
Wo einst Max Slevogt im Garten malte, werden heute internationale Künstler zur Plein-Air-Malerei eingeladen. Die schauen heute anders als einst der Impressionist.
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Die Letzte Generation ist ein Bündnis von Aktivisten, die sich gegen den Klimawandel einsetzt. Zu den umstrittenen Aktionen der Letzten Generation gehörten Straßenblockaden und das Bewerfen von Gemälden in Museen mit Lebensmitteln.
Wo einst Max Slevogt im Garten malte, werden heute internationale Künstler zur Plein-Air-Malerei eingeladen. Die schauen heute anders als einst der Impressionist.
Die Kritik am Vorgehen der Berliner Polizei bei propalästinensischen Demos hält an. Der Konfliktforscher Jannis Julien Grimm spricht über die mediale Darstellung und die Ohnmacht der Teilnehmenden.
Immer wieder rücken Klimaaktivisten in Berlin aus, um vermeintliche Radwege auf die Straßen zu malen. Der Bezirk Pankow reagiert nun.
Ein Mann und eine Frau verteilen rote Farbe auf der Fassade des Kanzleramts, halten Banner hoch und rufen laut Polizei den verbotenen Slogan „From the River to the Sea“. Sie wurden festgenommen.
Eine Untergruppe der „Neuen Generation“ hat das Bruderkuss-Denkmal an der Berliner Mauer beschädigt. Sie beschmierten das bekannte Gemälde mit dem Schriftzug „Stop Genocide“.
Die Nachfolgeorganisation der „Letzten Generation“ blockiert den Springerverlag und veranstaltet Bürgerräte. Mitgründerin Lina Eichler über Strategiewechsel und die Rolle der „Bild“-Zeitung.
Aktivisten der „Neuen Generation“ haben am Mittwochabend mit drei Fahrzeugen die Zufahrten der Springer-Druckerei zugestellt. Die festgeklebten Hände waren in einem Fall ein Problem.
Eine Protestgruppe markierte mit Spraydosen unerlaubt eine vermeintliche Fahrradstraße in Prenzlauer Berg. Nun holt das Bezirksamt zum Gegenschlag aus – diese Konsequenzen drohen.
Mit Straßenblockaden demonstrierte die „Letzte Generation“ gegen die Klimakrise. Jetzt verstärken zwei Nachfolge-Gruppen ihre Aktionen in Berlin – mit neuen Zielen.
Mehrere Aktivisten des „Letzte Generation“-Nachfolgers versuchen, die Auslieferung von Springer-Zeitungen verhindern. Die Polizei nimmt etliche Personen in Gewahrsam.
Zum dritten Mal binnen einer Woche wollen Aktivisten Radwege mit Schablonen aufsprühen – doch diesmal ertappt sie die Polizei. An einer Aktion war eine bekannte Klimaaktivistin beteiligt.
Seit Wochen wird weltweit gegen Tesla-Chef Musk protestiert – auch in Berlin. Eine Splittergruppe der „Letzten Generation“ hat nun einen Roboter in einem Showroom beschädigt.
In Berlin-Charlottenburg sind sechs Autos beschädigt worden. An ihnen wurden Bekennerschreiben hinterlassen. Eine Gruppe bekennt sich nun zur Tat.
Am Montagmorgen attackierten mehrere Aktivisten das Tesla-Center in Reinickendorf – mit blauer „AfD-Farbe“. Der Protest richtet sich gegen Elon Musk. Es gab zwei Festnahmen.
Tesla-Gegner haben am Samstag vor der Fabrik in Grünheide demonstriert. Es kamen lediglich 20 Menschen. Im Berlin gab es eine Aktion in der Mall of Berlin – und eine in Reinickendorf.
Immer häufiger stellen Staatsanwaltschaften die Protestler in eine Reihe mit Tätern organisierter Kriminalität. Möglich, dass manche von ihnen auch genau da hingehören.
Die Generalstaatsanwaltschaft München klagt fünf Klimaaktivisten an, unter ihnen Sprecherin Carla Hinrichs. Ein Strafrechtler erwartet eine weitreichende Grundsatzentscheidung.
Die Polizei löst in Berlin eine Demonstration der Gruppe „Letzte Generation“ auf. Einige Teilnehmer weigern sich, den Platz zu verlassen. Polizisten zerren einen Mann weg. Er zieht deswegen vor Gericht.
Drei Aktivisten der „Neuen Generation“ kippen am Samstag Farbe auf das Tesla-Geschäft in der Mall of Berlin. Gegen sie wurden Strafermittlungverfahren eingeleitet.
