform.

Suraj Yengde hat es aus dem indischen Slum nach Harvard geschafft. Was das indische Kastensystem mit Wokeness zu tun hat und was es zur Heilung einer gespaltenen Gesellschaft braucht, erklärt er im Interview.

Mobbing unter Schülern, Lehrer, die Kinder erniedrigen oder anschreien: Schulanwalt Olaf Werner erklärt, wie Eltern sich über das Schulsystem beschweren können – ohne dabei selbst zum Opfer zu werden.

In einer Apotheke gibt es viel zu organisieren, zu bestellen und abzurechnen – das gehört zu den Aufgaben von Youssef F., der in unserer Serie „Meine Lehre“ von seiner Arbeit erzählt.

Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund ist zu Gast beim Deutschen Symphonie-Orchester. Ihr Landsmann Truls Mørk spielt Violoncello.

Epidemien, Mangelversorgung, Klimawandel – der WHO-Direktor, die Bundesregierung und Top-Forscher beraten auf dem dreitägigen „World Health Summit“ in Berlin.

„Einnahmenrückgänge, Kostensteigerungen und fehlende Investitionsmittel“ sorgen für das Ende einer Berliner Institution. Versuche, die FuWo zu retten, sind nicht geglückt.

Seit 35 Jahren leitet Detlev Thietz die Schulaufsicht Mitte. Niemand, der sich dort über Missstände, Mobbing oder Gewalt an Schulen beschweren will, kommt an ihm vorbei. Betroffene werfen ihm vor, dass er ihnen nicht hilft.

Die Hälfte der Heranwachsenden war schon Opfer von Ausgrenzung und Herabwürdigung. Doch in Berlin gibt es keine Daten und kaum Ansprechpartner. Das muss sich ändern.

In seinen historischen Romanen hat der britische Autor mehrfach beschrieben, wie Demokratien untergehen. Heute warnt er: Amerika wird immer mehr zur Autokratie.

Lebe wild und gefährlich: „Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse“ an der Komischen Oper ist eine herrlich verrückte Adaption des Kinderbuch-Klassikers.

Was hat das All mit dem Leben bei uns auf der Erde zu tun? Diese Berliner Forscherinnen und Forscher richten den Blick auf ferne Himmelskörper – und vertiefen unser Wissen zum Heimatplaneten.

Die Freie Universität Berlin hat sich ehrgeizige Ziele für Nachhaltigkeit gesetzt und schon viel erreicht. Zuhören und mitmachen können auch Interessierte von außerhalb.

Forschende an der Freien Universität beschäftigen sich mit der Widerstandskraft von Korallen und loten aus, welche Lehren wir aus dem Gedächtnis der Ozeane ziehen können.

Polina Kuznetsova schlug für jeden Tag des Krieges gegen die Ukraine einen Nagel ein. Nach der Performance kehrt sie in die Ukraine zurück. Ihr Werk bleibt jedoch in Potsdam.

Die Autorin Bettina Schuler hat ein Buch über das anthroposophische Bildungssystem geschrieben – und will Eltern die Illusion nehmen, ihren Kindern ginge es darin besser.

Mit dem Brandenburg-Stipendium will das Land gezielt Lehramtsstudierende für Schulen in ländlichen Regionen gewinnen. Die Studierenden erhalten eine monatliche Förderung von 600 Euro.

Schülerlotsen haben an der Grundschule Sachsenwald eine lange Tradition. Nicht alle Autofahrer zeigen Verständnis für die jungen Verkehrshelfer. Kommt es zum Konflikt, schreitet die Polizei ein.

„Flüssige Matrix“ nennt der israelische Architekt Yuval Baer seine immersive Installation im Kunstraum „The Ballery“. Sie soll zu Gedanken über unsere Zukunft anregen.

Die AfD in Sachsen-Anhalt fordert, das Engagement gegen Rassismus an den Schulen im Land zu beenden. Zudem stört sich die Partei an Schulnamen mit „weltanschaulicher Tendenz“. Diese sollten umbenannt werden.

Auch das Rechtssystem, die Verwaltung und die Mechanismen der Märkte wollen erforscht sein. Denn ohne Wissen, wie der Warenstrom fließt und der Markt funktioniert, stehen wir bald vor dem nächsten Crash.

Im Filmpark in Potsdam Babelsberg heißt es wieder „Schrei wenn du kannst!“. Ab dem 10. Oktober lehren Hobby-Monster den Besuchern wieder das Fürchten – und haben dabei puren Spaß.

Lehrkräfte in Brandenburg sollen bald mehr unterrichten. Die SPD-Fraktion verspricht dafür weniger Bürokratie. Auch bei Fortbildungen soll es Änderungen geben.

Die geplante Investition in die „Urban Tech Republic“ wackelt. Der Schaden für Wirtschaft, Wissenschaft und Berlin wäre enorm. Auf dem Spiel steht die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaftsregion.

Ein Zimmerbrand in einer Jugendherberge am Bodensee in Baden-Württemberg hat zu einem Großeinsatz geführt. 212 Menschen wurden evakuiert, wie die Polizei Ravensburg mitteilte.

Die Kinder hatten Angst vor dem Atomkrieg und ein riesengroßes Interesse an der Welt.

Wo steht der deutsche Frauenfußball? Nach einer wechselhaften EM gibt die in Barcelona erlittene Lehrstunde des FC Bayern viele Fingerzeige. Vor allem dem ohnehin kritischen Bundestrainer.

Entschlossen, unnachgiebig und konsequent verfolgten diese Wissenschaftler ihren Kurs und setzten sich damit durch. Konventionen hinterfragen sie – und aus Gegenwind ziehen sie nur noch mehr Energie.

Die BSW-Regierungsfraktion lädt Russlands Botschafter zu einer Ausstellungseröffnung in den brandenburgischen Landtag ein. Der nutzt den Auftritt.
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