
Bürohäuser haben ausgedient, Bauträger wandeln sie um in Wohnungen? Falsch, in Berlin steigen die Mieten von Büros viel schneller als die von Wohnungen.

Bürohäuser haben ausgedient, Bauträger wandeln sie um in Wohnungen? Falsch, in Berlin steigen die Mieten von Büros viel schneller als die von Wohnungen.

In der Hauptstadt wird wohl erneut gewählt, der Wahlkampf läuft. Die Landesregierung wirbt mit Geschenken für sich, dabei braucht Berlin dringend ein Update.

Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.

Drei neue Jelbi-Hubs sollen Ärger über falsch abgestellte E-Scooter am Bahnhof Zoo beenden. 150 weitere Stationen in ganz Berlin sollen nächstes Jahr folgen.

Mieter in Berlin-Prenzlauer Berg wollen einen Verkauf an Investoren verhindern und ihr Haus selbst kaufen. Ihre Anträge werden derzeit vom Senat geprüft

Außerdem wird das geplante Kündigungsmoratorium ebenfalls auf das gesamte kommende Jahr verlängert. Das Abgeordnetenhaus begrüßt diese Entscheidungen mehrheitlich.

Die Forderung der Grünen würde viele Menschen erreichen, die es brauchen – aber nicht nur. Andere sollten zahlen, denn auch die Wohnungsunternehmen ächzen.

Potsdam scheint ein Safe für Betongold zu sein - daran ändert offenbar auch die Wirtschaftsflaute nichts. Für Mieter könnte das teuer werden.

Um Haushalte nicht noch stärker zu belasten, wollen die Grünen die Mieten einfrieren. Bei den Bewohnern der landeseigenen Wohnungsunternehmen – lieber noch für alle Berliner.

Mitten im Feierabendverkehr sollen sich Autofahrer ein Rennen geliefert und die Fahrbahn blockiert haben. Die Luxusautos waren wohl Teil eines Hochzeitskorsos.

Eine aktuelle Studie zeigt: Immer mehr Berliner verlassen die Stadt. Im Umland steigen die Mieten und Immobilienpreise doppelt so stark wie in der Hauptstadt.

Laut einer Studie legten die Miet- und Kaufpreise etwa doppelt so stark zu wie in Berlin. Auch Bestandsmietwohnungen waren kaum günstiger als in der Hauptstadt.

Ein Streit blockierte die Arbeiten an der neuen Auflage des Mietspiegels. Nun hat das Kammergericht die Ausschreibung für rechtmäßig erklärt.

Lange Zeit stiegen die Preise für Wohnungen und Häuser. Jetzt sinken die Preise, während die Kreditzinsen steigen. Was das für Eigentümer und potentielle Käufer bedeutet. Ein Überblick.

Obwohl sie als Energieträger schon auf dem Abstellgleis stand, erlebt Kohle derzeit einen Aufschwung. Doch die Briketts zum Heizen gibt es nicht mehr für jeden.

Eine Studie des Onlineportals Immowelt registriert leichte Rückgänge der Mieten im dritten Quartal. Besonders auffällig ist die Trendwende in Berlin.

Verschandelungen des Stadtbilds und verdunkelte Wohnungen will Charlottenburg-Wilmersdorf nicht länger im bisherigen Maß hinnehmen.

Justizsenatorin Kreck bat die Gerichtspräsidenten, Wohnungsräumungen auszusetzen. Der Richterbund pocht auf die Unabhängigkeit der Justiz - gerade in Krisen.

Weil Wohnungen fehlen, will die Berliner CDU einen zusätzlichen Bezirk zum Teil auf Brandenburger Boden bauen. Es hagelt Kritik und Häme.

Kipping und Kreck hatten Gerichte gebeten, angesichts der steigenden Preise auf Zwangsräumungen zu verzichten. Der Richterbund sagt: Der Appell ist unzulässig.

In der Nähe des Heizwerks ist ein Projekt mit Lager- und Fertigungsflächen und Büros für Firmen entstanden. Den Investoren geht es auch um Nachhaltigkeit.

Kampf gegen Spekulation sowie für Energiepreisdeckel, Kündigungsmoratorium und Mietenkataster - die CDU verspricht Mietern viel. Auch viele neue Wohnungen.

Wollten Sie schon immer mal im Requisitenfundus eines Theaters stöbern? Oder ein günstiges Rad ergattern? Das sind unsere Tipps für 48 Stunden Berlin.

Die Linkspolitikerinnen Katja Kipping und Lena Kreck appellieren in der aktuellen Kosten-Krise an die Justiz. Das Schreiben ist bewusst vorsichtig formuliert.

Für die chaotische Wahl 2021 hätte der frühere Innensenator fast mit dem politischen Aus bezahlt. Er überstand die Affäre.

Viele Jahre wurde gebaut in Berlin-Tegel. Doch das Ergebnis ruft viel Kritik der Leserschaft hervor. Am Wochenende wurde die neue Gorkistraße eröffnet.

Mieter in Prenzlauer Berg wollen einen Verkauf an Investoren verhindern und ihr berühmtes Haus selbst kaufen. Doch sie warten seit Juni auf grünes Licht vom Senat.

Corona-Politik, Russland-Sanktionen, Umgang mit Demos: Finanzministerin Katrin Lange geht immer wieder auf Contra. Der Unmut über sie wächst.

Das Rathaus von Berlin-Spandau ist ein mächtiges Bauwerk. Es gibt viele Ideen und Wünsche. Erstmal muss es dicht sein. Jetzt gibt’s News zum Dach.

Essen, Wohnen, Heizen – alles wird in diesem Wintersemester teurer. Wie Studierende sparen und Berlin trotzdem mit Spaß erkunden können.

In Deutschland fehlen viele kostengünstige Wohnungen. Die Bundesregierung hat sich auf diesem Feld eine Menge vorgenommen – die Realität in Stadt und Land ist aber ernüchternd.

Weil Wohnungskosten in Berlin immer weiter steigen, will Kai Wegner den Mieterschutz stärken. Das dürfte auch intern für Debatten sorgen.

Am 16. November entscheidet das Verfassungsgericht über eine Wahlwiederholung. Der Nachtragshaushalt für Flüchtlinge und Energiekrise soll schon vorher kommen.

Von „Antiquitäten“ sprechen die Grünen scherzhaft. Bleibt das so? Hier der Plan - und drei Info-Abende für Bürger, die Energiekosten senken wollen.

Versorger, Verbände und Innungen wollen mit der „EnergieEinsparInitiative Berlin“ ihr Know-how bündeln. Beim Auftakt tauschte das Bündnis Ideen aus.

Am Dienstag spricht Bundesinnenministerin Faeser mit den kommunalen Spitzenverbänden zum Thema Geflüchtete. Der Präsident des Landkreistags über seine Forderungen.

Der Comedian Maxi Gstettenbauer veröffentlicht ein Buch über seine psychische Erkrankung. Ein Gespräch über Panikattacken vor Auftritten und Witze über den Tod seiner Schwester.

Die nächste Etappe beim Umbau der Friedrichstraße hat begonnen. Der Radweg kommt wieder weg. Doch wie die Einkaufsmeile einmal aussehen wird, ist unklar

Die Sorgen in der Mark werden angesichts der Preiskrise immer größer. Jetzt macht eine Initiative von Sozialverbänden der Landes- und Bundesregierung Druck.

Das georgische Theater zeigt Widerstandskraft und Eigenständigkeit. Über allem schwebt die Furcht vor dem Aggressor Putin. Ein Besuch in Tiflis.
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