Nach einer Protestaktion im Park Sanssouci im vergangenen Sommer haben sich Klimaaktivisten jetzt mit Schlösserstiftungschef Vogtherr getroffen.
Anders als Robert Habeck würde er mit Alice Weidel im Fernsehen diskutieren, sagt Christian Lindner. Im Interview spricht er über Strategien gegen die AfD und den Tortenangriff in Greifswald.
Nach der tödlichen Attacke auf einen Wachmann startet der Prozess gegen die angeklagte Person am 20. Februar. Auch Klimaaktivisten stehen in diesem Jahr vor Gericht. Der Horst-Mahler-Prozess ist ungewiss.
Die Zeit drängt, in Umfragen ist man unterhalb der Fünfprozenthürde. Schafft die FDP die Kehrtwende? Beim Dreikönigstreffen der Liberalen versuchte es der Parteichef mit etwas Neuem.
Na, hätten Sie’s gewusst? Testen Sie Ihr Berlin-Wissen und rätseln Sie sich in 50 Fragen durch das vergangene Jahr. Zu Gewinnen gibt es Gutscheine für Kabarett und Kultur!
Ich versuche, umweltbewusst zu leben. Selbst unter meinen Freunden fühle ich mich damit inzwischen ziemlich allein. Was ist da passiert?
Lilli G. soll den früheren Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten aufgefordert haben, dass er bewirke, dass ein Urteil gegen sie rechtskräftig werde. Jetzt gab es ein Nachspiel.
Am frühen Dienstagmorgen begannen Proteste von Klimaschützern gegen eine Flüssiggas-Konferenz im Hotel Adlon. Nach Ausschreitungen fordert Berlins Innensenatorin eine konsequente Antwort der Justiz.
Am 24. November 2014 erschien der erste Checkpoint vom Tagesspiegel. Seither haben die Autoren die Stadt Tag und Nacht im Blick. Blicken Sie mit uns zurück auf zehn aufregende Jahre Berlin.
Ein bisschen Lesung, ein bisschen Interview, ein bisschen Glamour: Im Studio der Schaubühne stellte Jovana Reisinger Ende ihr neues Buch „Pleasure“ vor.
Der neue Beirat soll 2025 seine Arbeit aufnehmen. Aktuell sichtet Sina Haas, die neue Klima-Vorkämpferin im Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, die bisherigen Aktivitäten. 2035 will der Bezirk klimaneutral sein.
Vor zwei Monaten prallte ein Gemüselaster gegen die Weltzeituhr am Alexanderplatz. Die Reparatur lässt auf sich warten. Für den 92-jährigen Designer Erich John ist das symptomatisch für den Umgang mit dem Erbe der DDR.
Etwa zwei Monate nach dem Unfall starten die Reparaturen der beschädigten Weltzeituhr am Alexanderplatz. Doch zahlen muss nicht der Bezirk Mitte.
Polizeipräsidentin Barbara Slowik hatte die Justiz kritisiert – weil zu wenige Urteile wegen Taten im Nahost-Kontext ergingen. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) antwortet jetzt.
An Straßenblockaden und Farbattacken der Letzten Generation beteiligte sich eine junge Frau immer wieder – nun wurde eine empfindliche Geldstrafe verhängt. Noch ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Kein Rechtsruck, vorsichtiger Optimismus – das zeigt die neue Shell-Jugendstudie. Dennoch steht die heutige Generation vor großen Herausforderungen und Sorgen.
Protest gegen fossile Investitionen: Klimaaktivisten beschmierten in Mitte ein Gebäude der Deutschen Bank. Sie verweisen auf Anleihen eines US-Ölkonzerns.
Wie war das nochmal? Rätseln Sie sich mit uns in zwölf Fragen durch die vergangene Berlinwoche. Und gewinnen Sie einen limitierten Checkpoint-Jutebeutel.
Wegen der Manipulation der Ölleitung von Rostock ins brandenburgische Schwedt sollen zwei Klimaaktivisten in Haft. Nun muss sich ein anderes Gericht mit dem Fall befassen.
Zwei britische Klimademonstrantinnen wurden am Freitag zu Haftstrafen verurteilt. Die „Letzte Generation“ nimmt an einer internationalen Kampagne teil und beschmiert die Botschaft Großbritanniens mit Tomatensuppe.
In der Londoner National Gallery haben Aktivisten von „Just Stop Oil“ erneut van Goghs „Sonnenblumen“ attackiert. Der Protest richtet sich diesmal nicht nur gegen die Klimapolitik.
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